Friedensfahrt Berlin – Moskau Berichte zum Tag 2 sowie Tag 3 (heute) mit Fotos & Videos

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 09.08.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.free21.org/tag-2-von-der-friedensfahrt/

Druschba:
09 Aug 2016
Tag 2 von der Friedensfahrt
Einfach nur ein paar Impressionen aus Sicht eines Teilnehmers, objektiv geht sicher anders – Etwas was mir besonders auffiel: die wenigen Polen, mit denen ich ins Gespräch kam, waren unserer Fahrt sehr aufgeschlossen. Sie wünschten uns viel Glück, begrüßten unsere Aktion und waren ganz und gar nicht so kriegslüstern, wie ich aus den Medien den Eindruck gewonnen hatte.
Profilbild von Andrea Drescher
  
 
 

Der morgendliche Treffpunkt am Supermarkt am Ortsausgang Richtung Stettin war leicht gefunden. Fast alle Mitfahrer waren da, die „WoMos“ hatten sich schon 1,5 Stunden früher auf die Strecke gemacht. Eine weise Entscheidung, denn über 500 km liegen zwischen uns und Kaliningrad. 500 km – nahezu ohne Autobahn, im Konvoi eine echte Herausforderung. Die C-Gruppe  war geschlossen vor Ort und fuhr auch geschlossen gegen 9.30 los – eskorttiert von polnischer Polizei, die uns bis zum Ortsausgang von Stettin geleiteten.

Dann ging es auf die Piste, die schier nicht enden wollte. Zumindest für mein Gefühl. Was natürlich nicht stimmt, mit schlappen zwei Stunden Verspätung waren wir um 17.00 an der Grenze. Unterwegs hatten wir eine versprengte E-Fahrerin aufgegabelt, mehrere kurze Pausen eingelegt und ansonsten die Weiten des polnischen Hinterlands genossen. Schier endlose Getreidefelder, Wälder, für mich die ich in Österreich die ausgesprochen kleine landwirtschaftlichen Parzellen  und zersiedelte Landschaften gewöhnt bin, ein wohltuender Anblick.

Weniger wohltuend war dann die Zeit an der Grenze. In Polen war es ja noch fast gemütlich, aber die russische Grenze war dann doch eine Herausforderung. Die Tatsache, dass wir fast alle die Zollerklärung neu ausfüllen, fiel dabei noch in die Kategorie „harmlos“. Neben unserer Spur wurde ein Mitfahrer heimgeschickt, weil er keinen gültigen Pass hatte und mein temporärer Mitfahrer Claus brachte uns richtig ins Schwitzen, da sein Visum erst ab Mitternacht galt. Viele Worte unserer Dolmetscherin Larissa später und mit Unterstützung der Damen von offiziellen Kaliningrader Empfangskommittee, konnten wir ihn wieder in Empfang nehmen und weiter Richtung Kaliningrad fahren. Wie es anderen ging, kann ich nicht sagen, aber ich war heilfroh, diese Grenze mal hinter mir zu haben

Kurz hinter der Grenze stand an der Tankstelle ein Trupp Nachtwölfe und nahm uns sehr freundlich in Empfang. Je 6 Fahrzeuge wurden von 2 Motorrädern in die Innenstadt und zur königlichen Residenz geleitet, wo wir von den Kaliningrader Organisatoren herzlich empfangen wurden. Abendbrot im edlen Rahmen, ein buntes Musikprogramm (für meine waldgeprägten Ohren viel zu laut) und sehr viele herzliche und nette Menschen, die unsere Anstrengung auf dieser Fahrt sehr zu schätzen wussten. Auch die Nachtwölfe trafen  sich an der Residenz und wurden von den mitreisenden Journalisten belagert. Der Kommentar eines anderen Teilnehmer dazu spricht Bände: „Bis gestern waren wir links, jetzt, nach dem Treffen mit den Nachtwölfen, werden wir wohl als rechte gehandelt“. Nun ja. So hat eben jeder seine Weltsicht und entsprechende Vorurteile.

Ganz persönlich hatte ich mal wieder etwas Pech. Mein eh schon angeschlagenes Knie wurde durch einen heftigen Stolperer schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der geplante gemütliche 15-minütige Nachtspaziergang zurück zum Hostel war indiskutabel. Was also tun? Da hilft nur Frechheit. Ich quatsche am Parkplatz ein Ehepaar an, das gerade ins Auto steigt. Mit einer bunten Mischung aus Spasibo und Englisch gelingt es mir, einen „Per Anhalter“-Trip ins Hostel zu erschnorren. Das Päarchen war ausgesprochen lieb, es war keine Frage, dass sie mir aus der  Patsche helfen.

Ja – die Russen sind eben Menschen genau wie du und ich. Es gibt nette und weniger nette wie überall. Und ich treffe eben überall die netten Menschen. So 24. Uhr. Zeit den Text abzuschicken.

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Profilbild von Andrea Drescher

Andrea Drescher

Unternehmensberaterin & Informatikerin, Selbstversorgerin & Friedensaktivistin – je nachdem was gerade gebraucht wird. Seit 2016 bei Free21 als Schreiberling und Übersetzerin mit im Team.

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Kaliningrad heute – Tag 3

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72 deutsche Friedensautos auf Moskau-Fahrt

72 deutsche Friedensautos auf Moskau-Fahrt

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[von Roland Bathon]

Etwa 250 Deutsche und Österreicher haben sich vorgestern in 72 Fahrzeugen vom Wohnmobil bis zum Motorrad von Berlin aufgemacht zu einer Friedensfahrt nach Moskau.

Vorbei an Kaliningrad ins Baltikum

Mittlerweile haben sie Kaliningrad passiert und fahren jetzt über das Baltikum zunächst nach Sankt Petersburg. Initiiert wurde die Fahrt von Rainer Rothfuß und dem Owe Schattauer, auch bekannt als Rapper C-Rebellum. Unterstützt wird die Initiative von allerhand kleineren Medien aus der prorussischen Szene Mitteleuropas wie Ken FM, NuoViso oder Quer-denken.tv (wir sind übrigens ebenfalls ein kleineres Medium, aber ein russisches), aber auch vom russischen Staatskanal RTdeutsch. russland.TV wird von den Mitfahrern berichten, wenn sie auf ihrer Tour Sankt Petersburg passieren, wo unsere eigene Einheimische Anna Smirnowa schon auf den Konvoi wartet. Wir sind schon gespannt, welche Leute sich zu dieser Fahrt zusammen gefunden haben und was sie antreibt.

Großes Presseecho in Russland

Während das Presseecho zur Fahrt in Russland sehr groß ist, getragen nicht nur von den inländischen großen Schwestern des Medienpartners RT wie dem ersten russischen Fernsehen, üben sich deutsche Zeitungen außerhalb der unterstützenden Szene in Totschweigen. So kann man den Friedensappell in Richtung Russland durchaus als angekommen betrachten, was vielleicht bei einer mitteleuropäischen Russland-Friedensfahrt das wichtigste ist. In Deutschland verhallt die Nachricht von der Tour leider nur in den Reihen derer, die ohnehin schon die eigene Regierungspolitik gegenüber Russland äußerst kritisch sehen.

Nur Szenen-Berichte in Deutschland

Das war angesichts der Medienpartner der Fahrt aber zu erwarten und es ist zu hoffen, dass bald mehr solche guten Ideen in die Tat umgesetzt werden, mit einer breiteten Basis, so dass sich auch die größeren deutschen Medien schon wegen der dann ebenso größeren Zahl der Teilnehmer einer Berichterstattung nicht verschließen können. Auch in Russland wären größere Aktionen dieser Art ein noch leuchtenderes Signal. Denn ein Nachrichtenwert lässt sich umso schwerer bestreiten, je größer solch eine Aktion wird – und so würde das Ignorieren für die großen deutschen Medien wesentlich erschwert.

Wir wünschen den Russlandfahrern wie allen Reisenden zwischen unseren Staaten eine gute Fahrt und einen intensiven Austausch mit den Menschen in Sankt Petersburg, Moskau und überall am russischen Wegesrand.


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https://www.youtube.com/watch?v=9lunO7YLPYE

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WICHTIGE PETITION – wer noch nicht hat:

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.openpetition.de/petition/online/frieden-mit-russland-ist-fuer-uns-unverzichtbar

Frieden mit Russland ist für uns unverzichtbar

-Wir Unterzeichner fordern den Bundestag und die Bundesregierung, sich dringend und massiv für die Wahrung des Friedens mit Russland einzusetzen, insbesondere durch…:

1. …Unterlassung jeglicher militärischer Drohgebärden im Rahmen der NATO und EU, einschließlich der Erhöhung des Verteidigungsetats und der Stationierung rotierender Bundeswehr-Kontingente im Baltikum, um Vertrauen als Voraussetzung für Dialog wieder herzustellen;

2. …Einladung Russlands zu Gesprächen auf höchster Regierungsebene, um Einigkeit über eine rasche Abschaffung der Wirtschaftssanktionen, eine Normalisierung der Beziehungen und eine Perspektive für regionale Kooperations- und Integrationsabkommen im paneurasischen Kontext herzustellen;

3. …Einberufung einer paritätisch besetzten Historiker- und Expertenkommission, die den Konfliktgegenstand Ukraine, der den destruktiven Sanktionen und Aufrüstung auf beiden Seiten zugrunde liegt, transparent nach wissenschaftlichen Standards aufarbeitet und damit tendenziöse, irreführende mediale und politische Narrativen überflüssig macht;

4. …Ausbau kultureller, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Formen der Zusammenarbeit mit Russland auf den Ebenen von Zivilgesell­schaft, Medien und Politik, um Vertrauensbildung durch Dialog zu erzielen.

Begründung:

Wir Unterzeichner erinnern daran, dass es angesichts der leidvollen historischen Erfahrungen die erste Pflicht der politischen Repräsentanten Deutschlands ist, mit nichtmilitärischen Maßnahmen für Frieden und eine tragfähige Partnerschaft mit Russland zu sorgen. Für uns ist Frieden durch eine bis nach Russland erweiterte europäische Zusammenarbeit alternativlos.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Lindau (Bodensee), 03.08.2016 (aktiv bis 02.10.2016)

Debatte zur Petition

PRO: Nur eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Russland kann dauerhaften Frieden in Europa bringen. Die Friedensfahrt Berlin – Moskau ist ein wunderbares Symbol für dieses Ziel!

CONTRA: Putin hat bislang keine Anzeichen dafür gegeben, die völkerrechtswidrige Annexion der Krim wieder rückgängig machen zu wollen. Im Gegenteil, mit einem Aufgebot, das Nato-Truppenstärken um ein Zigfaches übersteigt, wird an der Grenze zur EU der kalte Krieg …

>>> Zur Debatte


Warum Unterstützer unterschreiben

Weil Frieden ein sehr kostbares „Gut“ ist.

Frieden nicht nur mit Russland sondern allen Ländern auf der Welt. Wann werden die Menschen aus Ihrer Vergangenheit lernen?

Weil ich Russland als wahres Freundesland empfinde und ich mit den Menschen Russlands in Frieden und Freundschaft leben möchte.

Frieden ist ein wichtiges Gut!

Nur im Frieden kann sich ein gemeinsames Europa entwickeln!

>>> Zu den Kommentaren

Formular auf der eigenen Webseite einbinden

 

bsp;

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Bilder u. Videos vom Tag 2:

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

http://home.nuoviso.tv/magazin/tag-2-druschba-freundschaftlicher-empfang-in-kaliningrad/

TAG 2: „Druschba“ in Kaliningrad – Zu Gast bei Freunden

8. August 2016

route3   – Von Norbert Fleischer –

KALININGRAD – Gestern in Stettin angekommen, stand für unsere Friedensaktivisten die erste, längere Strecke an, in die knapp 500 Kilometer entfernte russische Enklave Kaliningrad. Dort wurden NuoViso-Reporter Daniel Seidel und seine Freunde sehr herzlich in Empfang genommen und zu ihrer Abendveranstaltung eskortiert. Der Konvoi wurde auf polnischem Terrain aber komplett von der Polizei überwacht – sehr diskret und überaus höflich gingen die Beamten dabei vor. Offenbar möchte sich die pro-USA-Regierung in Warschau keinen Faux-Pas auf internationaler Bühne leisten: Die „Druschba“-Tour wird in mehreren Ländern in den alternativen Medien sehr aufmerksam verfolgt.

Hier der Bericht unseres Reporters Daniel Seidel:

8.11 Uhr: Nach einer kurzen Nacht empfängt uns trübes Regenwetter beim Verlassen unseres Hostels „Cuma“. Verschlafen steuern wir den Parkplatz vor dem örtlichen Supermarkt an, der als heutiger Treffpunkt bestimmt wurde. 13978312_10205304549052247_1141410279_o8.43 Uhr: Als wir den Markt mit frisch eingekauftem Proviant verlassen, entdecken wir in diskreter Entfernung die erste Besatzung eines Polizeiwagens, die die Versammlung der Friedensaktivisten argwöhnisch verfolgt. 9.00 Uhr: Professor Rothfuß richtet sich mit einem Megafon an die Gruppe. Der Streckenverlauf für heute wird erörtert. 9.19 Uhr: Der Konvoi setzt sich mit leichter Verspätung in Bewegung. 484 Kilometer liegen bis Kaliningrad vor uns. Eine lange Fahrt, regnerisch und grau. Ich beschließe, auf der Rückbank einen Teil des Nachtschlafs nachzuholen.

13.08 Uhr: Inzwischen bin ich hellwach. Das Wetter ist immer noch nicht besser – und die Gegend entlang der tristen Landstraße auch nicht. Einzig ein qietschgelber Mähdrescher, der unseren Konvoi auseinander reißt, erhellt mein Blickfeld auf der schnurgeraden Straße. Noch 220 Kilometer bis zur Grenze nach Kaliningrad. Im Auto packen wir das Mittagessen aus: Es gibt kalte Pizza und Quarktaschen. Wir liegen nicht gut im Zeitplan – also wird beim Fahren gegessen.

13.20 Uhr: Die Sorge, von der polnischen Polizei angehalten und schikaniert zu werden, wächst: Aller paar Kilometer steht ein Polizeiwagen, in dem zwei Beamte mit strengen Blicken sitzen. Wir winken freundlich zurück.  Und werden nicht kontrolliert. Da unsere Gruppe im Konvoi mit Funkgeräten ausgestattet ist, würden wir sofort mitbekommen, wenn die Anderen Stress bekämen. Die Geräte bleiben allerdings still – jetzt geht es flüssig voran, wir haben freie Bahn.

13.55 Uhr: An einer Raststätte werden wir dann doch noch von polnischen Polizisten angesprochen: Freundlich erkundigen sich die vier Uniformierten, die interessanterweise in einem Zivilfahrzeug unterwegs sind, ob wir auch zu den Friedenstouristen gehören. Ab jetzt sind wir sicher, dass unser Konvoi von unauffälligen Polizeikräften begleitet wird – vielleicht haben sie sogar Sorge, dass allzu nationalpatriotische Polen uns die vielen Russland-Fähnchen an den Autos übel nehmen könnten. Die vielen Straßenhändler, die aller paar Kilometer Heidelbeeren, Honig oder Pilze verkaufen, machen mit uns allerdings kein Geschäft – wir haben es eilig.

13931579_10205304542372080_196499227_o15.09 bis 16.21 Uhr: Der Verkehr stockt. Wir erreichen die Stadt Preußisch-Stargard bei Danzig. Im Schritttempo geht es nun vorwärts – eine gute Gelegenheit, unsere „Raus-aus-der-NATO“-Flagge ausgiebig aus dem Autofenster zu schwenken. Den Zeitplan schaffen wir heute eh nicht mehr, einzuhalten: 40 Kilometer vor uns steht Owe Schattauer in seinem klimatisierten Mercedes bereits im nächsten Stau. Als wir dessen Ende erreichen, ist die Straße vor uns plötzlich frei.

13977932_10205304548412231_62736537_o17.10 Uhr: Ein wunderschöner Regenbogen empfängt uns in der Grenzregion, 30 Kilometer vor der russischen Grenze. Dort werden wir bevorzugt abgefertigt: Nach 30 Minuten haben unsere 48 Fahrzeuge die NATO-Grenze passiert.

18.20 Uhr: So eine tolle Überraschung! Russische Motorradfahrer, offenbar „Putins Rocker“ von den „Nachtwölfen“, holen uns an der Grenze ab, um uns nach Kaliningrad zu eskortieren. Hier treffen wir um

19.20 Uhr ein. Zum Empfang gibt es erst einmal russische Volksmusik. Auf einer Beamer-Leinwand werden uns Fernsehbeiträge aus dem russischen TV von unserem gestrigen Start in Berlin gezeigt.

13987337_10205304695055897_1579262401_o20.00 Uhr: Eine slawische Schönheit in meinem Alter führt mich zu einem Tisch in einem festlich geschmückten Dinner-Saal. Nach und nach trudeln jetzt die restlichen Friedens-Touristen ein.

20.30 Uhr: Meine Freunde und ich studieren immer noch die Speisekarte: Zur Auswahl stehen Schweinesteaks, Hähnchenbrust an getrockneten Tomaten, Skandinavischer Dorsch mit geräuchertem Speck – und natürlich auch Kaviar. Das Ganze auch noch zu Traumpreisen zwischen 2,50 und 8 Euro. Martin und ich bestellen Borschtsch, eine Gemüsesuppe. Serviert bekommen wir allerdings ein sehr lecker aussehendes Gericht mit Bratkartoffeln, geröstetem Speck und Salat – und das bringt mich zu zwei Erkenntnissen: 1.: Schmeckt auch gut, und 2.: An meinem Russisch muss ich noch arbeiten…

Morgen erwartet unseren Reporter eine 300-Kilometer-Tour nach Šiauliai, Litauen. Wir berichten.

https://www.youtube.com/watch?v=xuzL8CUf8kI

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Titelbild

 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

BITTE HELFT ALLE JETZT MIT!

Wir müssen jetzt mit der Medienarbeit richtig loslegen und können nur mit Eurer Hilfe möglichst Millionen von Menschen mit unserer Friedensbotschaft erreichen. Bitte daher:

1.) E-Mail-Adressen von Redaktionen von Zeitschriften/Zeitungen, Radiosendern, alternativen Medien – egal wie klein an contact@druschba.info mailen (bitte hierfür möglichst in einfache Excel-Liste kopieren)

2.) Pressemitteilungen von unserer Seitewww.druschba.info auf Eurer Facebook-Seite verlinken und an Eure Zeitungen senden

3.) Möglichst viele interessierte Freunde zu unserer Facebook-Gruppehttps://www.facebook.com/groups/www.druschba.info/einladen
 

Nur wenn alle mithelfen, wird es was mit der LAWINE!!!
 
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.druschba.info/

HIER geht´s zur HOMEPAGEhttp://www.druschba.info/

Vielen lieben Dank an Frau Andrea Drescher für die Erstellung der Homepage.

Hier geht´s zur FB-Veranstaltungsseite:

https://www.facebook.com/groups/456888767835576/?fref=nf

Wer noch dabei sein will, sollte sich einfach dort anmelden. (Fahrt von Berlin Start: 08.08.16 – 21.08.16)

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Was wollen wir?

Die Friedensfahrt von Berlin nach Moskau ist eine Bürgerinitiative zur Förderung der Völkerfreundschaft zwischen Deutschland und Russland.

Wir glauben an die Möglichkeit von Frieden trotz der offensichtlichen geopolitischen Agenda verschiedener Länder und Gruppierungen uns unseren europäischen Nachbarn Russland medial als Feindbild zu präsentieren.

Anstelle von Sanktionen, militärischen Drohgebärden oder gar Krieg setzen wir auf Kennenlernen und Kooperation zwischen den Bevölkerungen beider Staaten, um das alternativlose, höchste Gut, den Frieden, zu sichern.

Wir sind fest entschlossen, eine am Bedürfnis des Menschen orientierte „Geopolitik von unten“, im Sinne tragfähiger Friedenspolitik auf der Grundlage von Empathie und Völkerfreundschaft, selbst in die Hand zu nehmen.

Mit der Friedensfahrt setzen wir ein Zeichen und verbinden Menschen, Vereine, Städte, Firmen und letztlich zwei Völker miteinander.

Diese seitens der Menschen geschaffenen unumstößlichen Fakten der Völkerfreundschaft müssen seitens der Politik respektiert und weiterentwickelt werden.

Sieben Botschaften für den Frieden

  1. Wir entschuldigen uns im Namen des deutschen Volkes für über 26 Millionen Tote, die unser Land unter der Nazi-Herrschaft im 2. Weltkrieg dem russischen Volk als unheilbare Wunde beigebracht hat. Russland trug mit seinen Kriegstoten als einzelnes Land die Hälfte allen Leides dieser historisch bislang einmaligen deutschen Aggression.

2. Wir entschuldigen uns im Namen des deutschen Volkes für unsere teilweise abgrundtief verlogenen Politiker und Medien, die das russische Volk und seine offiziellen Vertreter in der Öffentlichkeit vielfach vorsätzlich und verräterisch in ein falsches negatives Licht gerückt haben, um uns zu spalten.

3. Wir entschuldigen uns im Namen des deutschen Volkes für eine mut- und profillose Außenpolitik unserer Regierung, die das Vergehen der Ausgrenzung Russlands aus der internationalen Politik gedeckt und die aggressive NATO-Osterweiterung – entgegen allen Versprechungen im Zuge der Aushandlung der deutschen Wiedervereinigung – mitgetragen hat.

4. Wir danken dem russischen Volk im Namen des deutschen Volkes für die friedliche und faktisch bedingungslose Gewährung der Möglichkeit der Wiedervereinigung unseres Landes vor über 25 Jahren nach jahrzehntelanger schmerzlicher Teilung.

5. Wir danken dem russischen Volk und seinen Vertretern im Namen des deutschen Volkes für den bislang erstaunlich behutsamen und verzeihenden Umgang mit allen erlittenen medialen und politischen Ungerechtigkeiten, Schmähungen und Provokationen der vergangenen Jahre, ohne mit eigener Aggression die angefachten Konflikte gewaltsam zu eskalieren.

6. Wir danken dem russischen Volk und seinen Vertretern im Namen des deutschen Volkes und aller betroffenen religiösen Minderheiten für den essenziellen Beitrag zur Lösung des Syrienkonflikts, der nachweislich vom Westen und seinen Verbündeten Türkei und Saudi Arabien zur Eskalation gebracht worden ist. Wir wünschen uns in unserer multipolaren Welt eine noch zentralere Rolle Russlands in der Verhinderung und Beilegung ähnlicher Konflikte.

7. Für uns ist Frieden mit Russland und Völkerfreundschaft mit den Russen alternativlos.

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Wer steckt dahinter?

Dr. Rainer Rothfuß war von 2009 bis 2015 als Professor an der Universität Tübingen tätig und leitet jetzt in Lindau sein eigenes Unternehmen für transnationales Projektmanagement.

Er ist ein Wissenschaftler, der sich permanent mit der Frage beschäftigt, wie Konflikte entstehen und wie man diese in einem frühen Stadium so entschärfen und lösen kann, dass sich keine Seite bemüßigt fühlt, Gewalt anzuwenden.

Die Stimme des Zorns, Owe Schattauer alias C-Rebell-um, ist Musiker, Bauunternehmer und bekannter Friedensaktivist, der bereits 2015 eine Friedensreise Richtung Moskau unternahm.

Geboren und groß geworden in der DDR, wollte er eigentlich Architekt werden und Brücken bauen. 1989 nahm er dann mit Kameraden an Demonstrationen gegen die SED-Führung teil, in NVA-Uniform und ausgestattet mit Protest-Plakaten.

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Noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=4L5VpRjH-dw

„Moskau, Moskau, wirf die Gläser an die Wand, Russland ist ein schönes Land, ha ha ha ha ha hey!“

Dieser Schlager kommt bis heute aus Deutschen Radios, und der ein oder andere kann sich noch erinnern, als die dazugehörige Band „Dschingis Khan“ in selbstgestalteten Kostümen bei der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck auftrat.

Das ist lange her. Trotzdem wollen vor allem die Deutschen sich von der anti-russischen Propaganda nicht einlullen lassen. Deutsche müssen das Töten wieder lernen, lautete schon vor Jahren ein Spiegel-Titel, doch die Deutschen wollen nicht lernen, was die, die sie jetzt dazu auffordern, ihnen als Siegermächte jahrzehntelang vorgeworfen haben.

Die anti-russische Propaganda hat einen „Regime-Change“ in Russland zum Ziel. Der Ukraine-Konflikt war Teil dieses Ziels, genau wie man Syrien in diesem geopolitischen Schachspiel einordnen muss. Russland hat sich vom Zusammenbruch der UdSSR schneller erholt, als das den Militärstrategen in den USA recht wäre. Russland unter Putin ist nicht bereit, sich nach den Regeln westlicher Konzerne schlachten, ausnehmen und verschachern zu lassen. Russland ist kein Vasall der USA. Das unterscheidet Moskau von Berlin.

Wie wäre es, wenn wir unsere Nachbarn im Osten Europas mal besuchen würden? Wie wäre eine Friedensfahrt von Berlin nach Moskau? Das dachten sich Konfliktforscher Dr. Rainer Rothfuß und Friedensaktivist und Musiker Owe Schattauer.

Vom 7. bis zum 21. August wird diese Idee nun umgesetzt. Es handelt sich um eine symbolische Fahrt, die zwei Ziele verfolgt.
Sie soll den Menschen auf dem Eurasischen Kontinent stärker bewusst machen, dass sie Nachbarn sind – Moskau ist auf dem Landweg zu erreichen! Die Fahrt soll aber auch auf das Elend derer Aufmerksam machen, die vom Embargo gegen Russland, erdacht und erzwungen von den USA, am meisten zu leiden haben. Rentner, die sich die von einer Preisexplosion betroffenen Lebensmittel nicht mehr leisten können, aber auch viele soziale Organisationen in Russland, die sich z.B. um Straßenkinder kümmern, stehen vor dem Zusammenbruch. Ihnen wurden die Mittel gekürzt, seit der Rubel vorsätzlich unter Druck geraten ist.

Die Friedensfahrt Berlin-Moskau ist ein Symbolischer Akt, an dem sich jeder beteiligen kann. Entweder, indem er sich anschließt, oder aber das Unternehmen mit einer Spende unterstützt. Geplant sind auf der gesamten Reise zahlreiche Begegnungen mit Menschen, die sich für den Frieden einsetzen und die in ihren Ländern dazu beitragen, den Ärmsten der Armen zu helfen.

KenFM wird die Fahrt Berlin-Moskau unterstützen. „Nie wieder Krieg!“, ist die Botschaft, die wir von unseren Großvätern aus den beiden Großen Weltkriegen übermitteln bekommen und verstanden haben.

Was gab uns am 8. Mai 1985 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in einer Rede anlässlich des 50. Jahrestag des Ende des zweiten Weltkriegs mit auf den Weg?

„Die Bitte an die jungen Menschen lautet:
Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Haß
gegen andere Menschen,
gegen Russen oder Amerikaner,
gegen Juden oder gegen Türken,
gegen Alternative oder gegen Konservative,
gegen Schwarz oder gegen Weiß.
Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht gegeneinander.
Lassen Sie auch uns als demokratisch gewählte Politiker dies immer wieder beherzigen und ein Beispiel geben.
Ehren wir die Freiheit.
Arbeiten wir für den Frieden.
Halten wir uns an das Recht.
Dienen wir unseren inneren Maßstäben der Gerechtigkeit.
Schauen wir am heutigen 8. Mai, so gut wir es können, der Wahrheit ins Auge.“

Wer den Worten Weizsäckers Taten folgen lassen möchte, kann dies im August tun. Die Stunde der Bewährung ist jetzt! 71 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges trafen wir die Initiatoren der Moskauer Friedensfahrt, Dr. Rainer Rothfuß und Owe Schattauer, am sowjetischen Ehrendenkmal in Berlin-Treptow.

Anmerkung: Die von Owe Schattauer erwähnte NATO-Übung trägt den Namen „Frühlingssturm“, nicht wie im Interview genannt „Sturm-Warnung“.

Weitere Informationen zur Friedensfahrt hier:
https://www.facebook.com/groups/45688…

Spenden für die Friedensfahrt 2016:
Kontoinhaber: Dr. Rainer Rothfuß
Bank: comdirect
Konto-Nr.: 407689900
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—————————————————————————————————Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: 

http://drwn.de/de/deutsche-initiative-friedensfahrt-nach-russland/

Deutsche Initiative: „Friedensfahrt“ nach Russland

rothfuss

Rainer Rothfuß

Dem Ziel einer „Geopolitik von unten“ verschrieben hat sich eine Anfang 2016 gegründete Initiative um den Tübinger Wissenschaftler Rainer Rothfuß: „Freundschaft – Дружба“. Der vorläufige Höhepunkt wird eine „Friedensfahrt“ mit einem Konvoi von rund 250 Teilnehmern über 4.200 Kilometer von Deutschland über Polen nach Russland und Weißrussland im August sein.

Ziel ist nach Angaben der Veranstalter die Verbesserung der angeschlagenen deutsch-russischen Beziehungen im so genannten „Neuen Kalten Krieg“ durch den Impuls der Völker­freund­schaft.

Heftiger Kritik ausgesetzt

Rothfuß war 2009-2015 Lehrstuhlinhaber für Geographie an der Universität Tübingen und Anfang 2015 für einige Monate geschäftsführender Vorsitzender der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte IGFM. Im Rahmen einer Ringvorlesung 2014/15 zum Zustandekommen und zur Wirkung von Feindbildern ließ Rothfuß, der seit Jahren als Friedensaktivist tätig ist, auch russlandfreundliche und pro-russische Redner und Positionen zu Wort kommen. Außerdem stellte er sich als Gesprächspartner Medien zur Verfügung, die im ukrainischen Bürgerkrieg auf Seiten der Aufständischen stehen.

Beides führte dazu, dass er in der deutschen Öffentlichkeit über Monate hinweg heftiger Kritik ausgesetzt war und unter anderem seine Position bei der transatlantisch dominierten IGFM verlor.

Inzwischen tritt Rothfuß als offener Gegner der westlichen Informations- und Geopolitik auf und warnt vor einer möglichen Eskalation der Spannungen: „Wir glauben an die Möglichkeit von Frieden trotz der offensichtlichen geopolitischen Agenda führender NATO-Staaten und einflussreicher Gruppierungen, uns unseren europäischen Nachbarn Russland medial als Feindbild zu präsentieren.“

Unterstützung für Friedensmärsche

Seine Initiative bezeichnet er als „Bürgerinitiative zur Förderung der Völkerfreundschaft zwischen Deutschland und Russland“. Statt auf Sanktionen, militärische Drohgebärden oder gar Krieg setze „Freundschaft – Дружба“ auf das Kennenlernen und die Kooperation unter den Bevölkerungen, um „das alternativlose, höchste Gut, den Frieden, zu sichern“.

„Freundschaft – Дружба“ unterstützt auch die derzeit stattfindenden Friedensmärsche der orthodoxen Kirchen in der Ukraine. Dabei handele es sich um eine gemeinsame Aktion der ansonsten tief zerstrittenen Kiewer und Moskauer Patriarchate. Angeblich sind bereits Zehntausende aus allen Landesteilen  in Richtung Kiew unterwegs, wo am 27. Juli eine groß angelegte Friedenskundgebung stattfinden soll. Rothfuß spricht von über 1 Million erwarteten Teilnehmern. Allerdings gebe es Berichte von unmissverständlicher Gewaltandrohung durch „rechte Kräfte und einzelne Politiker in der Ukraine“.

Die Friedensfahrt des Russlandkonvois in Privatfahrzeugen findet vom 7. bis zum 21. August statt und führt entlang der Route Berlin-Kaliningrad-Pskow-St. Petersburg-Moskau-Minsk. Informationen zur Teilnahme stehen auf Youtube und der Webseite der Initiative.

(Bild: Rainer Rothfuß)

 
 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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