Video: Größte östliche „Militärübung“ in Saudi Arabien mit 350.000 Soldaten, 20.000 Panzern, 2.450 Flugzeugen, 460 Militärhubschrauber, …

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 29.02.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: YT

Operation: Northern Thunder – 18 Tage Übung

Beteiligte Nationen: Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Sudan, Ägypten, Bahrain, Kuwait, Jordanien, Marokko, Pakistan, Omen, Qatar, Malaysien und einige kleinere Staaten mehr.

350.000 Soldaten, 20.000 Panzer, 2.450 Militärflugzeuge, 460 Militärhubschrauber, …

Und noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/37039-grosstes-militarmanover-welt-saudis-und/?utm_source=browser&utm_medium=aplication_chrome&utm_campaign=chrome

„Größtes Militärmanöver der Welt“ – Saudis und Partner proben für den „Ernstfall“

Schwere saudische Artillerie im Einsatz...

Schwere saudische Artillerie im Einsatz…
Im Nordosten von Saudi-Arabien hat, unter Leitung der saudischen Armee, am Samstag die Militärübung „North Thunder“ begonnen. An den Manövern nehmen Truppen aus 20 Staaten, darunter Einheiten aus Ägypten, der Türkei, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Katar, Marokko, dem Tschad, dem Sudan und aus Dschibuti teil.

Ein Gastbeitrag von Florian Osrainik

Wie die saudische Nachrichtenagentur SPA berichtet, handelt es sich, was die Zahl der teilnehmenden Kräfte und die Größe des Übungsgebiets angeht, um die größte Militärübung der Welt. Geübt wird der Einsatz gegen „Terrorgruppen“.

Die Gefechtsübung „North Thunder“ findet aber nicht nur im Hinblick auf die wachsende Bedrohung durch den Terrorismus, sondern auch wegen der „politischen und sicherheitsrelevanten Instabilität in der Region“ statt und spiegelt die Bedürfnisse der teilnehmenden Nationen diesbezüglich wieder, so SPA weiter. Im Kampf gegen den IS in Syrien hat die Golfmonarchie bereits Kampfjets nach Incirlik in der Türkei verlegt, unterstützt aber auch islamistische Gruppen finanziell in Syrien.

Saudi-Arabien ist Teil der US-geführten Koalition gegen den Islamischen Staat (IS) und hat sich an Luftschlägen gegen den IS beteiligt. Im Dezember 2015 hat der sunnitische Golfstaat eine 35 Mitglieder umfassende Allianz zur Bekämpfung von Terror in islamischen Staaten gegründet.

Das Königreich führt seit März 2015 einen völkerrechtswidrigen Krieg im Jemen und leitet, gegen die vom Iran unterstützen schiitischen Huthi-Rebellen, eine Allianz aus mehreren Staaten. Alle Mitglieder der Militäroperation im Jemen sind auch Teilnehmer der Operation „North Thunder“. Logistisch wird Saudi-Arabien im Jemen von den USA, Großbritannien und Frankreich unterstützt.

Das Europaparlament hat sich für ein Waffenembargo gegen Saudi-Arabien, „wegen des Kriegs im Jemen und der desaströsen humanitären Situation“ vor Ort, ausgesprochen. Der Beschluss des EU-Parlaments ist allerdings nicht bindend. Saudi-Arabien ist nach Indien der weltweit zweitgrößte Waffenexporteur.

Und noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/36804-saudi-arabien-ladt-militars-aus/

Northern Thunder“ – Saudi-Arabien lädt Militärs aus 20 Ländern zu Großmanöver ein

„Northern Thunder“ - Saudi-Arabien lädt Militärs aus 20 Ländern zu Großmanöver ein

Die Anzeichen für ein Eingreifen Saudi-Arabiens und seiner Verbündeten in den syrischen Bürgerkrieg mehren sich. So werden in Kürze Soldaten aus 20 Ländern in der Golfmonarchie eintreffen, um Militärübungen abzuhalten, die 18 Tage andauern sollen. Dies teilte die offizielle Nachrichtenagentur SPA mit. Gleichzeitig hat Riad via US-Medien dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad offen mit einem „gewaltsamen Sturz“ gedroht.

In der am Sonntag veröffentlichten Presseerklärung hieß es, die teilnehmenden Truppen würden „in den nächsten Stunden“ eintreffen. Das wichtige Ölexportland spricht von den „größten und wichtigsten“ Militärübungen in der Geschichte der Region.

Die Übung mit dem Namen „Northern Thunder“ wird im Norden des Landes stattfinden und Luft-, See- und Landstreitkräfte umfassen. SPA zufolge soll die Übung zeigen, dass Riad und seine Verbündeten „vereint stehen in der Konfrontation aller Herausforderungen und in der Erhaltung von Frieden und Stabilität in der Region“. Zu dem Manöver eingeladen sind arabische und afrikanische Länder. Die USA oder andere westliche Länder werden nicht dran teilnehmen.

Die Ankündigung der Saudis kommt nur kurze Zeit nachdem das Land, das Teil der US-geführten Koalition gegen die Terrormiliz Daesh (IS) ist, Militärjets und Personal auf die türkische Luftwaffenbasis İncirlik verlegt hatte.

Die Basis wird bereits von der US Air Force als Ausgangspunkt für Einsätze in Syrien verwendet.

Riad hatte bereits in den letzten Wochen mehrfach erklärt, es sei erforderlich, Militäroperationen gegen den IS in Syrien zu „intensivieren“. Der Schritt weckte Besorgnis, Saudi-Arabien könnte sich auf eine umfassende Bodenoffensive im bürgerkriegsgeschüttelten Syrien, möglicherweise gemeinsam mit der Türkei,   vorbereiten. Die absolutistische Golfmonarchie unterstützt sunnitische Rebellen gegen die Regierung Assad und soll in ihrer Bündnispolitik mit Dschihadisten nicht allzu wählerisch vorgehen.

In einem küzlichen Interview mit US-Medien hat der saudische Außenminister Adel al-Jubeir offen angekündigt, Assad würde gestürzt werden, sollte er nicht im Zuge eines politischen Transformationsprozesses abtreten:

„Bashar al-Assad wird zurücktreten – es gibt keinen Grund, daran zu zweifeln. Er wird entweder auf dem Wege eines politischen Prozesses gehen oder gewaltsam abgesetzt werden.“

Gleichzeitig ist Saudi-Arabien in eine Koalition involviert, die seit März des Vorjahres gegen die Huthi-Rebellen im Jemen kämpft. Riad griff in den Bürgerkrieg im Nachbarland ein, um den abgesetzten Präsidenten Abd Rabbuh Mansur Hadi wiedereinzusetzen, der nach Ende seiner zweijährigen Amtszeit im Januar vor den Huthis geflohen war. Sein Vorgänger Ali Abdullah Saleh war einst ein Gegner der Rebellen und ist nun ihr Verbündeter, der sie mit loyalen Stammestruppen versorgt.

Die Saudis hatten auch im Dezember eine aus 35 Mitgliedern bestehende Koalition zum Kampf gegen den „Terrorismus“ gegründet, der vor allem muslimische Länder angehören. Kritikern gilt Saudi-Arabien selbst als Teil des Problems und einer der Hauptfaktoren für das Einströmen von Rebellen nach Syrien, die anfangs Gruppen wie die FSA, die „Islamische Front“ oder die Jabhat al-Nusra verstärkt hatten, am Ende aber zum IS überliefen.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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