USA: Mann zahlt Steuerschulden mit 300 000 Ein-Cent-Münzen; UND: AUS PROTEST US-Student zahlt Strafzettel mit Ein-Cent-Münzen

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 15.01.2017

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Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: 

2800 EURO – Mann zahlt Steuerschulden
mit 300 000 Ein-Cent-Münzen


Aus Protest über den Behördenirrsinn schob ein Mann in den USA seine Schulden in Form von fünf Schubkarren voll Kleingeld in die BehördeFoto: David Criggeru/The Bristol Herald-Courier via AP

Lebanon (Virginia, USA) – Staunen auf der KFZ-Zulassungsstelle: In den USA hat ein Mann seine Steuerschulden mit 300 000 einzelnen Ein-Cent-Münzen bezahlt.

Umgerechnet 2800 Euro schuldete Nick Stafford dem Department of Motor Vehicles der Stadt Lebanon im US-Bundesstaat Virginia: Aus Sicht der Behörde hatte er es versäumt, die KFZ-Steuer für zwei neue Autos und einen weiteren Wagen seines Sohnes zu bezahlen.

 

Dabei war alles nur ein Kommunikationsproblem!

Staffords Version der Geschichte lautet der Zeitung „Herald Courier“ zufolge so: Er hatte seit September vergeblich versucht, die zuständige Behörde telefonisch zu erreichen – weil er sich unsicher war, welchen seiner vier Wohnsitze er angeben sollte. Doch aus der einfachen Anfrage entwickelte sich ein Spießrutenlauf, an dessen Ende er zehn Telefonnummern hatte, an deren jeweils anderem Ende sich aber nie jemand zuständig fühlte.

Aus seiner Sicht war ihm die Auskunft verweigert worden, also zog er vor Gericht. Der Richter lehnte seine Klage zwar ab, doch Staffort bekam endlich eine richtige Telefonnummer. Die KFZ-Steuer musste er trotzdem zahlen.

Um es den Mitarbeitern der KFZ-Zulassungsstelle heimzuzahlen und aus Protest gegen den Behördenwahnsinn, wählte Stafford eine ungewöhnliche Zahlmethode:

Am Mittwochmorgen belud er fünf große Schubkarren mit einzelnen Penny-Stücken und rollte sie ihnen vor die Nase. Insgesamt wog das Geld 725 Kilo.

Elf Leute mussten ihm helfen, die unzähligen Münzrollen auszuwickeln, sagte er der Zeitung. „Wenn die mich belästigen, belästige ich die auch“, sagte er der Zeitung.

Der Zeitung zufolge waren die Mitarbeiter der Behörde am Mittwochabend noch immer damit beschäftigt zu zählen. Ob sie sauer waren? “Oh nein, sie waren ganz nett da drin“, wird Stafford zitiert.

PS: Sind Sie b

AUS PROTEST

US-Student zahlt Strafzettel mit Ein-Cent-Münzen

 

Charlotte (North Carolina, USA) – Aus Wut über das Gesetz hat ein US-Student zwei Knöllchen mit ungewöhnlichen Mitteln beglichen: Er hievte der Zahlstelle seiner Uni drei Eimer Bargeld auf den Tisch, 27 Kilogramm schwer. Sollten sie die 110 Dollar (98 Euro) doch Penny für Penny zählen …

Was Stephen Coyle (26) so sehr wurmte? Ein Gesetz des Bundesstaates, das es der University of North Carolina (UNC) verbietet, die gesamten Einnahmen durch Strafzettel zu behalten. 80 Prozent müssen dem Staat übergeben werden, der damit öffentliche Schulen unterstützt.

 

„Die Förderung ist nicht für die Studenten da“, empörte sich Coyle laut „CNN“. Nach seiner Meinung müsste das Geld dorthin zurückfließen, wo es herkommt. Schließlich könne sein Campus es „ebenso gut gebrauchen“.

UNCC student protesting parking tickets paid $110 with 11,000 pennies. Says it took 2 ladies almost 4 hours to count

 

Anfang Juli machte der Mathestudent den Zahlvorgang seiner beiden letzten Strafzettel vom 27. Mai (Parken ohne Parkschein, 80 Dollar) und 16. Juli (kein erlaubtes Fahrzeug, 30 Dollar) zur politischen Aktion.

Für die Umsetzung waren allerdings mehrere Banken nötig. „Ich habe dort angerufen und gefragt, ob sie ausreichend Pennys auf Lager haben. Die dachten erst, es sei ein Witz“, schilderte der 26-Jährige „CNN“.

Fast vier Stunden Geld zählen

Er setzte sich in sein Auto, sammelte fünf Kartons ein und fuhr mit 11 000 US-Cent (genannt Penny) beim Büro des Parkservices vor.

 
 

Coyle: „Der Manager war ziemlich unruhig, aber sie haben es angenommen.“ Drei Stunden und 40 Minuten brauchten die Mitarbeiter, um das Geld zu zählen.

Für Coyle war die Aktion ein voller Erfolg. Mit der Aufmerksamkeit zahlreicher US-Medien im Rücken hofft der 26-Jährige, die gesetzlichen Bestimmungen des Bundeslandes kippen zu können.

Zu diesem Zweck rief er vor wenigen Tagen die Facebook-Seite „Let Them Count“ ins Leben und startete eine „GoFundMe“-Kampagne, mit der Studenten-Projekte des Fachbereichs Finanzmathematik der UNC unterstützt werden sollen.

Üppig ist das Spendenaufkommen bisher nicht: 60 Dollar von acht Personen seit Montag. In Pennys immerhin ein ordentlicher Berg 

 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen :

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VIDEO: Der militärisch-industrielle Komplex, das kriegsdürstende Hydra Ungeheuer! Die Hauptursache der imperialen US-Kriege und der failed states made by US und der Kriegsflüchtlingsströme.

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Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

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