Auskunft gem. §§ 2,3 Auskunftspflichtgesetz – Steuerbasar!, Verteilungsungerechtigkeitverursacher!

An unsere Bundesregierung und unsere „liebenMedienvertreter!

                                                                                                Innsbruck, 2013-03-18

P A U S C H A L V E R D Ä C H T I G U N G S U N S C H U L D S V E R M U T U N G!

Sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung,

hiermit beantrage ich gem. §§ 2, 3 AuskunftspflichtG die Erteilung folgender Auskünfte seitens des Finanzministeriums:

Meine heutige Anfrage dreht sich um staatliche SteuerAUSNAHMEregelungen für reiche EU-Mitbürger (Schuhmacher, Beckenbauer & Co).

  1. Wurden seitens des Finanzministeriums hier ungleiche Ausnahmen für natürliche Personen

gegenüber allen anderen natürlichen Steuerpflichtigen gemacht?

2. Wenn dem so ist, haben wir dann nicht eigentlich einen österreichischen STEUERBASAR?

3. Wird hier politische steuerliche Ansiedlungspolitik versus Steuergleichheit betrieben?

4. Wird dadurch nicht der europäische Steuerflüchtlings-Standortwettbewerb angeheizt?

 Vielen Dank für die Beantwortungen im Voraus, Klaus Schreiner

Hier noch ein sehr knappes Ergebnis über die politische Verantwortung für Verteilungsungerechtigkeit einer über Jahre weit angelegten persönlich durchgeführten Bürgerumfrage, allerdings sind hier die „Gewinner“ praktisch gleichauf!

Interessieren würde mich, ob der Anteil von Lesern im politischen Milieu in etwa dem der Bevölkerung entspricht, oder es in diesem Bereich große Abweichungen vom Volksdurchschnitt gibt? Fast keine Leser oder doch mehr als der Durchschnitt? Wissen Sie Bescheid über die kapitalistischen Ausprägungen in unserer Wirtschaft? Kennen Sie z. B. das Schwarzbuch Markenfirmen? Oder von Joseph Stiglitz: Der Preis der Ungleichheit, oder: Im freien Fall, oder Die Schatten der Globalisierung, oder Die Chancen der Globalisierung, oder Die Roaring Nineties oder andere? Sind Sie an Wirtschaft (Globalisierung, Konzernmächte…) und Soziologie (Entwicklung Gesellschaft…) interessiert als Volksvertreter oder bevorzugen es sich darüber keine kritische Meinung selbst zu bilden? Sie werden lieber von Beratern mit Eigeninteressen beraten?

Hier mal ein hypothetische Frage mit den bereits mehrfach mitgeteilten politischen (grünen…) Ausnahmen: Wenn alle Parlamentarier und Politiker heute mal eine geleitete Selbstreflexion mit vorgegebenen Fragen machen und eine ehrliche Auswertung über die verinnerlichten Selbstantworten vollziehen, die Selbstbelügung wird bewusst nicht angewandt und es wird Ehrlichkeit dabei groß geschrieben. Alle Parlamentarier, welche wirkliche Volksvertreter sind dann eine Haselnusspfeife als Belohnung bekommen, und alle Anderen eine rote Clownnase, wie würde wohl das Verhältnis der selbst aufgesetzten roten Clownnasen zu den pfeifenden Volksvertreter mit Haselnusspfeifen in unserem Parlament (hier bei Abwesenheit der Grünen, Liste Fritz, etc.) aussehen? Überwiegend rot & still mit ein paar wenigen Pfeifern? Bei uns in Tirol erfrecht sich die ÖVP die Gemeindebürger zu benachteiligen! (Tiroler Gemeindegutsagrargemeinschaften!) Selbst gegen eine Mehrheit im Landtag. Demokratie Ade? 

Gefragt ist eine friedliche Lese- und Bewusstheits

Mit fragenden Grüßen, Klaus Schreiner

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