Mindersteuereinnahmen: Steuerdeals mit Großkonzernen haben sich in der EU fast verdreifacht

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 07.12.2016

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Europäische Union

Steuerdeals mit Großkonzernen fast verdreifacht

Von WZ Online, APA, AFP

  • Innerhalb von zwei Jahren – Belgien und Luxemburg laut Studie an der Spitze.

Steuerdeals haben sich in der EU fast verdreifacht. - © APAweb/Helmut Fohringer

Steuerdeals haben sich in der EU fast verdreifacht.© APAweb/Helmut Fohringer

Brüssel. Die Zahl der Steuerdeals zwischen Staaten der Europäischen Union und Großkonzernen hat sich einer Untersuchung zufolge binnen zwei Jahren fast verdreifacht. Sie stieg von 547 im Jahr 2013 auf 1.444 im Jahr 2015, heißt es in der Studie der regierungsunabhängigen Organisation Eurodad. An der Spitze der Länder, die großen Unternehmen Steuervermeidungspraktiken anböten, stehen demnach Belgien und Luxemburg.

Eurodad (European Network on Debt and Development) ist ein Zusammenschluss von 47 Organisationen aus 20 EU-Ländern, die ein demokratisch kontrolliertes, nachhaltig wirtschaftendes System fordern. Das Netzwerk stützt sich in seiner Studie auf Daten der EU-Kommission aus 17 Mitgliedsländern sowie aus Norwegen.

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Der Anstieg der Steuerdeals sei „sehr überraschend und zutiefst beunruhigend“, erklärte einer der Autoren der Untersuchung, Tove Ryding. In der EU sorgen Steuervermeidungspraktiken von Großkonzernen seit Jahren für Schlagzeilen. Auslöser war Ende 2014 die sogenannte LuxLeaks-Affäre. Damals hatte ein Recherchenetzwerk über hunderte Fälle berichtet, in denen multinationale Konzerne in Luxemburg auf Kosten anderer EU-Länder Steuerzahlungen vermieden. Grundsätzlich illegal ist diese Praxis aber nicht.

Laut EU-Kommission entgehen den Mitgliedstaaten durch aktive Steuervermeidungspolitik von Firmen jährlich Steuereinnahmen in geschätzter Höhe von 50 bis 70 Mrd. Euro. Die EU-Staaten hatten im Juni eine Richtlinie beschlossen, um Konzernen die Verschiebung von Gewinnen zu erschweren.

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