Ärztlicher Coronakritiker – per Sonderkommando überfallen und in Psychiatrie eingeliefert. Erster Corona-kritischer Arzt in der Schweiz festgenommen und in Psychatrie eingeliefert!

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Erster Corona-kritischer Arzt festgenommen und in Psychatrie eingeliefert!

West Midlands Police/flickr (CC BY-SA 2.0)

Es ist ein erschrekender Präzedenzfall, der bald europaweit Schule machen könnte: In der Schweiz ist ein bekannter gesellschaftskritischer Arzt festgenommen und in die Psychatrie eingeliefert worden, weil er die Maßnahmen im Zuge der Coronavirus-Krise öffentlicht kritisiert hat. Unser Mitteleuropa berichtete bereits über solche Pläne aus dem deutschen Bundesland Sachsen. Nun wurden sie just in der „freien Schweiz“ bittere Realität.

Kritischer Arzt durch Spezialkommando verhaftet

In Wettingen nahm die Aargauer Polizei den 58-jährigen Arzt Thomas Binder mit einem Großaufgebot, inklusive Spezialkommando, Maschinengewehren sowie Straßen- und Bahnhofssperren (!), kurzerhand fest. Der Vorwurf: Er soll „Drohungen gegen die Behörden“ via Twitter ausgerufen haben. Dies und eine „mutmaßlich labile Psyche“ genügten, um den Familienvater zu verhaften und in eine Psychatrie einzuweisen!

Auf Facebook und Twitter ließ Binder kurz vor seiner Verhaftung noch einen Hilferuß los: „Vor meiner Praxis steht ein Einsatzkommando der Kapo Aargau, ich werde abgeholt, Hilfe!“

„Verwirrende Aussagen“ über Coronavirus genügen für Verhaftung

Wer Thomas Binder auf seinen Social-Media-Kanälen folgt, weiß, dass der Arzt ein für Regierende unbequemer und kritischer Zeitgeist ist. Immer wieder appeliert er an die Eigenverantwortung des Menschen und das kritische Hinterfragen aktueller Geschehnisse. Dafür wurde er immer wieder als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt. Im Zuge der Coronavirus-Krise, schrieb Binder auch dazu seine Gedanken öffentlich nieder. Als Arzt hatte er plausible Argumente hervorzubringen, die sich vor allem gegen die Panikmache und die Zwangsmaßnahmen zur Eindämmung der Pandmie richteten.

Das reichte den Behörden scheinbar schon, um ihn als „Staatsfeind“ und „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ zu klassifizieren. Nicht näher genannte „Drohungen“, eine vermutete „labile Psyche“ und der ebenfalls nur vermutete „Waffenbesitz“ rechtfertigten dann scheinbar den Großeinsatz schwerbewaffneter Polizisten. Binder, so die Behörden, hätte „verwirrende Aussagen zum Coronavirus getätigt“, es unter anderem „geleugnet“. Binder wurde seiner Familie entrissen und anschliessend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Ermittlungen nach den genauen Umständen der Drohungen sind laut Polizei angelaufen. Die Staatsanwaltschaft Baden hat eine Strafuntersuchung eröffnet.

Sieht so etwa die Zukunft für Kritiker des Coronavirus oder anderer Eregnisse in Europa aus?

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