Anzeige wegen LANDESVERRATS gegen Journalisten von Netzpolitik.org – Alles nur ein großer FAKE??

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 02.08.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

Andrea Escher auf Facebook

nachdem was derzeit zum thema netzpolitik-punkt-org abgeht, bin ich mir ziemlich sicher, dass da was nicht stimmt.

  1. wenn ich mir die engagierten aktiven blogger anschaue, die ich so kenne – da hat kaum einer ein büro und ist vergleichbar professionell ausgestattet. crowdfunding machen die keines. woher kommt das geld?
    1. die systemkritiker sind alle hell aufgeregt und beschäftigen sich zu großen anteilen damit
    2. andere themen fallen hinten runter
    3. das thema ist in allen, also ALLEN medien präsent – habe gerade ein posting vom bayrischen rundfunk gesehen
    4. mehrere 1000 leute auf der demo in berlin, mehr als die ersten TTIP demos auf die strasse gebracht haben.
    5. jetzt kennt „jeder“ die netzpolitik – diesen „alternativen“ blog, der klar auf nato-linie liegt, was putin angeht. die haben sogar russische journalisten rausgeschmissen, als die ein interview zum thema landesverrat wollten.
    6. ein unhaltbarer vorwurf wird gemacht, hochgespielt … und dann ziemlich schnell zurückgerudert. habe gerade gelesen, dass range das verfahren vermutlich einstellen wird – also nichts passiert ausser …
    … PR für netzpolitik.org– den kannte (ausser den systemkritikern bisher ja niemand)

als zweite sau wird noch der tote löwe durch journalistische dorf getrieben. und dann … natürlich … die flüchtlinge. die beschäftigen alle.

was derzeit allerdings kaum medial stattfindet und aufgrund der nebelkerzen bei den systemkritikern aufgrund des landesverrates aus dem fokus verloren wurde:

  1. der ausverkauf von Griechenland ist erfolgreich angelaufen
    2. derzeit laufen NATO-manöver in der ukraine – mit deutscher beteiligung. im september dann die nächsten manöver hier wird das gerade so richtig „lustig“
    3.und ja – in der türkei kann auch in kürze der nato bündnisfall eintreten, die türken bombardieren nicht nur die is in syrien sondern auch die kurden im irak.
    4. in wikileaks sind vor einiger zeit neue abhörlisten der nsa bekannt gemacht worten – merkel, steinmeier & co – wen interessiert’s
    das sind ja nur die NSA…
    5. in israel sterben täglich palästinenser – ein baby ist verbrannt – aber bei uns regt man sich über löwen auf.

wo ist die friedensbewegung? richtig – wir kümmern uns um landesverrat.

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Und aus dieser Quelle entnommen:

http://pressejournalismus.com/2015/08/anzeige-wegen-landesverrats-gegen-journalisten-von-netzpolitik-org-alles-nur-ein-grosser-fake/

ANZEIGE WEGEN LANDESVERRATS GEGEN JOURNALISTEN VON NETZPOLITIK.ORG – ALLES NUR EIN GROSSER FAKE

  1. August 2015 Non Profit News Redaktion ein Kommentar

— Download Anzeige wegen Landesverrats gegen Journalisten von netzpolitik.org – Alles nur ein großer Fake? als PDF —

Gegen die Journalisten des Blogs netzpolitik.org wurde angeblich wegen dem Vorwurf des Verdachtes auf Landesverrats ermittelt. Mittlerweile ist das Verfahren eingestellt worden. Es mehren sich jedoch die Hinweise darauf, dass netzpolitik.org ein Systemmedium ist, dass Alternativ-Medium spielt.

Es ging dabei um zwei von netzpolitik.org veröffentlichte Artikel mit den Überschriften: Überschrift „Geheimer Geldregen: Verfassungsschutz arbeitet an‚Massenauswertung von Internetinhalten‘ (Updates)“ und „Geheime Referatsgruppe: Wir präsentieren die neue Verfassungsschutz-Einheit zum Ausbau der Internet-Überwachung“.

Sehr schön, aber stimmt diese Geschichte wirklich? Oder ist das alles nur eine riesige Show, um ein vermeintliches alternatives Medium in den Vordergrund zu stellen, dass in Wirklichkeit ein verstecktes Systemmedium ist?

Auffällig ist schon gewesen, dass einer Betreiber von netzpolitik.org zu einem ARD-Tagesschau Interview via Skype eingeladen worden ist. https://www.youtube.com/watch?v=ORqJJCfeVfU

Dazu folgte kurzerhand ein Spiegelbericht, indem auch mehrere Kommentare von deutschen Politikern, die sich sogleich auch für netzpolitik.org eingesetzt haben, zitiert worden sind.http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/verdacht-auf-landesverrat-solidaritaet-mit-netzpolitik-org-a-1046135.html

Die Angelegenheit wurde in so ziemlich allen Systemmedien hoch gepuscht. Man scheute in der Systempresse sogar davor nicht zurück diese vermeintliche Anklage gegen netzpolitik.org mit der Spiegel-Affäre, die sich Anfang der sechziger Jahre ereignet hatte, gleichzusetzen.

Besonders interessant war auch, dass ein Foto gepostet wurde, welches das vermeintliche Schreiben des Generalbundesanwaltes sehr schön eingerahmt neben einem anderen Bild zeigt. Das andere Bild ist eine Auszeichnung: „Journalist des Jahres 2014″. Auch dieser Umstand ist sehr verstörend. Denn wann hat je ein Journalist eines alternativen Mediums eine Auszeichnung als Journalist des Jahres erhalten? Uns ist zumindest keiner bekannt.https://twitter.com/Linuzifer/status/626811172759707648/photo/1

Zudem wurde netzpolitik.org im Jahre 2014 mit dem „Grimme-Online-Award“ ausgezeichnet. Auch hier muss man die Frage stellen: Wann wurde jemals ein wirkliches unabhängiges alternatives Medium mit einem „Grimme-Online-Award“ ausgezeichnet? Bis jetzt zumindest niemals.

Zudem wurde das Schrieben sehr plakativ auf der Website von netzpolitik.org zur Schau gestellt, fast so als wollte man sagen: „Schaut nur wir haben eine Anzeige wegen Landesverrat bekommen – Wir sind die Guten und Harten Jungs“.

Genau an dieser Stelle muss man jedoch die Frage stellen, warum setzen sich die Systemmedien und die Politiker so für ein angebliches alternatives Medium ein? Zudem muss man wissen, dass netzpolitik.org sehr viele Artikel verfasst hat, die mit der Systempresse konform gegangen sind. So zum Beispiel einige Artikel die genauso wie der Mainstream gegen Russland und Putin gehetzt haben. Der Verdacht drängt sich also auf, dass hier etwas nicht ganz stimmen kann. Und so ist es anscheinend auch.

Neben uns hat auch ein gewisser Dr. Morris Geßner in der Angelegenheit recherchiert und fasste die Geschichte folgendermaßen zusammen: „Ein Grünen-Politiker der oberen Reihen gründet ein Unternehmen für Kommunikation. Selbst arbeitet er mit der Großindustrie und der Politik bis heute eng zusammen. Sein Unternehmen gründet und bezahlt anscheinend einen Politik-Blog, der super professionell ist und super viele Mitarbeiter beschäftigt, dabei aber direkt auf die eigene Seite schreibt: „SEO-Fuzzis und ‚Kooperationsangebote‘ brauchen wir nicht“. Es handelt sich also um eine ideologisch abgeschlossene Einheit. Dieser Blog bekommt Mainstream-Auszeichnungen und hetzt gegen Putin (was wohl sehr im Interesse der Grünen sein dürfte). Und dann bekommt er eine Anzeige der Bundesanwaltschaft und alle Mainstreammedien verteidigen ihn und vor allem total viele grüne Politiker. Daher komme ich zum Fazit: Dieser Blog ist weder alternativ noch neutral, sondern ein grünes Sprachrohr. Und die Aktion dient gerade wohl dazu, den Blog so richtig bekannt und über jeden Zweifel erhaben zu machen. Aber es ist ja klar. Die Machtelite unterwandert das Internet, denn dann brauchen sie sich keine Sorgen machen, dass hieraus etwas Negatives für sie erwachsen könnte. Und daher wette ich jetzt mal: Die Anzeige wird ganz schnell eingestellt werden. Nie im Leben werden Blogger des Mainstreams verurteilt. Niemals!“

Dr. Morris Geßner hatte recht behalten, denn mittlerweile hat die Bundesanwaltschaft bis auf Weiteres die Ermittlungen gegen Netzpolitik.org eingestellt. Der Generalbundesanwalt Harald Range begründete die Entscheidung mit dem hohen Gut der Presse- und Meinungsfreiheit.

Der Justizminister Maas kommentierte diese Entscheidung folgendermaßen: „Ich begrüße die Ankündigung des Generalbundesanwalts, die Ermittlungen vorerst ruhen zu lassen.“ Er bezweifle, dass Markus Beckedahl und André Meister „die Absicht verfolgt haben, die Bundesrepublik Deutschland zu benachteiligen oder eine fremde Macht zu begünstigen“. Außerdem hatte er Zweifel angemeldet, „ob es sich bei den veröffentlichten Dokumenten um ein Staatsgeheimnis handelt, dessen Veröffentlichung die Gefahr eines schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland herbeiführt“. Das habe er nach eigenen Aussagen zufolge auch dem Generalbundesanwalt Range mitgeteilt.

Unser Fazit: Nach unserer Meinung zufolge, ist netzpolitik.org ein alternatives Medium, aber ein alternatives Systemmedium. Denn frei und unabhängig ist etwas ganz anderes.

Dieses Beispiel zeigt wieder einmal sehr schön, dass wir uns inmitten eines gewaltigen Informationskriegs befinden. Und eine Regel im Krieg ist: tarne und täusche was das Zeug hält. Deswegen sagen wir an dieser Stelle nochmal ausdrücklich: prüfen Sie Informationen und Nachrichten immer nach, denn Sie könnten sonst getäuscht und hinters Licht werden.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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