BEHÖRDENWILLKÜR & SCHIKANE: Unternehmensexistenz, Unternehmerexistenz und mehrere Arbeitsplätze wurden aufgrund un-umsichtiger Vorgehensweise der Exekutive vernichtet!! – Mehrere gerichtliche Freisprüche für den Unternehmer – massive Kundenverluste ergab Geldnot – dafür Finanzstrafe erhalten – nun 18 Tage in Haft, trotz Möglichkeit einer Fußfessel für die Ableistung der Finanzstrafe!  

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 03.04.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. Für alle Genannten gilt die Unschuldsvermutung, eh klar.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Aus dem Leben in Absurdistan … Namen und Hintergründe sind mir bekannt.

Vor zehn Jahren baute sich ein Tiroler Unternehmer Peter Sch. ein Unternehmen ohne Bankkredite auf. Er arbeitete viel & fleißig und konnte mehrere Arbeitsplätze schaffen. Die Gewinne wurden in den Aufbau des Unternehmens jahrelang reinvestiert und die Unternehmerverdienste waren über Jahre eher gering. Die Exekutive schaute alle paar Jahre nach dem „rechten“ und leitete auch eine fragwürdige Untersuchung ein. Mehrere Kunden wurden unangemeldet aufgesucht was zu postings im Netz führte und innerhalb eines Monats die Umsätze des Unternehmens halbierte. Diese Geldnot ergab auch eine Finanzstrafe, für die es möglich ist, diese Strafe mit einer Fußfessel zuhause abzusitzen.

Es wurde aufgrund der exekutiven Untersuchungen eine Anklage gegen den Unternehmer erhoben was zu einem Freispruch durch das Landesgericht Innsbruck für den Unternehmer führte. Darauf erfolgte ein Einspruch durch den Staatsanwalt was einen erneuten Freispruch für den Unternehmer durch das Oberlandesgericht ergab.

Diese enormen Umsatzeinbußen durch Kundenverluste kosteten mehrere Arbeitsplätze und eine Überschuldung des Unternehmens ist angewachsen und führte in einen Konkurs wo ebenfalls zahlreiche Gläubiger jetzt „mitzahlen“ dürfen. Da ein Finanzstrafe-Zahlungsaufforderungsbrief den Unternehmer nicht erreichte, wo er die Fußfessel beantragen hätte können, wurde ein Haftbefehl bzw. Aufforderung zur Ersatzfreiheitsstrafe der Exekutive übermittelt. Der Unternehmer, meldete sich freiwillig bei der Exekutive im Glauben das ein Irrtum bestünde und wurde in das Landesgefangenenhaus in Völs bei Innsbruck gebracht. Er hätte jetzt die Möglichkeit einen Fußfesselantrag einzureichen, welcher aber über 14 Tage für die Bearbeitung dauert und daher nur einen Tag Haftverschonung ergeben würde. Pech gehabt??!!! Jetzt zahlen alle Österreicherinnen für eine unnötige Unterbringung eines „unschuldigen“ Bürgers im Gefängnis.

Die Großen lässt man laufen, die Kleinen bitter zahlen. Wie bei der Hypo Alpe Adria, ÖAVAG, Kommunalkredit, u. a. Banken. 

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! Ich stelle hiermit die Systemfrage!

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

Übrigens die 46. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 06.04.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.

Hier im Hintergrund die besagte Justizvollzugsanstalt.

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