Fragliche AKW-Sicherheit: Mehr als 16.000 feine Risse in den Reaktordruckbehältern der beiden belgischen Atomkraftwerke Doel 3 und Tihange 2!

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 20.02.2015
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Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.facebook.com/OccupyWien/photos/a.255067641205735.60716.254795311232968/838905099488650/?type=1&theater

++++Betrifft ALLE AKW’s WELTWEIT !!++++
„ICH WÄRE TATSÄCHLICH VERWUNDERT, WENN DAS NICHT AUCH WOANDERS AUFTRITT“, sagte Walter Bogaerts von der Universität #Leuven.

In den #Reaktordruckbehältern der beiden belgischen#Atomkraftwerke #Doel 3 und #Tihange 2 gibt es deutlich mehr RISSE, als bisher bekannt war. Eine neue Analyse habe ergeben, dass sich in den stählernen Behältern, die das Herzstück eines Atomreaktors bilden, nicht 10.000, sondern MEHR ALS 16.000 FEINE RISSE sind!!!! befinden, gab der Chef der staatlichen Atomaufsicht FANC, Jan Bens, am Freitag bekannt.

Gegenüber dem öffentlichen belgischen Fernsehsender VRT äußerte Bens zudem eine EINDRINGLICHE WARNUNG AN ANDERE LÄNDER. „Das ist möglicherweise ein weltweites Problem für den ganzen #Nuklearsektor“, sagte er. „Wir haben unsere internationalen Kollegen bereits informiert und beraten.“ Das sehen die beiden Wissenschaftler, die die neue Untersuchung durchführten, genauso. „ICH WÄRE TATSÄCHLICH VERWUNDERT, WENN DAS NICHT AUCH WOANDERS AUFTRITT“, sagte Walter Bogaerts von der Universität #Leuven. „Ich befürchte, die Korrosionsaspekte wurden unterschätzt.“

Die ersten Risse in den Reaktordruckbehältern der beiden belgischen Reaktoren wurden im Sommer 2012 entdeckt. Nach einer Untersuchung gingen diese zunächst wieder ans Netz; nach neuen Materialtests ließ die Atomaufsicht sie im Juli 2014 erneut abschalten. Bisher wurden die Risse auf Wasserstoffeinschlüsse bei der Herstellung des Stahls zurückgeführt. Die jüngsten Aussagen deuten nun aber eher auf eine Materialermüdung hin. #Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital fordert darum, sämtliche 439 Reaktoren weltweit genau zu überprüfen: „Es ist dringend notwendig, die Risse im Metall ernster zu nehmen als bisher.“

Das Bundesumweltministerium, das für die Atomaufsicht in #Deutschland zuständig ist, hat noch nicht über mögliche Konsequenzen aus der aktuellen WARNUNG AUS BELGIEN entschieden. „Dem Bundesumweltministerium liegen derzeit noch keine eigenen Erkenntnisse über die neue Bewertung des Leiters der belgischen Atomaufsicht zu den beiden Kernkraftwerken Doel 3 und Tihange 2 vor“, sagte Ministeriumssprecher Michael Schroeren der taz. „Wir werden uns unverzüglich mit der belgischen Atomaufsicht in Verbindung setzen und mögliche neue Erkenntnisse auf Übertragbarkeit prüfen.“

Ob die beiden betroffenen belgischen Reaktoren jemals wieder ans Netz gehen, ist derzeit offen. Insgesamt gibt es in Belgien sieben Atomreaktoren an zwei Standorten, die bis 2025 in Betrieb bleiben sollen. Am 15. März wollen Atomkraftgegner in Tihange für einen schnelleren Ausstieg demonstrieren. Auch aus Nordrhein-Westfalen sind Busse angekündigt.

source > http://www.taz.de/Risse-in-Atomreaktoren/!154908/
http://www.taz.de/Atomkraft-beim-Nachbarn/!144591/

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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