1 Milliarde Hypo-Staatshilfe vom Dezember 2013 wurde einfach so, „VEREINBARUNGSWIDRIG“ verwendet!!! Und Hr. Spindelegger hat dafür kein Interesse, so wie die Presse?

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck, 2014-03-14

Liebe BlogleserIn,

hier ein Ausschnitt eines Kurier Artikels mit der Überschrift

5 vor 12 für Hypo-Lösung

… Angesichts immer neuer Gutachten, Vorwürfe und Experten-Meinungen verwundert das kaum. Ein markantes Beispiel: Unter anderem massive Wertberichtigungen bei den Banktöchtern der Hypo auf dem Balkan machten im Dezember einen staatlichen Zuschuss von neuerlich einer Milliarde Euro nötig.

Doch wie sich jetzt herausstellt, wurde diese Milliarde
von der Hypo „
vereinbarungswidrig“ verwendet.

Das steht in einem Experten-Papier aus dem Finanzministerium für Spindelegger.

Unter anderem wurden mit dem vielen Steuerzahlergeld Verluste in Italien gedeckt. Dazu kommt: Die Risikovorsorgen der Bank seien viel zu gering angesetzt. Und die Angaben zu den faulen Krediten der Bank werden „massiv bezweifelt“. So ist gut möglich, dass heute Hypo-Finanzvorstand Johannes Proksch, der auch Aufsichtsratschef bei der Hypo-Italien ist, seinen Job verliert. ….

Es wurden die 1.000 Millionen €uro (1 Milliarde) Staatshilfe an die Hypo vereinbarungswidrig verwendet? Einfach so?! Etwa Gläubigerbevorteiligungen? Anforderung von Staatsgeldern für selbstermächtigte vereinbarungswidrige Handlungen, von wem?

Unserem Finanzminister ist das egal?

Die Presse schreit nicht auf und verhaltet sich still?

Eine Milliarde sind ein Stapel von etwas über 200 m Höhe von € 500,– Scheinen!

 

Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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