offener Brief an US-Präsident Obama von Christoph Hörstl

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 21.01.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://xn--christoph-hrstel-wwb.de/drohungen-gegen-nato-kritiker-offener-brief-an-us-praesident-obama/

Drohungen gegen Nato-Kritiker: offener Brief an US-Präsident Obama

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Exzellenz,

Sehr geehrter Herr Präsident,

britische und deutsche Medien berichten darüber, dass Nato-kritische Parteien in Europa mit guten Russland-Verbindungen seitens der USA und des globalen Finanzkartells Sanktionen zu fürchten haben.

Sicher ist es in Ihrem Sinne, wenn ich Sie hier nicht unziemlich mit ethischen Argumenten belästige, schließlich haben sich US-Regierungen mit der offensichtlichen Vorrangstellung finanzpolitischer Gesichtspunkte schon 1913 von solchen Erwägungen weitgehend verabschiedet.

Aber diese sicherlich manchmal lästige Regel der UN-Charta, der zufolge sich Länder nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen sollten, die kann ich Ihnen jetzt nicht ersparen. Insofern die von Washington aus mit mehr oder weniger Armumdrehen geführte Nato solche Einmischungen auch gleich mit offener oder verdeckter militärischer Gewalt ausstattet, haben wir da auch bereits einen wichtigen Kritikpunkt, der den Nato-Gegnern weltweit mächtig Auftrieb gibt. Wenn es sich dabei um Luftangriffe aus großer Höhe oder mit Drohnen handelt, kommen Vorwürfe von Feigheit und Rechtsverstößen hinzu. Schließlich war ja die Nato auch als Verteidigungsbündnis geplant – während sie jetzt weite Gebiete außerhalb ihres Vertragsareals unsicher macht: bis zu einem Punkt, an dem das Verhalten der US-Regierung entscheidend dazu beiträgt, gegen Europa und vor allem gegen Deutschland eine schwere Migrationswaffe in Stellung zu bringen. Als ausgewiesener und kriegserprobter Freund des amerikanischen Volkes mache ich mir hier große Sorgen, dass das entsetzliche Schicksal der Länder Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien, von den vielfältigen Leiden des Iran in fast 40 Jahren ganz zu schweigen, – den US-Amerikanern wie eine tödliche Last um den Hals hängen könnte, wenn sie dereinst ohne Freunde und haushohe Überlegenheit in unruhigen Weltgewässern schwimmen müssten. Es wäre sicherlich nicht hilfreich, dieser Last noch den großen Ballast eines unerfreulichen europäischen Schicksals hinzuzufügen.

Leider muss ich Ihnen noch die ebenfalls veröffentlichte Befürchtung zumuten, dass Washington als Exekutive des globalen Finanzkartells dafür sorgen könnte, dass Nato-Kritiker gewaltige Sanktionen gegen ihre Heimatländer auslösen könnten, von politischen und gar persönlichen Nachteilen ganz zu schweigen, die alle bekannt und mit dem Namen USA verbunden sind. Gern erwarten wir auch Überfälle unserer oder anderer „Sicherheits“kräfte auf unsere Büros, beschlagnahmte Computer, Festnahmen etc., kurz, das ganze Repertoire krimineller Unterdrückungspolitik.

Jetzt bin ich eigentlich froh, dass wir darüber ganz entspannt ein wenig plaudern können, während die Schrecklichkeiten „noch in Arbeit“ sind: Was hier geschieht, geschehen könnte, wird in furchtbarem Ausmaß Wasser auf die Mühlen der US-Gegner bringen. Sie, die US-Regierung, Kongress und Institutionen werden Trotz, Spott und Hohn ernten, wo Sie doch gerade versuchen, „Amerikas Stärke“ zu demonstrieren – während in Wahrheit alle wissen, dass Ihre Finanzkartelle Ihr stolzes und schönes Land mit seinen liebenswerten und wunderbaren Menschen binnen gut 100 Jahren über den Umweg einer Hypermacht in eine tiefe Rekord-Pleite getrieben haben, finanziell, politisch und moralisch. Sie werden feststellen, dass sich Ihre Gegner zusammenschließen und formieren werden, dass wir in eine weitere sinnlose und  hässliche Auseinandersetzung hineinkommen, die fast allen schadet – und nur einer Handvoll Nutzen bringt: wie fast immer. Und im Hintergrund lauert ja stets diese wenig erbauliche Möglichkeit, dass die unter Ihrer Mitwirkung beschützten Kartelle aus purer Gier am Ende doch noch die Weltkriegsoption ziehen könnten.

Ganz im Ernst: Gute Russland-Beziehungen sind für Europa eine Frage des angemessenen Umgangs mit einem großen Nachbarn. Ihrem Land sind derartige Gedanken möglicherweise nicht so geläufig, weil in der Nachbarschaft der USA hauptsächlich eine Reihe kleinere Staaten existieren, die unter dieser Nähe oft auch vielfach gelitten haben, ohne dass ich Sie jetzt langweilen oder gar ermüden wollte. Gute Russland-Beziehungen sind für viele in Europa nur ein Bestandteil mehrerer grundsätzlicher Überlegungen, die Zukunft friedlich, gerecht, konstruktiv und gemeinschaftlich zu gestalten, kurz: den Plänen bestimmter Machtkartelle zuwider. Manche unter uns Nato- und US-Politik-Kritikern wollen gar Freundschaft mit Russland – und das ist nicht nur unser gutes Recht, das ist unser berechtigtes Interesse, der Schlüssel zu einer gesunden europäischen Zukunft, so die US-eigene Analyse. Ich für meinen Teil möchte diesen aus meiner, unserer Sicht unerlässlichen Weg mit einer Vertiefung der Verbundenheit mit dem amerikanischen Volk verknüpfen, erst dann wird ein tatsächlich konstruktiver Beitrag zur Weltpolitik möglich.

Und da gerade die Droh-Potenziale der Kartelle zur Sprache kamen: Wie wäre es, wenn Sie bis zum Ende Ihrer Amtszeit begännen, US-Dollars ohne Kredite als öffentliches Geld begeben zu lassen, ohne Zinsleistung an das Kartell? Wenn Sie selbst dazu beitrügen, dass weltweit die Befreiung einsetzen könnte, die von den jetzt kritisierten Parteien zu Recht angestrebt wird?

Denn das ist, was die von mir geführte, noch kleine Partei erreichen wird: Befreiung vom Grundübel unserer Epoche. Und das tun wir, ohne Hast und Wut, im klaren Bewusstsein, dass wir, neben vielen anderen, auch verbunden sind mit vielen Amerikanern, die gerade dieses entscheidende Verständnis mit uns freundschaftlich teilen.

Sehr geehrter Herr Präsident, bitte nehmen Sie meinen Ausdruck tiefer Verbundenheit sowie meine besten Wünsche für Sie, für Ihre Regierung und für das ganze amerikanische Volk an.

Mit hochachtungsvollen Grüßen

Christoph Hörstel

Bundesvorsitzender Deutsche Mitte

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

Ein Gedanke zu „offener Brief an US-Präsident Obama von Christoph Hörstl

  1. Leonie

    das bringt doch rein gar nichts! Brieferl schreiben an Schlächter und Massenmörder?
    Wenn man nicht bereit ist dass größte aller Verbrechen am eigenen Volk nicht restlos aufklären zu dürfen, zeigt doch wem Ihr den Brief geschrieben habt.
    9/11 ist der Knackpunkt für die gesamte Menschheit – hier steckt all das Grauen und Böse auf dem Planten.
    Wer so etwas planen, durchführen und weitermachen darf ohne belangt zu werden = ist auf dem Planeten zu ALLLLEM fähig ! wird ja immer sichtbarer – Meinungsfreiheit ade! Enteignung über die Finanzmafia

    Warum um GOTTES Willen wird so massiv gegen das Volk regiert? gelogen, verbogen, zensiert uvm.
    ich möchte nur Eines Wissen, was ist am 11.sept. 2001 tatsächlich passiert! an diesem Tag haben sich die physikalischen Gesetze Urlaub genommen! An diesem Tag haben die Medien total versagt, haben uns angelogen und manipuliert. Das hat sich bis heute noch weiter verstärkt!
    Nur die lückenlose Aufklärungs- dieses Mega Verbrechens kann dass Vertrauen in Politik, Finanzmafia und Medien wieder einigermaßen hergestellt werden!
    Daher fordere ich Euch auf – raus mit der Wahrheit WTC7 wurde 1000% gesprengt auch die beiden 400m Türme! Im Namen meiner Nachkommen und Frieden, Freiheit auf dem Planeten muss dieses grausame Ereignis von unabhängigen Experten neu untersucht werden! Die Menschen spüren weit mehr als die Lügenmedien und Ihre Handlanger begreifen wollen!

    Es reicht die globale Forderung einer NEU Untersuchung von unabhängigen Experten!
    Dann fällt das gesamte Lügengebäude sowieso zusammen!

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