„Gefährliche Destabilisierung der Gesellschaft“ ein Zusammenbruch der russischen Wirtschaft würde ÖSTERREICHISCHE und französische Banken empfindlich treffen!

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 04.01.2015

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Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

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„Gefährliche Destabilisierung der Gesellschaft“
Top-Ökonom Sinn warnt vor Zusammenbruch der russischen Wirtschaft.

Westliche Sanktionen, schwacher Rubel und Ölpreisrutsch: Der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat vor einem Zusammenbruch der russischen Wirtschaft gewarnt. Dieser würde auch die deutsche Industrie empfindlich treffen.

Der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat vor einem Zusammenbruch der russischen Wirtschaft gewarnt. Die Devisenreserven reichten gerade noch, um den Schuldendienst für zwei Jahre zu leisten und von Exportüberschüssen könne wegen des sinkenden Ölpreises nicht mehr die Rede sein, schrieb Sinn in einem am Samstag veröffentlichten Gastbeitrag für die „Wirtschaftswoche“.

Um nicht neue Schulden aufbauen zu müssen, sei Russland zu einer dramatischen Verringerung der Importe gezwungen. Das setze die russische Bevölkerung einem hohen Leidensdruck aus. Dadurch drohe „eine gefährliche Destabilisierung der russischen Gesellschaft“.

Kollaps würde auch deutsche Wirtschaft treffen

„Auch ein völliger Kollaps der Wirtschaft ist mittlerweile nicht mehr auszuschließen.“ Dieser hätte nicht nur Folgen für in Russland stärker engagierte Banken Frankreichs und Österreichs, er würde auch die deutsche Industrie empfindlich treffen.

Russlands Wirtschaft setzen die westlichen Sanktionen im Ukraine-Konflikt schwer zu. Auch der Rubel-Verfall macht ihr in diesem Zusammenhang zu schaffen. Zudem bringt der Ölpreisrutsch den Energie- und Rohstoff-Lieferanten Russland unter Druck. Die Regierung rechnet damit, dass das Bruttoinlandsprodukt dieses Jahr um vier Prozent schrumpfen könnte.

http://www.focus.de/…/wuerde-auch-deutschland-treffen-top-o…

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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Übrigens die 33. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 05.01.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!1465377_865367113522629_3948575785286046494_n

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