Die 15 schrecklichsten „Festivals“ und Volksfeste

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 12.08.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.veganblog.de/2015/08/12/die-15-schrecklichsten-festivals-und-volksfeste/

O SP3_0908

Die 15 schrecklichsten „Festivals“ und Volksfeste

Man kann es eigentlich kaum glauben, dass Tiere im Namen von Unterhaltung und Tradition gequält und getötet werden. Diese 15 Veranstaltungen solltet ihr auf jeden Fall von eurer Reiseliste streichen:

  1. Kots Kaal Pato, Mexiko

In Citilcum, Yucatán, werden Leguane und Opossums in Piñatas gestopft, auf die dann mit Stöcken eingeschlagen wird. Am Ende des Festivals wird eine Ente an einem Holzgerüst aufgehängt. Beim Versuch der Teilnehmer nach dem Tier zu greifen wird der Ente das Genick gebrochen, wodurch das Blut auf die Besucher niederspritzt.

 

  1. Tlacotalpan Stierfest, Mexiko

Festival-de-toros-de-Tlacotalpan-1024x6811-602x400

Bull Run | Emilio Labrador | CC BY 2.0

Bei dieser jährlich stattfindenden Fiesta in Veracruz verabreicht man Stieren Alkohol und bugsiert sie auf Booten über einen Fluss. Anschließend werden die Tiere geschlagen und niedergestochen.

 

  1. Torneo de Lazo, Mexiko

Torneo-de-Lazo-1024x574-602x337

Vaqueros en Seye | Andreshiro | CC BY-SA 2.0

Bei dieser Rodeo ähnlichen Veranstaltung in Yucatán werden Stiere auf Pferde gehetzt. Diese Tierquälerei ist zwar illegal, aber die Behörden unternehmen nichts dagegen.

 

  1. Ochsenfest (Farra do Boi), Brasilien

Beim brasilianischen Fest „Farra do Boi“ werden Ochsen gejagt, geschlagen, getreten und mit Stöcken, Messern, Peitschen, Steinen und Seilen malträtiert. Man reibt ihnen die Augen mit Chili ein oder sticht sie ihnen aus. Einige der ochsen werden sogar mit Benzin übergossen und angezündet.

 

  1. Gadhimai Festival, Nepal

Festival-Gadhimai-1024x685-602x403

Qurban Al-Huda 1430H_0451 | Ahmad Zamri Ahmad Zahir | CC BY-ND 2.0

Alle fünf Jahre wurden nahe der nepalesisch-indischen Grenze über 100.000 Büffel, Ziegen, Hühner, Enten und andere Tiere umgebracht. Die Tötung von Tieren bei dem Festival soll allerdings künftig verboten werden.

 

  1. Nem Thuong Schweineschlachtfest, Vietnam

Dabei werden völlig verängstigte Schweine auf dem Rücken mit abgespreizten Gliedmaßen fixiert. Dann werden die schreienden Tiere mit einem großen Schwert halbiert.

 

  1. Yulin Hundefleischfest, China

Yulin-Dog-Meat-Festival-685x1024-602x900

Whole dog | Daniel | CC BY-SA 2.0

Tausende Hunde werden eingefangen und ohne Nahrung und Wasser in Käfige gepfercht. Dann transportiert man sie hunderte Kilometer weit zu dem Fest, wo sie geschlachtet und gegessen werden.

 

  1. Umkhosi Ukweshwama, Südafrika

Um ihre „Männlichkeit“ zu beweisen, jagen junge Krieger einen Bullen durch ein Gehege, werfen ihn zu Boden und brechen ihm das Genick oder ersticken ihn.

 

  1. Fischertag Memmingen, Deutschland

Beim Fischertag in Memmingen werden Hunderte Forellen in den Stadtbach eingesetzt, um anschließend von grölenden Männern zertrampelt, in Keschern gefangen, aus dem Wasser in die Luft gerissen und letztendlich getötet zu werden. Das Ziel ist der Fang der schwersten Forelle, die dann als Königsforelle auf ein Brett genagelt wird. Der Fischer, der sie fängt, wird zum „Fischerkönig“ gekürt.

 

  1. Toro de la Vega, Spanien

Toro-de-la-Vega-602x401

Asesinato de Elegido, Toro de la Vega 2014 | Partido Animalista – PACMA | CC BY-SA 2.0

Bei dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung in der Stadt Tordesillas wird ein Bulle durch die Straßen gejagt und mit Speeren erstochen.

  1. Pero Palo Festival, Villanueva de la Vera, Spanien

In dem Dorf Extremadura wird ein verängstigter Esel von betrunkenen Teilnehmern geschubst, geschlagen, gezogen, getreten und gebissen. Oftmals wird dem Tier Alkohol verabreicht und die Esel tragen so schwere Verletzungen davon, dass sie sterben.

 

  1. San Fermín Fiestas, Spanien

SanFermin-1024x683-602x402

AZ1K6238 | Sanfermin Kukuxumusu | CC BY 2.0

Im Rahmen des San-Fermín-Festivals werden eine Woche lang täglich sechs Stiere durch die engen Gassen von Pamplona bis in die Stierkampfarena gejagt. Vor dem Rennen werden die Tiere häufig mit Elektroschocks und spitzen Stöcken traktiert. Anschließend werden die Tiere dann in der Arena in einem blutigen Kampf niedergestochen.

 

  1. Das Scheren der Bestien (La Rapa das Bestas), Spanien

RapadasBestas-1024x608-602x357

Rapa das Bestas – Cuspedriños | Gabriel González | CC BY 2.0

Bei dieser galizischen Veranstaltung werden Wildpferde eingepfercht und Männer und Frauen springen auf die Tiere, zerren an ihrem Hals und an ihrem Schwanz und versuchen, sie zu Boden zu werfen. Sobald sie dies geschafft haben, brandmarken die „Kämpfer“ die Pferde und scheren ihnen die Mähne und den Schwanz.

 

  1. Toro Jubilo, Spanien

In der Stadt Soria werden jedes Jahr Kugeln aus entzündlichem Teer (oder Pech) an den Hörnern eines Stiers angebracht und entzündet. Die Feuerbälle können stundenlang brennen und verbrennen die Hörner, den Körper und die Augen des Tiers. Danach wird der panische Stier auf die Straßen gejagt; oftmals krachen die Tiere gegen eine Wand, wenn sie versuchen, das Feuer irgendwie zu löschen.

 

  1. Grindadráp, Faröer Inseln

Gindradap-300x191

Without a doubt man is the worst animal on the planet! | ladyLara (Laura Bâlc) | CC BY-SA 2.0

Ganze Walschulen werden von Booten umzingelt und zum Ufer getrieben, wo man den gestrandeten Meeressäugern das Rückgrat und die Halsschlagader durchschneidet und die Tiere langsam verbluteten lässt.

 

Was ihr tun könnt:

Ihr könnt am besten dafür sorgen, dass diese tierquälerischen Spektakel ein Ende finden, indem Ihr sie niemals besucht. Bitte teilt diese Informationen auch mit euren Freunden und eurer Familie.

————————————————————————————-————

Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

Ein Gedanke zu „Die 15 schrecklichsten „Festivals“ und Volksfeste

  1. Falk

    Ich komme garantiert nicht zu solchen „Festen“, aber wie wiederlich, ekelhaft verhält sich so ein Mensch, der bei derart Schlachtereien, und was anderes ist es nicht, mitmacht und auch noch Freude empfindet, pfui Teufel all denen, die dort ihr „Vergnügen“ suchen, warum wird derlei Schweinerei nicht endlich verboten !!!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert