Wladimir Putin „Niemand muss vor Russland Angst haben“; Und: Nach (angeblichen) russischem Waffentest – Pentagon droht mit weiteren Raketen in Europa

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 09.06.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6763718/-niemand-muss-vor-russland-angst-haben-.html

Wladimir Putin„Niemand muss vor Russland Angst haben“

Zum G-7-Gipfel in Bayern ist Wladimir Putin nicht eingeladen. Doch bald steht ein Besuch in Italien an. Vorab hat der Kreml-Chef nun seine Politik verteidigt – und versucht die Nato zu beruhigen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine im Westen umstrittene Politik als Reaktion auf neue Gefahren für sein Land verteidigt. „Alles, was wir tun, ist, einfach auf Drohungen gegen uns zu reagieren. Und wir tun dies auf begrenzte Weise, wenn auch so, dass es die Sicherheit Russlands garantiert“, sagte Putin in einem Interview der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“, das in einer leicht gekürzten Fassung auch in der „Welt am Sonntag“ erscheint.

 

„Nur jemand, der keinen gesunden Menschenverstand besitzt oder träumt, kann sich vorstellen, dass Russland eines Tages die Nato angreifen könnte. Dieser Gedanke ist sinnlos und vollkommen unbegründet“, sagte Putin. In einigen Ländern werde mit solchen Ängsten spekuliert. Der Kreml-Chef warf den USA vor, mit derartigen Befürchtungen zu spielen, Feindbilder aufzubauen, um damit einen Führungsanspruch in der Welt zu untermauern. Auch der Konflikt in der Ukraine sei die Folge der Handlungen der USA, meint Putin.

„Niemand muss vor Russland Angst haben. Die Welt hat sich derartig verändert, dass sich heutzutage kein vernünftiger Mensch einen militärischen Konflikt derartigen Ausmaßes vorstellen kann. Wir haben Besseres zu tun, das kann ich Ihnen versichern“, betonte der Kreml-Chef. Italien ist nach dem G-7-Gipfel in Bayern das erste Land der Gruppe großer westlicher Industrienationen, das Putin besucht. Auch ein Treffen mit dem Papst ist im Vatikan geplant. Dem Vernehmen nach soll Putin auch den italienischen Regierungschef Matteo Renzi in Rom treffen.

Der russische Präsident forderte die Ukraine und die EU auf, mehr für das Konfliktgebiet Donbass zu tun. Das Angebot der Führungen der nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk, unter bestimmten Bedingungen Teil der Ukraine zu bleiben, müsse ernst genommen werden. Dazu gehöre auch eine Verfassungsreform samt Autonomierechten – wie die Möglichkeit der Regionen zu grenznahem Handel mit Russland.

Es sei Aufgabe der ukrainischen Führung, die Menschen auf friedlichem Weg von den möglichen Vorzügen eines Lebens in dem Land zu überzeugen, sagte Putin. „Es ist aber unmöglich, diese Menschen mithilfe von Waffen zu überzeugen.“

Raketen könnten Russland in 17 Minuten erreichen

Die USA und die EU müssten zudem Druck auf die Ukraine für eine Umsetzung des Friedensplanes von Minsk ausüben. Einen Dialog der ukrainischen Regierung mit den Aufständischen im Donbass könnten nur die Europäer und die Amerikaner durchsetzen, meinte Putin.

Einmal mehr warf der Kreml-Chef dem Westen eine gegen Russland gerichtete Politik vor. Die Nato etwa bewege sich immer näher an die Grenze der Atommacht. In Norwegen etwa seien Raketen stationiert, die Russland innerhalb von 17 Minuten erreichen könnten. Mit Blick auf die US-Raketenabwehrpläne in Europa sagte Putin, dass sein Land Fortschritte mache, diese Anlagen bei Gefahr auszuschalten.

Der EU kreidete Putin eine eigennützige Politik an, die die Interessen Russlands beim Aufbau einer Eurasischen Wirtschaftsunion außer Acht lasse. „Wenn sich die europäischen Länder zusammenschließen, dann wird das als normal angesehen – doch wenn wir im postsowjetischen Raum dasselbe tun, wird das als Wunsch Russlands angesehen, eine Art Imperium zu errichten. Diese Sichtweise verstehe ich nicht“, sagte Putin.

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http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6761832/pentagon-droht-mit-weiteren-raketen-in-europa.html

Nach russischem Waffentest

Pentagon droht mit weiteren Raketen in Europa

Nach einem russischen Raketentest prüfen die USA eine Reihe von Reaktionen. Der äußerste Schritt könne die Stationierung neuer Raketen in Europa sein, so das Pentagon.

Als Reaktion auf einen aus ihrer Sicht unerlaubten russischen Raketentest schließen die USA die Stationierung neuer Raketen in Europa offenbar nicht mehr aus. Eine Stationierung von Raketen wäre „die äußerste“ Reaktion aus einer ganzen Reihe von Maßnahmen, die derzeit geprüft würden, sagte ein Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums. Die Pläne wolle Verteidigungsminister Ashton Carter am Freitag in Stuttgart gemeinsam mit US-Diplomaten und Militärvertretern erörtern.

 

Washington wirft Moskau vor, mit dem Test eines Marschflugkörpers im vergangenen Jahr gegen einen Vertrag über nukleare Mittelstreckenraketen aus dem Jahr 1987 verstoßen zu haben. Der Kreml hatte den Vorwurf als unbegründet zurückgewiesen. Carter warnte Russland gleichwohl, der Vertrag sei eine „Zweibahnstraße“, und die USA könnten auf den Test reagieren. Sein Sprecher erklärte, Washington wolle sicherstellen, dass sich Moskau durch den Test keinen militärischen Vorteil verschaffe.

Zu den erwogenen Optionen gehört Pentagon-Quellen zufolge etwa der höhere Schutz von potenziellen Zielen der russischen Marschflugkörper. Sollten die US-Streitkräfte selbst Marschflugkörper auf europäischem Territorium stationieren, wäre dies ebenfalls ein Verstoß gegen den Vertrag von 1987.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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