Richard Melisch: Globalisierung durch Kriege? Globalisierer & Hochfinanz auf dem Weg zur Weltregierung; Richard Melisch im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 26.02.2016

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=hQjnzQU4OQg

Richard Melisch: Globalisierung durch Kriege?

Globalisierer & Hochfinanz auf dem Weg zur Weltregierung

Richard Melisch im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

Gibt es eine gar nicht so geheime Allianz von Pentagon und Wall Street – also von Militär und Wirtschaft – zur Eroberung der Welt durch das Mittel der Globalisierung? Der Historiker und Publizist Richard Melisch ist davon überzeugt. Und er führt zahlreiche Argumente an für seine Warnung vor den Globalisierern: So habe mit Thomas Barnett einer der profiliertesten Militär- und Geostrategen der USA in einem aufsehenerregendem Buch ein ganz eindeutiges Szenario der geplanten „Eroberung der Welt“ publiziert.

Detailliert hat Richard Melisch die als sehr einflußreich geltenden Aussagen Barnetts analysiert und dessen Werk in Deutschland erstmals öffentlich gemacht. Auch wenn Barnett als „Showmen“ und „Einpeitscher“ des amerikanischen Polit-Zirkus gilt – sein an Aggressivität nicht zu überbietendes „Kill them! – Tötet sie!“ in Richtung der Globalisierungsgegner läßt nach Richard Melischs Einschätzung kaum Raum für Deutungen.

Man werde nicht zögern, so zitiert Richard Melisch aus dem Werk Barnetts, neue Kriege zu erzwingen, einen neuen ›11. September‹ zu inszenieren oder gar kritische Politiker zu liquidieren, wenn es den Zielen der Globalisierung diene. Da spiele es auch keine Rolle, daß der Dollar, auf den allein sich die Macht der USA – und damit der Globalisierer – politisch, militärisch und wirtschaftlich gründe, immer stärker an Wert einbüße. Der Dollar sei trotzdem nach wie vor weltweit als Leitwährung installiert.

Richard Melisch sieht durch die Äußerungen Barnetts die große Gefahr bestätigt, die Globalisierung könnte das Ziel verfolgen, ausnahmslos alle Völker, Konfessionen und Kulturen „gleichzuschalten“ und alle nationalen Grenzen niederzureißen. Insofern erweise sich die EU mit ihrer Regulierungswut als ein williger Vollstrecker der Globalisierer, folgert Richard Melisch weiter.
Richard Melisch geht in seinem Resümee sogar soweit, von einer globalen Verschwörung zu sprechen, deren letzter Akt auf dem Weg zur Weltherrschaft längst eingeläutet worden sei.

Publikationen:
Richard Melisch, Das Schweigen der glücklichen Sklaven: Die letzte Chance zum Ausstieg aus der Globalisierung
Richard Melisch, Der letzte Akt: Die Kriegserklärung der Globalisierer
Richard Melisch, Das perfide Albion und seine amerikanischen Erben

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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