Ken Jebsen (KenFM) Kapitalismus ist ohne Krieg nicht zu haben, oder anders gesagt: Er basiert auf Krieg. Vortrag in Frankfurt auf der FMW vom 01.09.14

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände in unserer Welt ★★★
Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck 2014-09-05
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommenKenFM am Set:
https://www.youtube.com/watch?v=LKaPtkCdGnM&feature=youtu.be

Mahnwache für den Frieden in Mainhattan, 01.09.2014
Kapitalismus ist ohne Krieg nicht zu haben, oder anders gesagt: Er basiert auf Krieg.

Mahnwache für den Frieden in Mainhattan, 01.09.2014
Kapitalismus ist ohne Krieg nicht zu haben, oder anders gesagt: Er basiert auf Krieg.

Krieg ist Politik mit anderen Mitteln, und alles, was aktuell auch im Irak oder in der Ukraine geht, sind Wirtschaftsinteressen. Es geht um das Erobern von Märkten, und das Erbeuten von endlichen Bodenschätzen. Vor allem um Öl, Gas und seltene Erden.
Je knapper diese Güter und Energieträger werden, desto härter werden die Verteilungskämpfe darum. Das alles kombiniert mit einer stark steigenden Weltbevölkerung, und künstlich zusammengehalten durch FIAT-Money, kann nur die totale Zerstörung des Planeten als Endergebnis haben.
Die Logik sagt uns: Es kann kein unendliches Wachstum in einem endlichen Lebensraum geben.

Die Montagsmachnwachen gibt es jetzt seit über drei Monaten. Sie haben die WM und die Sommerferien überstanden und sind nötiger denn je. Die Mahnwachen wurden, anders als die klassische Friedensbewegung, nicht durch Vereine, Parteien oder Organisationen auf die Beine gestellt, sie kommen aus der Mitte der Gesellschaft und haben es geschafft, vor allem jene Menschen für Politik zu interessieren, die bisher eher passiv dem Geschehen zusahen. Das plötzliche Erwachen machte diese junge Bewegung für gestandene Linke lange suspekt. So reagierten viele spontan mit Ablehnung und unterstellten den Teilnehmern der Mahnwachen pauschal, rechts zu sein. Seriöse Bewegungsstudien konnten diesen schweren Vorwurf schließlich entkräften.

Warum sind die Mahnwachen derzeit nötiger denn je? Die Lage in Europa spitzt sich zu. Ein NATO-Krieg gegen Russland ist keine Utopie mehr. Jetzt gilt es, kollektiv zusammenzuarbeiten. Alte und neue Friedensbewegung. Wer sich aus falschem Stolz und reiner Eitelkeit weiter in Grabenkämpfen verliert, spielt ausschließlich den Kriegstreibern in die Hände.
Auch die Kirchen sind kein Garant mehr für ein Nein zum Krieg oder zu Waffenexporten! Die Bürger in Europa sind auf sich selbst gestellt. Wer jetzt nicht zusammenarbeitet, bietet sich dem Imperialismus als Bauernopfer geradezu an.

Wie kann man Frieden von der politischen Führung fordern, wenn man es nicht fertig bringt, sich im selben Boot sitzend nicht gegenseitig an die Gurgel zu gehen?
Arbeitet endlich zusammen!

KenFM setzte seine Mahnwachentour fort und besuchte am vergangenen Montag die Mahnwache in Frankfurt am Main, der deutschen Hauptstadt des Großkapitals.

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————————————————————————————————-Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
PS.: Übrigens die 17. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 08.09.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt!

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