Friedensfahrt Moskau-Berlin – Tag 4 und andere Katastrophen (Tag 5) – sowie weitere Videos & Fotos

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 11.08.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.free21.org/tag-4-und-andere-katastrophen/

Druschba:
11 Aug 2016
Tag 4 und andere Katastrophen
Dies Nachdem wir – wegen völliger Übermüdung – verschlafen und auch die Zeitumstellung verpasst haben, war der Anschluß an die Gruppe verloren. Also blieb nur die Möglichkeit, sich an den Bus zu hängen.
Profilbild von Andrea Drescher
 
 
 

Gedacht, getan, um 10.30 zum zentralen Hotel und da stand auch noch der Bus. Die, die es geschafft hatten sich zu sammeln, waren zum Flughafen gefahren.  Dank Whatsapp und kurzer telefonischer Info von Rainer erfuhren wir zumindest, dass dort alles gut gegangen und man weiter Richtung Riga unterwegs war.

Gegen 11.30 ging es dann als Schlepptau des Busses Richtung Lettland, über eine Grenze, die sich dank Schengen Raum als nicht vorhanden zeigte. Soweit so gut. Auf Empfehlung von … wem auch immer … ging es dann direkt  Richtung Grenze.  An der lettischen Grenze angekommen, begann gegen 18.30 Uhr das beliebte Spiel  „Grenzbeamte gegen Touristen“. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es sich dabei um eine besondere Schikane Richtung Friedensfahrt handelte. Es war wohl einfach der ganz, normale Wahnsinn, mit dem sich Menschen konfrontiert sehen, die Europa verlassen wollen. 2 Stunden und drei Kontrollpunkte später  standen wir im Niemandsland zwischen der EU und Russland. Start der zweiten Halbzeit „Touristen gegen Grenzbeamten“ – nur wurde auf der anderen Spielseite die Mannschaft ausgetauscht. Unfair. Aber immerhin,  23.45 durchquerten wir die vierte Schranke, zahlten unsere 300 Rubel Straßengebühr und waren endlich in Russland angekommen. Über das Verfahren, das wir in der Zwischenzeit genießen durften, äußere ich mich nicht öffentlich. Es soll ja nicht zu diplomatischen Verwicklungen kommen.

Kurzes Regenerieren an der Tankstelle, Lebensmitteleinkauf und ab ging es Richtung Pskow. Ganze 10 Minuten später standen wird. In einen Unfall mit Todesfolge verwickelt zu sein, wenn auch nur als Zeuge ist kein Vergnügen. Sowohl der Busfahrer als auch unserer Fahrzeugführer waren ziemlich geschockt, wobei wir noch das Glück hatten, dass unser Fahrer hat ausweichen können. Ein Glück, das dem Busfahrer nicht gegönnt war, so dass dieser stundenlang von den verschiedensten Polizeikräften und Experten vernommen wurde. Gut, dass letztlich jemand auf die Idee kam, dass man anhand der Visa-Belege nachweisen konnte, dass wir erst NACH der Benachrichtigung an die Polizei die Tankstelle an der Grenze verlassen hatten. Trotzdem wurden wir bis 4.50 festgehalten, der Aufbruch im strömenden Regen kam dann so überraschend, dass wir, die wir im Auto geschlafen hatten, fast nicht hinterher kamen. Dank Funkverbindung konnten wir den Bus aber zum Anhalten bewegen, so dass wir es gemeinsam bis Pskow schafften. 

Wir waren aber nicht die Einzigen, die nicht zum Schlafen kamen. Laut Whatsapp standen über 30 Fahrzeuge ewig lang an der Grenze zwischen Estland und Russland  – Gruppe D meldete gegen 5 Uhr, im Hotel angekommen zu sein.

In unserem Hostel wurden wir gegen 6 in Empfang genommen – der Junge hatte fast die ganze Nacht auf uns gewartet, so dass wir irgendwann dann doch schlafen konnten. Wie es heute weiter gehen wird, weiss ich nicht. Ob ich heute noch etwas posten werde, weiss ich nicht. Wie das Programm weiter geht, weiss ich nicht. Im Moment habe ich das starke Bedürfnis nach Ruhe. Einfach nur Ruhe.

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https://www.youtube.com/watch?v=FNF22kx5984

 

 

 

 

 

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11.08.2016     Myinforms berichtet aus Pskov

In Pskov fand ein Treffen mit Teilnehmern der Fahrt „für den Frieden“ statt

In der Pskower Verwaltung fand heute, am 11. August, ein treffen zwischen dem stellvertretenden Bürgermeister von Pskov, Igor Sirotin und den Teilnehmern der Fahrt „Für den Frieden“statt. Im Namen der Teilnehmer des Projektes, traten seine ideologischen Inspiratoren Uwe Shattauer und Rainer Rothfuß auf.

Der stellvertretende Bürgermeister von Pskov, Igor Sirotin, merkte bei der Begrüßung der Gäste im Namen des Bürgermeisters und aller Einwohner von Pskow an, dass es eine große Ehre ist ein Ziel auf der Strecke der Friedensfahrt zu sein. „Die Fahrt zielt auf die Vereinigung von Menschen und Völker zweier Länder, sowie die westliche Öffentlichkeit auf die Notwendigkeit einer Verbesserung der Beziehung zu Russland aufmerksam zu machen. In der schwierigen politischen Situation, spielt die Diplomatie eine wichtige Rolle“, – sagte Igor Sirotin.

Die Vertreter der Friedensfahrt dankten wiederum für den herzlichen Empfang und betonten, dass sie mit ihrer Aktion im Namen der Bevölkerung auftreten. Rainer Rothfuß erzählte am Beispiel Deutschland, dass es heute dank der Hilfe der Medien negative Trends in der Darstellung der Beziehung zwischen den beiden Ländern gibt. „Wir wollen eine neue Tradition in der Berichterstattung der Beziehungen mit Russland beginnen“, – sagte Rainer Rothfuß.

Während der Fahrt besuchten sie bereits zwei russische Städte – Gvardeisk und Kaliningrad, wo die Teilnehmer der Fahrt, Blumen am Denkmal für die Helden des Ersten Weltkrieges und 1200 Soldaten-Gardisten niederlegten. „Wir, diejenigen, die gefahren sind und diejenigen, die in Deutschland blieben und uns bei der Organisation der Aktion halfen, möchten das deutsche Volk daran erinnern, dass man seine Geschichte nicht vergessen darf und man muss eine Lehre daraus ziehen“,- unterstrich Owe Schattauer. Er fügte auch hinzu, dass die positive Reaktion auf die Friedensfahrt eine große Überraschung war. „Wir hoffen und glauben, dass durch unsere Aktion viele motiviert werden nach Frieden zu streben „, – sagte er.

 

 

Friedensfahrt Berlin – Moskau, 07-21.08.2016.

Was vom Tage übrig bleibt.
Eine Friedensfahrt-Reflektion aus der Ferne, 11.08.2016
Von Marco Helmert

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Mich hat es mal wieder in den Fingern gejuckt:

 
 

Was vom Tage übrig bleibt

Eine ‪#‎Friedensfahrt‬ Reflektion aus der Ferne

Von Marco Helmert

Die letzten Tage haben den Teilnehmern der Friedensfahrt sichtlich einiges an Strapazen abverlangt und da die allermeisten eine solche Reise das erste Mal in ihrem Leben angetreten haben, musste man sich hier erstmal auch an so einiges gewöhnen. Warten an Grenzen, Schlafmangel, Hektik und Reizüberflutung.

Der Zeitplan der letzten Tage war eng, vielleicht zu eng und das Hetzen von einem Checkpoint zum nächsten war in letzten Tagen deutlich zu spüren.

Heute scheint das erste Mal wieder etwas Ruhe bei den Teilnehmern der Friedensfahrt einzuziehen und man spürt an den hier eingehenden Videos, Fotos und Korrespondenzen regelrecht eine erstmals einsetzende Entspannung, die es wieder möglich zu machen scheint sich ganz auf das einzulassen was das Allerwichtigste auf dieser Reise ist:

Und dies sind die Menschen vor Ort,
denen man mit der Botschaft des Friedens die Hand reicht, die man aber auch neben offiziellen Empfängen und Terminen trifft, mit denen man ins Gespräch kommt und deren Lebensrealität den Friedensfahrern so deutlich gemacht wird. Und so entstehen Gespräche und Umarmungen am Wegesrand, spontane Einladungen zum Essen und zu Übernachtungen und wer weiß, vielleicht auch die ein oder andere Freundschaft die auch in Jahrzehnten noch hält und Früchte trägt.

Und dazu setzen unsere Friedensfahrer in diesen wichtigen zwei Wochen erste zarte Impulse und Zeichen und sie lernen auch von Tag zu Tag dazu, erleben unvergessliche Momente der Rührung, wie heute wenn man im SOS Kinderdorf in Pskov bei der Überreichung eines Fernsehers im Gegenzug selbstgebackene Kekse und selbst gebastelte Geschenke von den Kindern als Dank zurück- und in diesen Momenten das Geschenkte millionenfach emotional aufgewogen bekommt. (siehe Bilder)

Und als die Kinder des SOS Kinderdorfes die Friedensfahrer dann noch durch ihre Zimmer geführt- und später liebevoll verabschiedet haben, wird auch dem letzten nicht mehr nach Party zumute gewesen sein, vor innerer Bewegtheit und der Magie des Augenblicks. Man hört den Friedensfahrern mit denen man in Verbindung steht, die ausgelöste Rührung der einzelnen Begegnungen immer deutlicher an und spürt die damit einhergehende Wärme im Wunsch nach Verbundenheit und Völkerverständigung.

Eine Wärme, die jetzt wichtiger denn je scheint, wenn man die auch heute wieder neu stattfindende Eskalation zwischen Russland und der Ukraine betrachtet.

Und deswegen möchte man den Friedensfahrern auch genau das wünschen oder besser noch zurufen, dass sie neben ihrem straffen Programmpunkte Plan immer noch genug Zeit finden, um mit den Menschen vor Ort in tiefen Kontakt zu kommen und diesen Begegnungen lieber den ein oder anderen Programmpunkt opfern, um noch einmal mehr anhalten und aussteigen zu können. Denn genau diese Begegnungen am Wegesrand stiften die eben beschriebene Wärme und genau auf diese Begegnungen müssen wir auch als journalistische Teams vor Ort unsere Kameras richten und mit den einfachen Menschen vor Ort die Interviews führen.

Warum?

Weil es das ist was an Eindrücken bleiben wird, wenn die Strapazen aber auch die „Party Euphorien“ der Friedensfahrt in einigen Wochen langsam wieder abklingen werden.

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/PLAUEN/Vogtlaender-auf-dem-Weg-zu-Putin-Friedensfahrt-der-anderen-Art-artikel9598456.php

Vogtländer auf dem Weg zu Putin: Friedensfahrt der anderen Art

Dirk Spengler aus Spielmes und Sascha Vrecar aus Rodewisch gehören zu den 235 Teilnehmern, die seit Sonntag auf dem Weg nach Moskau sind. Im Gepäck ist auch ein guter Anzug.

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Von Simone Zeh
erschienen am 09.08.2016

Spielmes/Rodewisch. „Was, 4000 Kilometer mit dem Fahrrad nach Moskau?“ Diese Frage bekam Sascha Vrecar aus Rodewisch in letzter Zeit öfters gestellt, wenn er von seinem Plan erzählte, an der Friedensfahrt teilzunehmen. „Dann sagte ich: Nein, mit dem Auto.“ Friedensfahrt, damit verbinden viele in der DDR Aufgewachsene jene per Fahrrad. „Die führte aber gar nicht bis nach Russland“, sagt Dirk Spengler aus Spielmes bei Reuth. Die am Sonntag gestartete Friedensfahrt aber schon. 235 Teilnehmer aus ganz Deutschland haben sich zusammengefunden, um für den Frieden nach Russland zu fahren. Mit dem Auto, per Motorrad oder Truck im Konvoi, der in Gruppen aufgeteilt ist. Die beiden Vogtländer werden die Gruppe H anführen.

Im Juni hatte sich Dirk Spengler, Unternehmensberater in Plauen, für die Friedensfahrt angemeldet. Die Idee dazu kam, als er im Fernsehen davon erfuhr. Warum er mitmachen wollte? „Weil ich finde, dass es das Schlimmste ist, was uns passieren kann, wenn ein Krieg mit Russland ausbricht.“ Und es gibt einen persönlichen Grund: „Mein Urgroßvater fiel 1915 bei Warschau im Krieg. Und mein Großvater kehrte im Zweiten Weltkrieg verletzt aus dem Kaukasus zurück.“ In Russland war der 46-jährige noch nie. Um die Sprachkenntnisse aufzufrischen, fehlte ihm die Zeit, wie er sagt. Über sozusagen rudimentäre Russischkenntnisse verfügen beide Männer, wie sie versichern. Klar, aus der Schulzeit in der DDR, als jeder Schüler russisch lernte. Sascha Vrecar sagt: „Ich wollte auch nicht das Abenteuer vorwegnehmen.“ Der 39-Jährige war bereits mehrere Male in Südamerika mehrere Monate auf eigene Faust unterwegs. „Ich war zum Beispiel in Kolumbien, Bolivien, Peru und Ecuador.“ Der selbstständige Eventmanager berichtet zudem, dass sein Großvater aus Kaliningrad stammte.

Beide haben extra Urlaub genommen, was für Selbstständige bekanntlich bedeutet, sich selbst frei zu nehmen. Der Rodewischer und der Spielmeser, die sich vom Salsa-Tanzen im Malzhaus und bei anderen Festivals kennen, fahren gemeinsam mit einem Passat. Auf die Stationen unterwegs, zu welchen Konzerte, Tanz oder Kranzniederlegungen gehören, freuen sie sich. „Wir sind bei russischen Vereinen eingeladen oder bei Leuten in einem Dorf.“ Da wird gezeltet, ansonsten geht’s auch mal ins Hostel. Warum sie einen guten Anzug und Hemd dabei haben? „Geplant ist, dass Putin als Friedenssymbol ein Bild überreicht werden soll. Ein Landschaftsbild“, sagt Dirk Spengler. Bei der öffentlichen Veranstaltungen wollen die Friedenfahrer im ordentlichen Outfit, so ist es vorgesehen, erscheinen.

Im großen Konvoi in Berlin ab der Straße des 17. Juni ging es am Sonntag zum Brandenburger Tor, dann gen Stettin. Gestern war Kaliningrad das Ziel. Für heute und morgen sind Litauen und Lettland geplant, dann geht es nach St. Petersburg und Moskau. Am 21. August wollen die Friedensfahrer zurück in Berlin sein. www.druschba.info

Aktion für Völkerfreundschaft

Die Friedensfahrt von Berlin nach Moskau ist eine Bürgerinitiative zur Förderung der Völkerfreundschaft zwischen Deutschland und Russland. Man setzt dabei auf die Friedenspolitik „von unten“, von Mensch zu Mensch. Initiator ist Rainer Rothfuß, geboren in der DDR und von 2009 bis 2015 Professor an der Uni Tübingen, jetzt Leiter eines eigenen Unternehmen für transnationales Projektmanagement in Lindau. Als Wissenschaftler beschäftigt er sich mit der Frage, wie Konflikte entstehen und wie man diese in einem frühen Stadium so entschärfen und lösen kann, dass keine Gewalt entsteht. (sim)

https://gov.spb.ru/gov/otrasl/press/news/93815/

Автопробег за мир и дружбу с Россией стартовал в Берлине

11 августа 2016 г.

12 августа в 15:00 у здания школы № 352 Красносельского района
(адрес: пр. Ветеранов, 151, к.3) состоится встреча участников автопробега Берлин-Москва-Берлин и представителей Администрации Санкт-Петербурга с журналистами. Во встрече будет принимать участиеЕвгений Никольский – член Правительства Санкт-Петербурга – глава администрации Красносельского района Санкт-Петербурга.

Автопробег реализуется при информационной поддержке Комитета

по печати и взаимодействию со средствами массовой информации. Главная цель автопробега – выразить искреннее желание дружбы, взаимопонимания и сотрудничества немецкого народа и народа России.

Участники автопробега везут картину кисти талантливой немецкой художницы Кристины Зайбель с изображением немецкого пейзажа, которую планируют подарить Президенту РФ Владимиру Путину в знак мира, дружбы и согласия между народами Германии и России.

Стоит напомнить, что 7 августа от Бранденбургских ворот в Берлине выехала колонна участников автопробега, путь которого лежит через Калининград, Псков, Тверь, Санкт-Петербург, Смоленск, Москву.

Сбор журналистов – в 14:30 у школы №352 (пр. Ветеранов, 151, к.3).

Обязательная аккредитация СМИ проводится до 18.00 11.08.2016: эл. почта –aksenovich@kpress.gov.spb.ru, тел.: 576-46-61, 8-911-292-06-61 (Екатерина Аксенович). Для аккредитации необходимо указать ФИО полностью, название представляемого издания и контактный номер телефона.

***

Автопробег за мир Берлин-Москва-Берлин – это гражданская инициатива развития взаимопонимания между народами Германии и России. В автопробеге принимают участие 250 человек на 48 автомобилях, 10 автодомах и 6 мотоциклах.

В программе пребывания участников автопробега в Санкт-Петербурге запланированы встречи с представителями общественных и образовательных организаций города.

Программа на 13 августа:

  • 9:00 – 12:30 – обзорная автобусная экскурсия для участников автопробега;
  • 12:30 – 13:30 – посещение Пискарёвского мемориального кладбища и возложение венков;
  • 13:30 – посещение благотворительной организации «Мальтийская столовая», представление проекта «Мать и дитя» в Католической церкви Посещения Пресвятой Девой Марией Елизаветы (Минеральная ул., д. 21);
  • 18:30 – встреча участников автопробега в СКЦ «Буревестник»
    (ул. Подвойского д. 38);
  • 19:30 – музыкальный благотворительный концерт «Дороги дружбы». На немецком и русском языках будут исполнены народные, бардовские, классические, джазовые произведения, а также произведения в стиле рэп и рок.

14 августа в 9.00 участники автопробега отправятся в Москву.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK   (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )

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