Bundeswehr soll zur deutschsprachigen EU-Söldnerarmee werden – aus Personalnot bei der Bundeswehr – auch ohne deutsche Staatsbürgerschaft?

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 19.06.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.focus.de/politik/deutschland/personalnot-bei-streitkraeften-bundesregierung-will-bundeswehr-fuer-eu-auslaender-oeffnen_id_5646343.html

Dirk Müller dazu:

„Bundeswehr soll zur Söldnerarmee werden.
Die Bundesregierung erwägt allen ernstes, Spanier, Franzosen, Rumänen und Menschen aus anderen europäischen Staaten in die kämpfenden Einheiten aufzunehmen.


Das impliziert einen feuergefährlichen Aspekt ! Schon seit Jahrhunderten haben Armeen Einheiten aus Söldnern anderer Länder aufgebaut, wenn es notwendig war, diese gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen. Zusammen mit den Überlegungen der Bundesregierung (Schäubles ständige Vorstöße) die Bundeswehr auch im Innern einsetzen zu können, gewinnt das an Brisanz.

Deutsche Soldaten hätten im Zweifel wesentlich mehr Skrupel, gegen die eigene Bevölkerung vorzugehen, als Söldnereinheiten aus Frankreich, Spanien, Ungarn, Polen oder Rumänien, für die ein Einsatz im Innern der Bundesrepublik keinen mentalen Unterschied zu einem Einsatz in Afghanistan oder Irak machen würde.


Sind wir von allen guten Geistern des Grundgesetzes verlassen !?“

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Personalnot bei Streitkräften

Bundesregierung will Bundeswehr für EU-Ausländer öffnen

Samstag, 18.06.2016, 08:17

Von der Leyen auf Sommerreise

dpa Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) steht in der Kaserne des Kommandos Spezialkräfte (KSK) in Calw (Baden-Württemberg) zwischen KSK-Soldaten.

Die Bundesregierung plant, künftig EU-Ausländer für die deutschen Streitkräfte zu rekrutieren. Das geht aus dem neuen Weißbuch zur Sicherheitspolitik und Zukunft der Bundeswehr hervor.

„Nicht zuletzt böte die Öffnung der Bundeswehr für Bürgerinnen und Bürger der EU nicht nur ein weitreichendes Integrations- und Regenerationspotenzial für die personelle Robustheit der Bundeswehr, sondern wäre auch ein starkes Signal für eine europäische Perspektive“, zitierte die „Welt am Sonntag“ aus dem Kapitel zur künftigen Personalstrategie der Streitkräfte.

Diese Strategie müsse sich „frühzeitig auf neue und geeignete Zielgruppen“ ausrichten, heißt es laut „Wams“ weiter. Laut Soldatengesetz ist derzeit die deutsche Staatsbürgerschaft Voraussetzung für eine Einstellung als Berufs- oder Zeitsoldat. Ausnahmen sieht das Gesetz nur in begründeten Einzelfällen vor.

Voraussetzung ist Kenntnis der deutschen Sprache

Der Wehrbeauftragte des Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD), begrüßte den Vorstoß der Regierung. „Ich halte das für ein gutes Signal“, sagte Bartels der „Welt am Sonntag“. Zwar dürfe man von der Idee nicht zu viel erwarten. Aber es sei „durchaus vorstellbar, dass die Bundeswehr für manchen jungen Europäer eine attraktive Perspektive ist“. Voraussetzung sei allerdings immer die Kenntnis der deutschen Sprache.

Ein noch unter dem früheren Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg erarbeitetes Attraktivitätsprogramm hatte bereits die Öffnung der Bundeswehr für EU-Ausländer vorgesehen.

Personalnot bei der Bundeswehr

Das Weißbuch analysiert die veränderte Bedrohungslage und hält fest, was sich daraus für Politik, Sicherheitsbehörden oder Bundeswehr ergibt. Federführend ist dabei das Verteidigungsministerium, allerdings arbeiten viele andere Ressorts daran mit. Das zuletzt veröffentlichte Weißbuch stammt von 2006 und berücksichtigt die Folgen aus den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA. Die neue Version soll vor der Sommerpause vom Kabinett verabschiedet werden.

Hintergrund des Vorstoßes ist die Personalnot der Bundeswehr. Mit derzeit 166.818 Berufs- und Zeitsoldaten (Stand: 31. Mai) bleiben die Streitkräfte deutlich unter ihrer Zielmarke von 170.000. Ab 2017 sollen weitere 7000 Soldatenstellen geschaffen werden.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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