Erdogan hat sich für den Abschuss des russischen Su-24-Jets im November 2015 entschuldigt

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 27.06.2016

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://de.sputniknews.com/panorama/20160627/310919760/erdogan-putin-entschuldigung.html

Erdogan entschuldigt sich bei Putin für Tod des Su-24-Piloten

© Sputnik/ Sergei Guneev PANORAMA  27.06.2016
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat sich für den Abschuss des russischen Su-24-Jets im November 2015 entschuldigt, wie der Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag mitteilte.

„Der Präsident der Russischen Föderation (Wladimir – Anm. d. Red.) Putin hat eine Botschaft vom Präsidenten der Türkei Erdogan erhalten, in der der türkische Staatschef sein Interesse an einer Regulierung der Lage im Zusammenhang mit dem Absturz des russischen Militärflugzeugs geäußert hat“, so Peskow.

„Der türkische Staatschef hat in dem Schreiben sein Bedauern, der Familie des verstorbenen russischen Piloten sein tiefstes Beileid ausgedrückt und gesagt ‚Entschuldigung‘“, erläuterte der Kremlsprecher.

Weiter äußerte der türkische Präsident laut Peskow seine Bereitschaft, alles Mögliche für den Wiederaufbau der traditionell freundschaftlichen Beziehungen zwischen Ankara und Moskau zu tun und gemeinsam den Terrorismus zu bekämpfen.

 

„Erdogan drückt sein tiefstes Beileid über das Geschehene aus und betont die Bereitschaft, alles Mögliche für die Wiederherstellung der traditionell freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Türkei und Russland zu tun sowie gemeinsam auf Krisenereignisse in der Region zu reagieren und den Terror zu bekämpfen“, sagte Peskow.

Wie aus dem Schreiben des türkischen Präsidenten hervorgeht, teilt Erdogan „den Schmerz von ganzem Herzen“. „Die Familie des russischen Piloten empfinden wir, als wäre es eine türkische Familie. Um den Schmerz und den Schaden zu lindern, sind wir zu jeder Initiative bereit“, schrieb er.

Die türkische Luftwaffe hatte am 24. November 2015 den russischen Bomber Su-24 in Syrien abgeschossen. Der Pilot Oleg Peschkow konnte sich katapultieren, wurde dann aber am Fallschirm hängend vom Boden aus erschossen.

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Ankara spricht Mörder von Su-24-Piloten frei – Medien

© REUTERS/ Stringer
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Der mutmaßliche Mörder des russischen Su-24-Piloten, Alparslan Çelik, ist in der Türkei von allen Vorwürfen freigesprochen worden, wie die Zeitung Daily Sabah unter Berufung auf eine Quelle in der Staatsanwaltschaft am Dienstag berichtet.

Am Vortag hatte Çeliks Anwalt, Murat Üstündağ, die Agentur RIA Novosti bereits darüber informiert. Dem Anwalt zufolge waren die Schuldnachweise gegen seinen Klienten als unzureichend anerkannt worden. Das Ermittlungsverfahren wegen illegalen Waffenbesitzes dauere jedoch weiter an.

Die türkische Luftwaffe hatte am 24. November 2015 den russischen Bomber Su-24 in Syrien abgeschossen. Der Pilot Oleg Peschkow konnte sich katapultieren, wurde dann aber am Fallschirm hängend vom Boden aus erschossen. Später übernahm der Kämpfer Alparslan Çelik die Verantwortung für die Ermordung des russischen Piloten.Anfang April wurde der Kämpfer in Izmir, Westtürkei, wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen. Während des Ermittlungsverfahrens behauptete der Rebellenkommandeur Çelik, den russischen Bomber Su-24 nicht abgeschossen und keinen solchen Befehl erteilt zu haben, aber als Kommandeur die Verantwortung dafür zu tragen.

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Türkischer Offizier: Mord am russischen Su-24-Piloten ist Kriegsverbrechen

© Sputnik/ Yury Sorokin
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Russischer Kampfjet an türkisch-syrischer Grenze abgeschossen (180)
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Alparslan Çelik, der die Verantwortung für den Mord an dem russischen Piloten Oleg Peschkow übernommen hat, hat ein Kriegsverbrechen begangen und muss dafür bestraft werden, wie der ehemalige türkische Generalstabschef Ilker Basbug an der Atatürk- Universität in Erzurum äußerte.

„Ich würde ihn (Çelik- Anm. d. R.) vor Gericht stellen. Vom Standpunkt des Völkerrechtes aus ist ein Mord an einem katapultierten Piloten ein Kriegsverbrechen und eine Verletzung des Genfer Übereinkommens. Außerdem kann dieses Gericht die Normalisierung der russisch-türkischen Beziehungen beschleunigen“, sagte Basbug. 

Trotz der Krise zwischen Moskau und Ankara schloss der Ex-Militärchef nach seinen Worten einen möglichen Krieg zwischen den beiden Ländern aus und hofft auf eine möglichst schnelle Normalisierung der bilateralen Beziehungen. Für die Türkei wäre es von Nutzen, mit Russland und dem Iran bei der Lösung des Syrien-Problems zusammenzuarbeiten.

Zuvor hatte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu betont, die Ermittlungen gegen Celik, der unter anderem des illegalen Waffenbesitzes beschuldigt werde, werden zurzeit weiter fortgesetzt. 

Dem im westtürkischen Izmir festgenommenen Rebellenkommandeur Celik zufolge hat er den russischen Bomber Su-24 nicht abgeschlossen und keinen solchen Befehl erteilt, aber als Kommandeur die Verantwortung dafür übernommen. Die Beziehungen zwischen Russland und der Türkei hatten sich nach dem Vorfall mit der Su-24, die die türkische Luftwaffe in Syrien abgeschossen hatte, zugespitzt. Der Pilot Oleg Peschkow konnte sich katapultieren, wurde dann aber am Fallschirm hängend vom Boden aus erschossen. Der russische Präsident Wladimir Putin nannte das einen „Stoß in den Rücken durch Helfershelfer der Terroristen“ und verfügte Maßnahmen zur Gewährleistung der nationalen Sicherheit sowie wirtschaftliche Sondermaßnahmen gegenüber der Türkei.

Su-24-Abschuss: Mutmaßlicher Mörder des russischen Piloten in Türkei festgenommen

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Mehr als vier Monate nach dem Abschuss des russischen Kampfjets Su-24 durch die Türkei in Syrien haben die türkischen Behörden den Rebellenkommandeur Alparslan Çelik festgenommen. Çelik hatte sich zur Tötung des am Fallschirm hängenden russischen Piloten Oleg Peschkow bekannt.

Çelik, der gegen die Regierungstruppen in Syrien gekämpft hatte, sei am Mittwochabend in einem Restaurant in der westtürkischen Millionenmetropole Izmir verhaftet woren, berichtet die Zeitung Hurriyet am Donnerstag. Der Grund für die Festnahme sei unklar.Unmittelbar nach dem Abschuss des Su-24-Jets im November hatte Çelik ein Interview gegeben, in dem er sich zu dem Mord an dem russischen Piloten bekannte – als Beweis hielt er Stücke eines Fallschirms vor die Kamera.

Die Türkei hatte am 24. November 2015 an der syrischen Grenze einen russischen Bomber abgeschossen. Der Kampfjet bombardierte Stellungen der Terrororganisation Daesh (auch Islamischer Staat, IS) in Syrien, als er von einer türkischen Rakete getroffen wurde und auf syrischem Gebiet abstürzte. Einer der beiden Piloten wurde von Rebellen erschossen, als er am Fallschirm hing. Der zweite konnte gerettet werden.

 

Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnete den Jet-Abschuss als „Stoß in den Rücken durch Helfershelfer der Terroristen“ und forderte von der türkischen Regierung eine formelle Entschuldigung. Ankara lehnte dies ab und behauptete, der russische Jet sei in den türkischen Luftraum eingedrungen. Das russische Militär bestritt das.

Als Reaktion verhängte Moskau einen Importstopp gegen türkische Waren, russische Reiseveranstalter strichen die Türkei aus ihrem Programm. Die Zahl der russischen Urlauber in Antalya sank im Januar 2016 um 80 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Türke bekennt sich zu Mord an russischem Su-24-Piloten – Medien

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Russischer Kampfjet an türkisch-syrischer Grenze abgeschossen (180)
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Einer der angeblich turkmenischen Kommandeure, der mit seiner Rebellengruppe einen am Fallschirm hängenden russischen Piloten nach dem Su-24-Abschuss durch türkische Militärjets ermordet hat, ist in Wirklichkeit der Sohn eines türkischen rechtsnationalen Politikers, berichten türkische Medien.

Laut dem Nachrichtenportal „Serihaber“ und der Zeitung „Hürriyet“ handelt es sich bei dem „turkmenischen“ Vize-Kommandeur der „Syrischen Turkmen-Brigade“, der sich vor Kameras stolz zum Mord an dem Piloten des russischen Su-24-Militärflugzeugs bekannt hat, um den Türken Alparslan Çelik.

Der 32 oder 33 Jahre alte Mann sei der Sohn des ehemaligen Bürgermeisters der türkischen Stadt Keban. Als Çelik sich 2014 den von den USA unterstützten turkmenischen Rebellentruppen in Irak angeschlossen hatte, gab sein Vater, der zudem Politiker der türkischen rechtsextremen Partei MHP („Graue Wölfe“) ist, gegenüber der türkischen Presse zu, dass er stolz auf seinen Sohn ist.

Unmittelbar nach dem Abschuss des Su-24-Jets gab Çelik ein Interview, in dem er sich zu dem Mord an dem russischen Piloten bekannte – als Beweis hielt er Stücke eines Fallschirms in die Kamera. Allerdings erzählte er von zwei Piloten, obwohl bekanntlich einer überlebte und bei einer Rettungsaktion der russischen Streitkräfte in Sicherheit gebracht werden konnte.

„Als die Piloten festgenommen wurden, waren sie bereits tot“, sagte er. „Beide?“, fragte der Journalist. „Beide – meine Freunde werden sie herbringen“, so Çelik.

Laut dem Kommandeur seien die Piloten in der Luft getötet worden.

„Unsere Kameraden eröffneten auf sie das Feuer vom Boden aus, wir alle schossen, sie starben in der Luft“, betonte er.

Hier ein Teil des Interviews, das auf dem Youtube-Nachrichtenkanal von RT „In The Now“ veröffentlicht wurde:

Am Vorabend hatte das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass die terroristischen Gruppen, die sich im Gebiet der Rettungsaktion für den zweiten Piloten des von der Türkei abgeschossenen Su-24-Militärjets aufhielten, liquidiert worden seien.

„Sobald unser Pilot in Sicherheit war, haben russische Bomber und die Raketenartillerie der syrischen Regierungstruppen eine längere Zeit massierte Schläge in diesem Gebiet geführt“, sagte Generalmajor Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. Die Terroristen und andere „mysteriöse Gruppen“ seien liquidiert worden, fügte er hinzu.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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