Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 18.11.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
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Mathias Skerlan: Der soziale Ritter der Tafelrunde
Mathias Skerlan lädt aus Nächstenliebe Obdachlose in sein Restaurant ein.
»Jeder Gast ist für mich gleich. Ganz egal, ob es ein zahlender Gast ist, oder nicht. Ich begegne ihnen allen auf Augenhöhe.« Mathias Skerlan, Wirt am Linzer OK-Platz
Bescheidenheit, sagt der Volksmund, sei eine Zier. Wenn das stimmt, dann ist Mathias Skerlan einer der geschmücktesten Menschen in Oberösterreich. Viel Überredungsarbeit war nötig, um ihn davon zu überzeugen, sich für dieses Porträt zur Verfügung zu stellen. Dabei hat er es ohne jeden Zweifel verdient, hier vorgestellt zu werden. Skerlan betreibt am Linzer OK-Platz ein Lokal. Einmal pro Monat ist seine Gaststube jedoch anders. Dann lädt der 52-jährige Wirt Obdachlose in seinen Betrieb ein. Zwölf bis 15 Plätze hat er für sie reserviert. „Sie sind Gäste wie alle anderen, auch wenn sie nicht bezahlen“, sagt Skerlan. „Linzer Tafelrunde“ nennt er diese Veranstaltung. „Alle begegnen hier einander auf Augenhöhe, keiner steht über dem anderen.“ Für die Obdachlosen ist solche Großzügigkeit oftmals schwer zu glauben. Für viele ist es das erste Mal nach einer sehr langen Zeit, dass sie in einem echten Restaurant speisen können. Probleme mit den Gästen von der Straße habe es noch nie gegeben. „Mir fällt nur auf, dass viele große Hemmungen haben, in ein Lokal hineinzugehen. Die laufen vor der Türe auf und ab, man merkt richtig, wie sie vor der Schwelle mehrmals Anlauf nehmen müssen, bevor sie sich hineintrauen.“
Woher kommt seine Motivation, Menschen in Not zu helfen? „Wir jammern alle, wie schlecht die Welt ist, aber es muss auch kleine Lichtpunkte geben, jeder ist gefragt, sich etwas zu überlegen.“
Die Idee der „Linzer Tafelrunde“ habe er lange mit sich herumgetragen. „Am Anfang hat das Projekt keiner ernst genommen, nicht einmal die Redaktion der Kupfermuckn (Linzer Obdachlosen-Zeitung, Anm.).“ Nun, nachdem die Tafelrunde bereits neun Mal stattgefunden hat, nehme das Interesse spürbar zu.
Skerlan würde sich wünschen, dass auch seine Wirtskollegen in Linz ähnliche Aktionen ins Leben rufen: „Ich vermute, einige habe Angst, dass ihnen Gäste von der Straße etwas kaputt machen könnten, diese Angst würde ich ihnen gerne nehmen.“
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
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