Akute Kriegsgefahr: Nato „marschiert“ in die Ukraine ein, Russland ist entsetzt, Oligarchie jubelt. Die deutschen Medien gehen auf Nummer sicher und berichten erst gar nicht von dem bisher größten NATO-Manöver in der Ukraine.“

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 14.08.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.nachrichtenspiegel.de/2015/08/14/akute-kriegsgefahr-nato-marschiert-in-die-ukraine-ein-russland-ist-entsetzt-oligarchie-jubelt/  

Akute Kriegsgefahr: Nato marschiert in die Ukraine ein, Russland ist entsetzt, Oligarchie jubelt.

VON EIFELPHILOSOPH ⋅ 14. AUGUST 2015 ⋅ 

Freitag, 14.8.2015. Eifel.

Die Zeit bringt derzeit eine Vorabmeldung, die es in sich hat, eine Verschwörungstheorie von ungeahntem Ausmaß (siehe Zeit): 

„Anders als vom Bundeskanzleramt behauptet, hat das Weiße Haus der Bundesregierung nicht untersagt, den Geheimdienstausschüssen des Bundestags die sogenannte Selektorenliste des US-Nachrichtendienstes NSA zur Einsicht vorzulegen.“

Ungeheuerlich, oder? Da behaupten doch die Amerikaner, dass Madam „Deutschland-geht-es-gut“-Merkel das deutsche Volk belügt. Wären es  nicht die Amerikaner, die diese Meinung äußern würde: wir hätten es mit einer klassischen Verschwörungstheorie zu tun. Wir haben ja den Umgang mit dem Begriff „Verschwörungstheorie“ gelernt: alles, was nicht Regierungsmeinung „des Westens“ ist, ist Verschwörungstheorie oder gleich knallharter Terrorismus. Wie soll man also damit umgehen, dass jetzt die „Guten“ sich gegenseitig der Lügerei bezichtigen?

Die „Guten“, das sind die USA, die derzeit schweres militärisches Gerät in die Ukraine verlegen (siehe Spiegel) und deren Polizisten in nur fünf Monaten 385 eigene Bürger erschossen haben (siehe Spiegel) – würde es sich nicht um die USA sondern um die Ukraine handeln, würde man von „heftigen Gefechten innerhalb der USA“ reden, so wie man aktuell in einer bei Yahoo veröffentlichten AFP-Meldung von heftigen Gefechten in der Ukraine redet, weil innerhalb eines Tages zwei Menschen starben (siehe Yahoo).

Die „Guten“, das sind die Freischärler in der Ukraine, die gegen den bösen, kriegstreibenden Putin kämpfen. Ja – die mächtige Madam Merkel hat das jetzt so beschlossen, Putin will Europa in den Krieg treiben. Das sagt sie zwar nicht uns (weil: Deutschland-geht-es-gut … und jedes Kriegsgerücht ist somit Verschwörungstheorie und Terrorismus), aber das war ihre Botschaft für einen auserlesenen Kreis in Australien (siehe Geolitico). Wir brauchen ja so einen „Bösen“, um unsere Aggressionen rechtfertigen zu können, ja, das ist ja der eigentlich Sinn von „Bösen“: sie sollen unsere eigenen Taten in einem guten Licht erscheinen lassen. Verrückt, oder? Aber das war doch Sinn der Agenda 2010: nicht die abartigen Finanzheuschrecken bedrohen unser Land, die zigtausende von Arbeitsplätzen vernichtet haben und viele Menschen in den Ruin trieben, sondern die Menschen, die durch die Finanzheuschrecken ihren Job verloren haben (sowie durch die Privatisierungsorgie der diversen Bundesregierungen, die mit den Erlösen die fetten Diäten der nun ziemlich folgsamen weil übersatten Abgeordneten finanziert) sind die Bösen, deren Faulheit, Dummheit und Verlogenheit die ganze westliche Welt in Gefahr bringt. Das jedenfalls haben alle geschluckt.

Selbst ein Monster wie Adolf Hitler brauchte seine Bösen – seltsam eigentlich, da doch psychopathische „Monster“ über kein Gewissen verfügen, dass sie zur Rechtfertigung treibt: bei ihm war es das ominöse Judentum, dass hinter allem Übel der Welt steckte, ja, dass die Nemesis der arischen Rasse darstellte. Dort tobte ein brutaler Religionskrieg – aber wir wissen da heutzutage gar nichts mehr drüber, weil wir uns sowieso nicht mehr mit den Hintergründen des Dritten Reiches beschäftigen – wieso auch: Hitler war so böse wie Putin und damit hat sich die Sache.

Schweifen wir nicht ab, bleiben wir bei den „Guten“, den Freischärlern, den Freunden des Westens. Der Spiegel hat kürzlich über sie berichtet (siehe Spiegel)

„Die Kämpfer hätten Gefangene „mit Hilfe eines Gegenstands gefoltert, der einem Stromgenerator ähnelt. Die im Keller gefangen gehaltenen Männer wurden nackt ausgezogen, an eine Betonwand gestellt und mit Wasser übergossen. Danach berührte man sie mit stromführenden Drähten an verschiedenen Körperteilen, etwa an der Schläfe, dem Geschlechtsteil und den Hoden“. In einer Aussage gibt ein ehemaliger Gefangener an, man habe ihn „unter Androhung des Todes gezwungen, einen anderen Gefangenen zu vergewaltigen“.“

Ja – das sind die „Guten“. Erinnert an US-Gefängnisse im Irak oder an Guantanamo. Deshalb: „gut“. In Deutschland wächst gerade die Zahl der „Freischärler“, die so gerne mit Asylbewerbern umgehen würden, deren Häuser in Syrien mittels Natogeld in Schutt und Asche gelegt wurden – hier jedoch verlässt die Komplexität des Themas endgültig das „Bild“ungsniveau des deutschen Mittelstands und wandelt deshalb ebenfalls in die Kategorie „Verschwörungstheorie“ – die an sich ja eine Art „Meinungsterrorismus“ ist. Ein Wunder, dass „der Westen“ diesen Begriff noch nicht für sich entdeckt hat. Kommt sicher noch, damit man im Kampf gegen den Terrorismus mal ganz andere Seiten aufziehen kann – zum Beispiel Blogger durch den Bundesstaatsanwalt jagen zu lassen.

Jetzt haben Sie bis hier gelesen, um Informationen über die reißerische Überschrift zu bekommen – die können Sie aber nur im Zusammenhang verstehen, weshalb wir im Vorfeld mal einige Begriffe wie gut und böse klären mussten, ebenso wie klargestellt werden muss, dass „Verschwörungstheorie“ heutzutage nichts anderes ist als das Gegenteil der Presseerklärung des Bundeskanzleramtes.

Kommen wir nun zum Einmarsch der Nato in die Ukraine. Er ist ganz öffentlich erfolgt, Sie konnten überall davon lesen – also tun Sie bitte nicht so überrascht: ich habe nur die Formulierung geändert (was mich in die Nähe zum Terrorismus rückt – zum Meinungsterrorismus), aber nichts an den Fakten (siehe Yahoo):

„Inmitten der andauernden Spannungen mit Russland hat die ukrainische Armee ein Großmanöver mit umfangreicher US-Beteiligung im Westen des Landes gestartet“

Dabei sind auch deutsche Soldaten. Können Sie sich vorstellen, was wir hier für Schlagzeilen hätten, wenn russische Truppen in der Ostukraine offiziell Manöver abhalten würden? Genau die, die oben stehen. Der bundesdeutsche Oberschichtsjournalismus würde geifern vor Wut, Günter Jauch würde persönlich mit dem G 3 in die Ukraine fahren um für Ordnung zu sorgen und dort vielleicht Gerard Depardieu treffen, der „für Russland sterben würde“ (siehe N-tv). Was wäre das für ein TV-Event!

Fakt ist: Natotruppen sind in die Ukraine einmarschiert. Natürlich auf Einladung der Regierung – aber diese Einladung hätte man ja auch ausschlagen können, immerhin weiß jeder um die „Spannungen“, die dort vorherrschen, Spannungen, die innerhalb kürzester Zeit – sagen wir mal: nächsten Monat – zu kriegerischen Auseinandersetzungen führen können, die uns unseren Fernsehabend gründlich versauen werden – ebenso wie die Bundesligaspiele oder das Grillfest der Feuerwehr. Gut – diese Manöver gibt es schon seit vielen Jahren (siehe Spiegel) …. also unter JEDER ukrainischen Regierung. Egal wen die wählen, die Nato ist vor Ort. Verständlich, dass manche Politiker äußern, dass die Nato einen Angriff auf Russland plant, der jetzt in die Tat umgesetzt wird (siehe Focus), nachdem man zwanzig Jahre lang vor Ort üben konnte.

Es gibt natürlich eine Macht, die – unabhängig von jeder Regierungsform, die sich das ukrainische Volk verpasst – immer in der Ukraine regiert und derzeit den Präsidenten stellt: die ukrainischen Oligarchen mit ihren Privatarmeen und Privatabgeordneten: der Traum eines jeden Multimilliardärs. Das hier die Nato Seite an Seite mit folternden, privaten Freischärlern kämpft, erfährt man nicht so leicht. Hierzu muss man erst in die „Zeit“ schauen (siehe Zeit):

„Zu den Bataillonen, die er aufgebaut hat, gehören Aidar, Asow, Dnepr 1, Dnepr 2 und das Donbass-Bataillon.“ 

Nebenbei erfährt man in dem Artikel, dass diese Oligarchen auch ihre eigenen Abgeordnetengruppen im Parlament haben (woran erinnert mich das nur?) und Journalisten Morddrohungen schicken: das Paradies der Superreichen scheint in greifbare Nähe gerückt, der Staat an sich entmachtet – dank der Schutzmacht Nato, die dort offenbar Gleichgesinnte vorfindet. Schauen wir nun in die Neue Rheinische Zeitung:

„Auf ukrainischer Seite nimmt neben den regulären Armeeeinheiten auch die Nationalgarde an den Kriegsspielen teil. In dieser ist ein Großteil der Freiwilligenverbände wie das berüchtigte Asow-Bataillon zusammengefasst. Die deutschen Medien gehen auf Nummer sicher und berichten erst gar nicht von dem bisher größten NATO-Manöver in der Ukraine.“

Die Nato rückt als Schutzmacht von Oligarchen in die Ukraine ein – kein Wunder, dass die Oberschichtmedien unserer Oligarchen nicht darüber berichten, dass ihre Abgeordnetenabteilungen im Bundestag das Thema nicht anrühren wollen. Wer mal sehen möchte, wie das Asow-Bataillon einen Kriegsgefangenen kreuzigt und bei lebendigem Leibe verbrennt, der wird hier fündig: schon der Ku-Klux-Klan fand diese Form der Unterhaltung brillant.

40 private Bataillone dieser Art marschieren in der Ukraine: Verbrecher, Vergewaltiger, Mörder, Räuber, Folterknechte – ganz dicht an der polnischen Grenze. „Unsere“ Freunde – bzw. die Freunde unsere Oligarchen, für die „wir“ jetzt in die Ukraine einmarschiert sind, um die Freunde unserer superreichen Plutokraten zu schützen, für die die Ukraine ein besonders wichtiges Land ist – und Putin ein besonders wichtiger Feind. Ja, wir schweifen jetzt ab – aber da geht kein Weg dran vorbei, wenn wir die akute Kriegsgefahr begreifen wollen, die jenseits der Parole „Deutschland-geht-es-gut“ vor unserer Tür lauert. Nur zu Erinnerung: die IS begann ihren Siegeszug mit ein paar hundert Kämpfern – was einen riesigen Medientrubel nach sich zog. Ein paar tausend zum Teil in den USA ausgebildete Schlächter hingegen werden … kaum erwähnt. In den USA ausgebildet? Ja – was meinen Sie, woher die diese Ku-Klux-Klan-Marotten herhaben (siehe Zeit):

„Die Ukraine will nach Angaben des Präsidentenamtes in Kürze 780 Soldaten der Nationalgarde zu einer US-Militärausbildung schicken. Diesen Umfang hatte US-Vizepräsident Joe Biden in einem Telefonat dem ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko angeboten, teilte das Amt mit“

Kommen wir kurz zum Thema „Putin und die Oligarchen“ – dem Hauptgrund, warum die westliche Oligarchie seinen Kopf will. Der Grund steht auch offen im „Spiegel“, in einem Artikel, der sich eigentlich um eine Kriegswarnung eines Ex-Oligarchen dreht (siehe Spiegel):

Chodorkowski war in den Neunzigerjahren mit Bank- und Ölgeschäften zu einem der reichsten Männer des Landes aufgestiegen. 2003 wurde er verhaftet und in zwei Prozessen zu langen Haftstrafen verurteilt. In den Verfahren ging es um Steuerhinterziehung und planmäßigen Betrug. Die Anklageerhebung galt aber als politisch motiviert, Chodorkowski hatte Präsident Putin die Stirn geboten und die Opposition finanziert.

„Die Opposition finanziert“ hört sich ganz niedlich an, man kann das auch anders formulieren, wie man es momentan bei Wikipedia lesen kann (siehe Wikipedia):

„Im Vorfeld der Ermittlungen gegen Jukos hatte er als vermutlich reichster Mann Russlands angesichts der bevorstehenden Duma- und Präsidentenwahlen mehrfach verkündet, dass er nicht nur Parlamente, sondern auch Wahlergebnisse kaufen könne“

Ein Oligarch, wie man ihn im Westen gerne sieht, einer jener Männer, mit der die „unsichtbare Hand des Marktes“ sichtbar Russland ebenso unterwerfen wollte wie man schon die westlichen Demokratien unterworfen hatte – doch dort hatte der Staat etwas Ungeheuerliches getan und den Konzern, der Parlamente kaufen wollte (wie in der Ukraine) einfach zerschlagen – eine Entscheidung, die der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte als legal deklarierte – was den „Spiegel“ aber nicht davon abhält, weiter die Mär von politisch motivierter Enteignung zu tradieren (siehe Stern):

„Im Rechtsstreit um die Auflösung des russischen Erdölkonzerns Yukos vor knapp vier Jahren hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Russland weitgehend Recht gegeben. Moskau habe die gesetzlichen Vorgaben nicht für eine „versteckte Enteignung“ oder „absichtliche Zerstörung“ des Konzerns missbraucht, urteilten die Straßburger Richter am Dienstag. Alle Verfahren der beteiligten Behörden hatten eine legale Grundlage. Die rechtlichen Bestimmungen waren präzise und klar genug, um den Maßstäben der Europäischen Menschenrechtskonvention zu entsprechen.“

Merken Sie langsam, warum Putin plötzlich ein gefährlicher Kriegstreiber wurde und Russland wieder mal zum „Reich des Bösen“? Er hatte sich der globalen Plutokratie wiedersetzt – und muss jetzt dafür bezahlen. Darum übt die Nato jetzt auf ukrainischem Territorium zusammen mit den den USA ausgebildeten Privatarmeen, die in der Ukraine aktuell als „Nationalgarde“ organisiert sind.

Ach ja – wir wollten noch über die akute Kriegsgefahr reden. Ich möchte Sie hier nicht mit alarmierenden Schlußfolgerungen eines einzelnen Bloggers im Regen stehen lassen, so folgerichtig diese auch sein mögen. Von einer akuten Kriegsgefahr reden nämlich ganz andere Leute – man muss nur lange genug im Nachrichtenmüll („Iris Berben wird 65″, „Perfekter Sommersoundtrack“ oder „Die beste Sex-Zeit“, um nur ein paar jener „Nachrichten“ zu nennen, die unsere Aufmerksamkeit lähmen und uns vermitteln, dass die Welt in der Tat ein großer Ponyhof ist) wühlen, um sie aufzustöbern (siehe Spiegel):

„In einem Papier mit dem Titel „Vorbereitung auf das Schlimmste: „Machen die Militärübungen von Russland und Nato einen Krieg in Europa wahrscheinlicher?“ hat ELN zwei Manöver genauer untersucht und dabei Anzeichen dafür gefunden, dass „Russland sich auf einen Konflikt mit der Nato vorbereitet und die Nato sich auf einen möglichen Konflikt mit Russland vorbereitet“.“

„“Wir behaupten nicht, dass die Führung einer Seite entschieden hätte, in den Krieg zu ziehen oder dass es ein militärischer Konflikt unausweichlich wäre – aber dass es Tatsache ist, dass sich das Profil der Übungen verändert hat““

Geübt wird für einen realen Krieg – und für diesen realen Krieg hat die Nato ihre „schnelle Eingreiftruppe“ zum Schutz der privaten ukrainischen Freiwilligenbattallione verdoppelt (siehe Spiegel). China übrigens – eine Macht, die im Konflikt um die Ukraine gar nichts zu tun hat, hat den massiven Ausbau seiner Flotte beschlossen (siehe Spiegel) und so die Zeichen der Zeit erkannt. Von Russland – dem langjährigen Feind – fühlt man sich allerdings nicht bedroht, hier intensiviert man beständig die Zusammenarbeit. Dass der Krieg immer wahrscheinlicher wird, versteht man aber nur, wenn man die Hintergründe des plötzlichen Konflikts mir Russland begreift: es ist ein Teil des Weltkrieges „reich gegen arm“, einen Krieg, den wir im Westen immer weiter verlieren und in dessen Rahmen das Volk belogen und Bürger des Westens in Massen erschossen werden. Es ist der Krieg der superreichen Oligarchien des Westens gegen den gesamten Rest der Welt – doch das wird Ihnen so niemand sagen. Für Sie bleibt das der Krieg der „Guten“ gegen die „Bösen“.

Und gut ist, wer reich ist – oder?  

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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