🔴🔴🔴 Mehr als 100 Wissenschaftler äußern sich sehr kritisch zu den äußerst fragwürdigen unsauberen Daten bei Corona, zu den nicht evidenzbasierenden Coronamaßnahmen, miesen Coronaberichterstattung bzw. Panikmache, Einschränkung der Rechte, …

Wir unterscheiden nicht zwischen Corona infizierten u denen die wegen des Corona Virus verstorben ..

Kommissar des Gesundheitsministeriums Senator Dr.Jensens: Fehlinformationen“ über CoV-19-Todesfälle!

Pressemitteilung: An Corona Verstorbene sollten obduziert werden fordern Bundesverband Deutscher Pathologen und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie

 

Stanford-Professor für Medizin und Epidemiologie Dr John Ioannidis – The Pandemic – Interview

Profiteure der Angst – SARS H1N1 H5N1 – Impfstoff-Marketing mit erfundenen Pandemien – NDR 2009

Corona-Lockdown wirkungslos? – Interview von Punkt.PRERADOVIC mit Prof.Dr. Knut Wittkowski

Darüber schweigen die Coronavirus Medienmacher

Chefarzt u. Infektiologe Dr. Pietro Vernazza «Die Zahlen zu den jungen Coronavirus-Erkrankten sind irreführend»

 

 

 

 

Professor John Oxford von der Queen Mary Universität London, ein weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist, kommt zu folgender Einschätzung bezüglich Covid19: „Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Winter­grippe­epidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8000 Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!“

 

Corona: Prof. Klaus Püschel, Rechtsmediziner, bei ‚Markus Lanz‘

Prof. Dr. Hendrik Streecke: Empfehlung Phase II: Rücknahme Quarantäne, Schulen, Kindergärten, Kitas – 09.04.20

Aus Teil I (dieses Video) und Teil II ist folgendes ersichtlich: • 5 x niederer Wert als John-Hopkins-Universität verbreitet hat! • Durch diese repräsentative Studie können Rückschlüsse auf echte Zahlen gemacht werden. Endlich sind valide Daten vorhanden. Einschätzungen sind nun möglich! • Der Schweregrad der Lungenkrankheit kann nun vermindert werden! Die Studie wurde mit konservativen Zahlen gemacht. • Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene – 4 Phasenplan • Empfehlung Phase 2: Empfehlung kontrollierte Rücknahme der Quarantäne • Übertragungsweg – Tröpfcheninfektion Husten. • Einhaltung Hygienemaßnahmen (Hände waschen, Ellbogenniesen, nicht mit Händen ins Gesicht) • Schutz gefährdeter Risikogruppen (alte Menschen, Altenheime, Schwerkranke • Mundschutz Krankenhaus, Altenheim • Unter Hygieneinhaltung Kindergarten, Kitas, Schulen auf • Aufbau Herdenimmunität und was auf dem Beitragsbild steht: 509 getestete Menschen im Covid Hauptgebiet von Deutschland 15 % sind bereits immun (hatten Krankheit) 2% haben derzeit eine unerkannten (symptomlose) Covid Infektion Letalität 0,37% Mortalität 0,06 %

Zwischenergebenis repräsentative Covid Studie ermöglicht Rückschlüsse & Empfehlung Phase II DGKH – Virologe Dr. Hedndrik Streeck (09.04.20)

SKANDAL! Dr. Bodo Schiffmann – Corona – Pathologen – RKI, verhindert Untersuchung Todesursache!

WAS JETZT?! – Virologe Dr. Hendrik Streeck kritisiert bei Lanz Corona-Maßnahmen

»Wie bei jeder Atemwegserkrankung sollten wir die älteren und schwachen Menschen schützen, denn wenn sie eine Lungenentzündung bekommen, haben sie ein hohes Risiko, an der Lungenentzündung zu sterben. Dies ist eines der Hauptprobleme, welches wir im Auge behalten sollten. Auf der anderen Seite kommen Kinder sehr gut mit diesen Krankheiten zurecht. […] Deshalb sollten sie weiterhin zur Schule gehen und sich gegenseitig anstecken, was zur Herdenimmunität beiträgt. Das würde wiederum bedeuten, dass die älteren Menschen nach spätestens vier Wochen anfangen könnten, ihre Familie wieder zu besuchen, denn in der Zeit wäre das Virus ausgelöscht worden. […]
Die Mehrheit hätte gar nicht bemerkt, dass sie infiziert waren, oder hätten ziemlich milde Symptome, besonders Kinder. […]
Es ist nicht das erste Coronavirus, welches ausbricht, und es wird auch nicht das letzte sein. Für alle Atemwegserkrankungen haben wir den gleichen Verlauf einer Epidemie: Wenn man es in Ruhe lässt, steigt es zwei Wochen lang. Dann hat es seinen Höhepunkt und bleibt zwei Wochen lang. Danach ist es wieder weg. […]
Die Epidemie in China ist bereits vorbei, denn sonst würden wir davon erfahren. Selbst in China ist es heute sehr schwierig, Informationen verdeckt zu halten. Wenn die von ihnen gebauten provisorischen Krankenhäuser noch voll wären, würden wir davon erfahren. Das kann man nicht mehr unterdrücken. […]
Ich werde nicht von der Regierung bezahlt. Also habe ich das Recht, tatsächliche Wissenschaft zu betreiben! Hätte die Regierung nicht interveniert, wäre die Epidemie – wie jede andere Atemwegserkrankungs‐Epidemie auch – jetzt vorbei.«

Prof. Knut M. Wittkowski
Epidemiologe

t.me/LugiaB/197

»Und so werden jetzt auch die Politiker hofiert von vielen Wissenschaftlern, […] die wichtig sein wollen in der Politik, weil sie Gelder brauchen für ihre Institute, […] die dann in diesem Mainstream mit schwimmen und die auch etwas abhaben wollen: „Wir können auch helfen.“, „Wir haben eine App.“, „Wir haben ein Datenprogramm.“, „Wir können das machen.“, „Wir können …“ […] Das heißt, sie wollen auch Geld verdienen damit, wollen wichtig werden damit. Da fehlt bei uns eigentlich so diese nüchterne Betrachtungsweise, die einfach mal fragt: „Woran habt ihr das erkannt, dass dieses Virus gefährlich ist?“, „Wie war es denn vorher?“, „Hatten wir das nicht letztes Jahr auch schon?“, „Ist es überhaupt etwas Neues?“ Das fehlt.«

Dr. Wolfgang Wodarg bereits am 13. März
Lungenfacharzt
ehem. Amtsarzt (Flensburg)

t.me/LugiaB/167

»„Wir haben verlässliche Zahlen aus Italien und eine im renommierten Wissenschaftsjournal Science publizierte Arbeit von Epidemiologen, welche die Ausbreitung in China untersucht haben“, sagt Vernazza. Daraus wird deutlich: Rund 85 Prozent aller Infektionen sind erfolgt, ohne dass jemand die Infektion bemerkt hat. 90 Prozent der verstorbenen Patienten sind nachweislich über 70 Jahre alt, 50 Prozent über 80 Jahre. […]
Zwar stirbt in Italien eine von zehn diagnostizierten Personen, gemäß der Erkenntnisse der Science‐Publikation, sei das statistisch wohl eine von 1000 angesteckten Personen. Jeder Einzelfall sei tragisch, aber oft treffe es – ähnlich wie in der Grippesaison – Menschen, die am Ende ihres Lebens stehen. […]
„Wenn wir die Schulen schließen, verhindern wir, dass die Kinder schnell immun werden.“ […]
„Nicht dass ich schon weiß, was der richtige Weg ist, aber mindestens sollten wir die wissenschaftlichen Fakten besser in die politischen Entscheidungen einbinden.“«

Schweizer Tagblatt über Prof. P. Vernazza
Infektiologe

t.me/LugiaB/166

»Der neue Erreger ist gar nicht so gefährlich. Er ist sogar weniger gefährlich als Sars‐1. Das Besondere ist, dass sich Sars‐CoV‐2 im oberen Rachenbereich repliziert und damit sehr viel infektiöser ist, weil das Virus sozusagen von Rachen zu Rachen springt. Genau das hat aber auch einen Vorteil, denn Sars‐1 repliziert zwar in der tiefen Lunge, ist damit nicht so infektiös, geht aber in jedem Fall auf die Lunge, was es gefährlicher macht. Sars‐2 geht seltener auf die Lunge, was allerdings dann zu den schweren Verläufen führt. […]
[Die Todeszahlen steigen] nicht um solch apokalyptisch hohe Zahlen, wie sie zum Teil in Umlauf sind. Auch muss man berücksichtigen, dass es sich bei den Sars‐CoV‐2‐Toten in Deutschland ausschließlich um alte Menschen gehandelt hat. In Heinsberg etwa ist ein 78 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen an Herzversagen gestorben, und das ohne eine Lungenbeteiligung durch Sars‐2. Da er infiziert war, taucht er natürlich in der Covid‐19‐Statistik auf. Die Frage ist aber, ob er nicht sowieso gestorben wäre, auch ohne Sars‐2. In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen. Bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen eine Verbindung zu Sars‐2. Natürlich werden noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem anderen Jahr.«

Prof. Hendrik Streeck
Virologe

Epidemiologe
Virologieforschungsinstitut, Uni Bonn (Direktor)

t.me/LugiaB/165

Freizeit‐Politik‐Blog

»Die Lage ist schon einigermaßen prekär, aber es wird enorm hochgespielt durch die Medien. Die Kompetenz für Risikobewertung ist einfach nicht vorhanden. Im Jahr sterben in Deutschland bis zu 25 000 Menschen an der normalen Influenza‐Grippe. Die sind einkalkuliert. Da sagt keiner was. Natürlich ist es um jeden schade, der stirbt, aber Menschen sterben. Das wissen wir nicht nur in der Medizin; und was mit Corona gerade gemacht wird, ist völlige Überreaktion. […] Je öfter ein Schlüsselwort wiederholt wird, desto mehr steigt die Relevanz; und heute ist es bei den Menschen oft so: Die hören das Wort Corona und denken schon an Tod. Es wird viel zu selten gesagt, wie viele Menschen […] gar nicht richtig merken, dass sie Corona haben. Dass es Alte und Schwache trifft, ist natürlich tragisch. Das ist bei Influenza aber genauso. […] Ich glaube, Corona wird in wenigen Wochen vorbei sein und es werden sich alle wundern, was da eigentlich los war.«

Dr. Michael Spitzbart
Chirurg

Urologe

t.me/LugiaB/164

Freizeit‐Politik‐Blog

»Der französische Staat hat entschieden, welches Leben erhalten werden soll, welches Leben beendet werden soll und das in einer Demokratie. Ich muss die aber in Schutz nehmen. Die hatten keine andere Wahl, weil durch die Massenpanik, die von Menschen wie Herrn Professor Drosten verursacht wird, diese Krankenhäuser überlastet werden. Und ein kleiner Tipp fürs nächste Mal, lieber Span, Lauterbach und Drosten: Wenn ihr das nächste Mal ein Killervirus entdeckt, […] tut euch selbst einen Gefallen und sagt es niemandem. Sorgt erst mal dafür, dass ihr die entsprechende Ausstattung habt, sodass ihr jeden Haushalt mit Schutzmasken versehen könnt. Besorgt euch valide, belastbare Daten. Die Krankenhäuser brechen nicht wegen den Patienten zusammen. Die brechen zusammen, weil die Menschen Angst haben wegen einer reißerischen, unverantwortlichen Berichterstattung und gezielter Massenpanik. […] Das Virus ist genauso gefährlich, wie ein Grippeerreger.«

Dr. Bodo Schiffmann
HNO‐Arzt

t.me/LugiaB/163

»Wir haben im Moment ja den Eindruck, wenn wir uns so die Medien anschauen, dass wir eine unmittelbare, persönliche Bedrohung durch dieses neue Corona‐Virus haben könnten. Es ist ein Virus, das respiratorische Infekte auslösen kann, also eine Erkrankung des Atemsystemes. Das kann bei einigen auch dazu führen, dass die Bronchien oder die Lunge sogar betroffen ist, und kann im Einzelfall auch schwere Lungenentzündungen auslösen. Ich muss allerdings sagen, dass diese Erkrankungen überwiegend bei sehr alten Menschen auftreten oder bei Menschen, die jünger sind, aber dann Vorschädigungen der Lunge haben. Das ist etwas, was wir auch beim Influenza‐Virus sehen, deshalb [in meiner bekannten WhatsApp‐Sprachnachricht] der Vergleich zum Influenza‐Virus. Dann ist es so, dass die Übertragungswege zwischen Influenza und Corona ähnlich sind. Auch die Todesraten sind zumindest in Deutschland ähnlich.«

Prof. Carsten Scheller
Virologe

t.me/LugiaB/192

»Das Problem von SARS‐CoV‐2 wird wahrscheinlich überschätzt, da jedes Jahr 2,6 Millionen Menschen an Atemwegsinfektionen sterben, verglichen mit weniger als 4000 Todesfällen bei SARS‐CoV‐2 zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels. […] Diese Studie verglich die Sterblichkeitsrate von SARS‐CoV‐2 in den OECD‐Ländern (1,3 %) mit der Sterblichkeitsrate von üblichen Coronaviren bei AP‐HM‐Patienten (0,8 %) im Zeitraum vom 1. Januar 2013 bis zum 2. März 2020. Der Chi‐Quadrat‐Test wurde durchgeführt, und der P‐Wert betrug 0,11 (nicht signifikant). […] Es ist anzumerken, dass systematische Studien an anderen Coronaviren (aber bisher nicht für SARS‐CoV‐2) ergeben haben, dass der Prozentsatz der asymptomatischen Träger gleich oder gar höher ist als der Prozentsatz der symptomatischen Patienten. Die gleichen Daten für SARS‐CoV‐2 könnten bald verfügbar sein, was das relative Risiko im Zusammenhang mit dieser spezifischen Pathologie weiter verringern wird.«

Dr. Yanis Roussel et. al.
Forscherteam für fr. Regierung über Corona-Mortalität

t.me/LugiaB/162

»Notlagenmaßnahmen rechtfertigen nicht die Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits‐ und Überwachungsstaates.«

Prof. Hans‐Jürgen Papier
Staatsrechtler

Bundesverfassungsgericht (ehem. Präsident)

t.me/LugiaB/180

»Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona‐Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird. […]
Wir wollen von den Toten lernen für die Lebenden. Wir versuchen zu verstehen, woran die sogenannten Corona‐Toten tatsächlich gestorben sind, um daraus Erkenntnisse zu ziehen für die klinische Behandlung der daran erkrankten Menschen. Wir schauen uns genau an: Wie hat das Virus das Herz, die Lunge, die anderen inneren Organe befallen? […] Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettlei­big, litten an Diabetes oder hatten eine Herz‐Kreislauf‐Erkrankung. […]
Durch eine starke Fokussierung auf die eher wenigen negativen Abläufe werden Ängste geschürt, die sehr belasten. […] Covid‐19 ist nur im Ausnahmefall eine tödliche Krankheit, in den meisten Fällen jedoch eine überwiegend harmlos verlaufende Virusinfektion.«

Prof. Klaus Püschel
Hamburger Rechtsmedizin (Chef)

t.me/LugiaB/191

»Die Maßnahmen der Bundes‐ und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gilt für alle Corona‐Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen und Kontaktverbote auf Basis der düstersten Modellszenarien (ohne Berücksichtigung sachlich‐kritischer Expertenmeinungen) sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch diese Geschäfte und Unternehmen sind grob verfassungswidrig.«

Beate Bahner
 Medizinrechtlerin

t.me/LugiaB/185

»Bedenken Sie die Auswirkungen der Schließung von Büros, Schulen, Verkehrssystemen, Restaurants, Hotels, Geschäften, Theatern, Konzerthallen, Sportveranstaltungen und anderen Veranstaltungsorten auf unbestimmte Zeit und der damit verbundenen Arbeitslosigkeit aller ihrer Beschäftigten. Das wahrscheinliche Ergebnis wäre nicht nur eine Depression, sondern ein vollständiger wirtschaftlicher Zusammenbruch mit unzähligen dauerhaft verlorenen Arbeitsplätzen, lange bevor ein Impfstoff fertig ist oder die natürliche Immunität einsetzt. Wir können nicht jeden zu Hause lassen und trotzdem die Grundversorgung gewährleisten, welche für die Erhaltung des Lebens und Bekämpfung der Krankheit erforderlich sind.
Wir sind in einer unbekannten Situation. Die beste Alternative würde wohl darin bestehen, diejenigen, die ein geringes Risiko für eine schwere Krankheit haben, weiter arbeiten zu lassen, das Geschäftsleben und die Produktion aufrechtzuerhalten und die Gesellschaft laufen zu lassen, während wir unsere Kapazitäten des Gesundheitssystems so weit wie möglich steigern und Personen mit höherem Risiko raten, sich durch physische Distanzierung zu schützen. Mit diesem Schlachtplan könnten wir allmählich Immunität aufbauen, ohne die finanzielle Struktur, auf der unser Leben basiert, zu zerstören.
«

Prof. Michael T. Osterholm
Epidemiologe

Infektionsforschungszentrum, Uni Minnesota (Direktor)

t.me/LugiaB/161

»[Es ist] nicht nur der wirtschaftliche Schaden. Es kommt also der ideelle Schaden dazu, der darin besteht, dass man keine sozialen Kontakte mehr haben kann, dass man nicht mehr demonstrieren kann. […] Alles zusammen ist eine wahnsinnig große Belastung. […] Im Ergebnis möchte ich als These ganz klar sagen: Der [juristische] Verhältnismäßigkeitsgrundsatz wird hier durch diese Maßnahmen verletzt, wenn sie nicht umgehend wieder eingestellt werden. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz hat ja auch eine zeitliche Dimension. Es kann unter Umständen gerechtfertigt sein, sehr drastische Maßnahmen zu ergreifen, damit kein totales Chaos eintritt und der Staat zunächst mal eine sinnvolle Strategie entwickeln kann; aber so, dass die Maßnahmen vor allem dazu dienen, Zeit zu gewinnen; aber je länger solche Freiheitseinschränkungen dauern, desto gewichtiger werden sie [juristisch]; und sie lassen sich jedenfalls dann nicht rechtfertigen, wenn sie nicht zielführend sind oder, vor allem, wenn es eine andere Strategie gibt, mit der man das Ziel […] auch erreichen kann; und im Falle Corona muss man ja folgendes sehen: Wirklich gefährdet durch dieses Virus sind nur relativ kleine Risikogruppen. […] Sehr viele Menschen haben überhaupt keine Symptome und für sehr viele andere gleichen die Symptome einer harmlosen Grippe; also wirklich lebensgefährlich ist es nur für Menschen, die erstens alt sind und zweitens stark vorbelastet mit anderen Krankheiten. […] Statt jetzt die ganze Bevölkerung zu zwingen, ihre sozialen Aktivitäten einzustellen, Läden zu schließen, […] könnte man sich auch darauf beschränken, gezielt die Risikogruppen zu schützen, […] und nicht das gesamte gesellschaftliche Leben und die gesamte Wirtschaft lahm zu legen. […]
Das ist in der Tat erschreckend, wie sich die Menschen einschüchtern lassen durch eine Darstellung mithilfe suggestiver Bilder, die Angst erzeugen. Wir haben im Fernsehen diese Särge aus Italien gesehen und schon sind die Menschen in Furcht und Schrecken versetzt und vergessen, wie sehr sie die Freiheit vorher geliebt haben, wie sehr sie es für wichtig gehalten haben, dass man demonstrieren darf in Deutschland und so weiter. […] Man kann durchaus befürchten, dass es politische Kräfte geben könnte. – Also das ist für mich jetzt eine rein theoretische Überlegung. Ich sehe diese Kräfte in Deutschland im Moment nicht – aber wenn irgendwann jemand beobachtet: Wie funktioniert es, dass in einem freiheitlichen Staat, der stolz darauf gewesen ist, der freiheitlichste Staat in der ganzen deutschen Geschichte gewesen zu sein, plötzlich von heute auf morgen die ökonomische, die politische Freiheit sozusagen auf null runter gefahren werden kann, ohne dass es Proteste dagegen gibt; und sogar im Gegenteil, die Massenmedien noch das entschlossene und umsichtige Handeln der Regierung loben. Das ist in der Tat etwas sehr erschreckendes.«

Prof. Dietrich Murswiek
Rechtswissenschaftler

Rechtsgutachter

t.me/LugiaB/158

»Ich bin kein Freund des Lockdown. Wer so etwas verhängt, muss auch sagen, wann und wie er es wieder aufhebt. Da wir ja davon ausgehen müssen, dass uns das Virus noch lange begleiten wird, frage ich mich, wann wir zur Normalität zurückkehren? Man kann doch nicht Schulen und Kitas bis Jahresende geschlossen halten. Denn so lange wird es mindestens dauern, bis wir über einen Impfstoff verfügen. Italien hat einen Lockdown verhängt und hat einen gegenteiligen Effekt erzielt. Die waren ganz schnell an ihren Kapazitätsgrenzen, haben aber die Virusausbreitung innerhalb des Lockdowns überhaupt nicht verlangsamt. Ein Lockdown ist eine politische Verzweiflungsmaßnahme, weil man mit Zwangsmaßnahmen meint, weiter zu kommen, als man mit der Erzeugung von Vernunft käme.«

Prof. Frank U. Montgomery
Radiologe

Bundesärztekammer (ehem. Präsident)
Weltärztebund (stellv. Vorsitzender)

t.me/LugiaB/157

»Die Virusinfektion ist keine so wahnsinnig gravierende. Das möchte ich doch bitte unbedingt betonen. […] Wir haben zum Glück eine Situation, wo eine hohe Infektionsrate ist, […] aber wir keine hohe Sterbe- und Krankheitsrate haben und die Krankheit relativ milde verläuft. Das sollte man sich klar machen. Das würde eine Angstreduktion schaffen. […] Es sterben im Jahr 650 000 Menschen an der Influenza. Darüber wird man auch nicht jedes Jahr informiert. […] Ich bin der Ansicht, wir überspannen den Bogen.«

Prof. Karin Mölling
Virologin (Uni Zürich & Max‐Planck‐Institut)

t.me/LugiaB/156

»Man kann auf dieser Grundlage nicht wochenlang ein ganzes Land zumachen. […] Wir beobachten eine enorme Zentralisierung. Auf einmal vollzieht der Bund Gesetze, genauer gesagt sogar nur ein einziger Bundesminister, und die Länder spielen keine Rolle mehr.«

Prof. Christoph Möllers
 Rechtswissenschaftler

t.me/LugiaB/177

»Ich befürworte, dass man versucht, diejenigen eine Immunantwort gegen das Virus kriegen zu lassen, die am geringsten gefährdet sind durch das Virus, und dadurch diejenigen, die am meisten gefährdet sind durch das Virus, zu schützen. Wenn die Jungen, die Gesunden, das Virus erst mal gesehen haben und damit Antikörper dagegen haben, können sie die Gefährdeten nicht mehr anstecken.«

Prof. Ansgar Lohse
Infektiologe

Uniklinik Hamburg (Direktor)

t.me/LugiaB/181

»In den USA sterben etwa 40 000 Menschen in einer regulären Grippesaison und bisher sind 40 – 50 Menschen an dem Coronavirus gestorben, die meisten davon in einem Pflegeheim in Kirkland, Washington. […] In jedem Land sterben mehr Menschen an der regulären Grippe als am Coronavirus. […] Es gibt ein sehr gutes Beispiel, das wir alle vergessen, die Schweinegrippe im Jahr 2009. Das war ein Virus, das von Mexiko aus in die Welt gelangt ist und gegen das es bis heute keine Impfung gibt. Aber was? Damals gab es noch kein Facebook, oder vielleicht doch, aber es steckte noch in den Kinderschuhen. Das Coronavirus hingegen ist ein Virus mit Öffentlichkeitswirkung. […] Wer glaubt, dass Regierungen Viren beenden, irrt.«

Dr. Yoram Lass
Arzt

Gesundheitsministerium (Israel, ehem. Generaldirektor)

t.me/LugiaB/154

»Hier ist viel weniger los als sonst. Die Kollegen können endlich ihre Überstunden abbauen. Auch ich finde mehr Zeit für die Familie und habe meiner Tochter gerade Doppelkopf beigebracht. Im Krankenhaus denken wir schon daran, Arbeitsverträge, die zur Entfristung anstehen, nicht zu entfristen, um Geld zu sparen. Es fühlt sich merkwürdig an, wenn uns die Leute auf den Straßen danken und für uns klatschen. Die Ärzte in Spanien und Italien haben das für ihren Einsatz sicher verdient, aber wir sind hier gar nicht im Einsatz.«

Dr. Ralf Langhoff
Chefarzt (Sankt‐Gertrauden‐Krankenhaus, Berlin)

t.me/LugiaB/153

»Wir wissen, dass zum Beispiel Arbeitslosigkeit Krankheit und sogar erhöhte Sterblichkeit erzeugt. Sie kann Menschen auch in den Suizid treiben. Einschränkung der Bewegungsfreiheit hat vermutlich auch weitere negative Auswirkung auf die Gesundheit der Bevölkerung.
Solche Folgen kann man nicht so einfach direkt ausrechnen, aber sie finden trotzdem statt und sie können möglicherweise schwerwiegender sein als die Folgen der Infektionen selbst.
«

Prof. Gérard Krause
 Epidemiologe

t.me/LugiaB/173

»Bei PCR‐Tests ist es häufig so, dass die falsch‐positiv sein können. […] Das heißt, wenn Sie [nur] ein Molekül von irgendwas haben, kann der schon positiv reagieren. Das heißt ja nicht, dass der Patient dann krank ist. Das heißt noch nicht mal, dass er das Corona‐Virus tatsächlich hat. Das wird ja nie isoliert, sondern man verlässt sich voll und ganz auf diesen Test. […]
Aber die Panik […] beruht ja im wesentlichen eigentlich auf Mitteilungen aus Italien. […] Man weiß ja heutzutage leider nicht, wie viele Fake‐Mitteilungen da sind. Ich habe italienische Ärzte gesehen, die sich da im Internet verbreitet haben. Da habe ich den ganz dringenden Verdacht, dass das so nicht stimmt, was sie da erzählen. […]
Wenn Sie den Test wegnehmen würden, wäre das Leben wie vorher. Dann würde hier überhaupt nichts zu sehen sein. […]
[The Lancet ist] die medizinische Zeitschrift. Was da drin steht, ist eigentlich Gesetz. […] Bei dem [darin beschriebenenPatienten [aus Italien] ging das los mit Husten, Schüttelfrost, Fieber, Erschöpfung, [Atemnot] und die Behandlung erfolgte mit […] Hochdosis Cortison, Moxifloxacin, ein sehr hartes Antibiotikum […], zusätzlich noch Liponavir und Ritonavir. Das sind beides Nukleosidanaloga und Proteasehemmer aus der Aids-Therapie, ziemlich toxische Sachen; und das Ganze noch mit Interferon versehen, was auch ein Virustatikum bzw. Immunsuppressivum ist. […] Und dann zum Schluss noch Mal ein Breitbandantibiotikum da drüber geschüttet. Das führte dann dazu, dass der Patient gestorben ist, ein 50‐jähriger Patient. […] Aus meiner Sicht ist diese Behandlung ein Kunstfehler und hat den Patienten umgebracht. […]
[Gemacht hat man das] aus Angst, wahrscheinlich. Weil er Luftnot hatte, hat man ihm Cortison gegeben. Nach Cortison geht es einem erst mal besser, weil die Entzündungsantwort ausgebremst wird. Das ist ein Lymphopzyten‐Killer. Da schwillt alles ab. […] Das ist aber gleichzeitig die Abwehrreaktion, die man damit unterbindet. Das Fieber geht runter. Dem Patienten geht es vorübergehend besser. Er kriegt ein bischen besser Luft, aber es kann dann letal ausgehen. […] Ich fürchte das [als Muster, wie man in Italien behandelt]; ich bin nur nicht da, in Italien, und kann auch nicht die Krankenakten einsehen, aber wenn sowas im Lancet steht…«

Dr. Claus Köhnlein
Internist

t.me/LugiaB/152

»In meinen 30 Jahren der Arbeit in öffentlicher Medizin habe so etwas noch nie gesehen, noch nie etwas auch in der Nähe davon. Ich spreche nicht von der Pandemie, denn ich davon habe 30 gesehen, jedes Jahr eine. Sie heißt Influenza; und andere Atemwegserkrankungen auslösende Viren, bei denen wir oft nicht mal wissen, welche; aber ich habe eine solche Reaktion darauf noch nie gesehen, und ich versuche zu verstehen, warum. […]
In der Provinz Hubei, in der es die weitaus meisten Fälle und Todesfälle gab, liegt die tatsächliche Zahl der gemeldeten Fälle bei 1 pro 1000 Personen und die tatsächliche Rate der gemeldeten Todesfälle bei 1 pro 20 000. Vielleicht würde das helfen, die Dinge zu versachlichen, da die Todesrate in jedem anderen Teil der Welt, einschließlich Italien und sicherlich in Kanada und den Vereinigten Staaten, viel niedriger ist.«

Dr. Joel Kettner
Chirurg

Gesundheitswissenschaftler
ehem. Gesundheitsminister (Manitoba)

t.me/LugiaB/151

»Ich bin zutiefst besorgt darüber, dass die sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen dieses fast vollständigen Zusammenbruchs des normalen Lebens […] lang anhaltend und katastrophal sein werden, möglicherweise gravierender als der direkte Tribut des Virus selbst. Der Aktienmarkt wird sich im Laufe der Zeit wieder erholen, aber viele Unternehmen werden es nicht. Die Arbeitslosigkeit, die Verarmung und die Verzweiflung, die daraus resultieren dürften, werden zu Geißeln erster Ordnung des öffentlichen Gesundheitssystems werden.«

Prof. David L. Katz
Ernährungswissenschaftler

Arzt
Präventionsforschungszentrum, Uni Yale (Direktor)

t.me/LugiaB/148

»Patienten, die auf SARS‐CoV‐2 getestet wurden, sind in überproportionalem Maße solche mit schweren Symptomen und schlechten Ergebnissen. Da die meisten Gesundheitssysteme nur über begrenzte Testkapazitäten verfügen, könnte sich die Selektionsverzerrung in naher Zukunft sogar noch verstärken.
Die einzige Situation, in der eine ganze, geschlossene Population getestet wurde, war das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess und seine Quarantäne‐Passagiere. Die Sterblichkeitsrate lag dort bei 1,0 %, aber es handelte sich um eine weitgehend ältere Bevölkerung, in der die Sterblichkeitsrate von Covid‐19 viel höher ist.
 […]

Könnte die Sterblichkeitsrate bei Covid‐19 so niedrig sein? Nein, sagen manche, die auf die hohe Rate bei älteren Menschen hinweisen, aber selbst einige so genannte leichte oder gewöhnliche Coronaviren, die seit Jahrzehnten bekannt sind, können bei der Infektion älterer Menschen in Pflegeheimen eine Sterblichkeitsrate von bis zu 8 % aufweisen. […]
Hätten wir nicht von einem neuen Virus dort draußen gewusst und hätten wir die Personen nicht mit PCR‐Tests untersucht, würde die Zahl der Gesamttodesfälle aufgrund einer „grippeähnlichen Krankheit“ in diesem Jahr nicht ungewöhnlich erscheinen. Höchstens hätten wir vielleicht beiläufig festgestellt, dass die Grippe in dieser Saison etwas schlimmer als der Durchschnitt zu sein scheint.«

Prof. John P. A. Ioannidis
Arzt

Präventionsforschungszentrum, Uni Stanford (Direktor)

t.me/LugiaB/147

»Dieses Virus hat den gleichen Krankheitsverlauf wie Atemwegserkrankungen und damit ist es vergleichbar mit Influenza. […] Nur wir […] schauen genauer hin und deshalb fallen uns Dinge auf. […] Die meisten Menschen, die wir jetzt als Todesfälle zu beklagen haben, […] sind mit Corona gestorben und nicht an Corona. Das sehen wir insbesondere in Italien […]; die hohen Todesfallraten über 10 % der Infizierten; wobei wir zugrunde legen müssen, welche Zahl […] wir als 100 % annehmen; und dort bin ich mir mittlerweile sogar mit dem RKI einig, dass die Anzahl der Menschen, die sich […] mit Covid‐19 angesteckt haben, um ein Vielfaches […] höher ist, als das, was wir messen. […] Wenn wir eine solche Zahl zu Grunde legen, erscheinen die Todesraten plötzlich wieder deutlich geringer.«

Prof. Stefan Hockertz
Immunologe

Toxikologe

t.me/LugiaB/172

»Angaben zu Tödlichkeiten oder Infektiositäten des Covid‐19‐Virus hängen weitestgehend von der Bevölkerungsdichte, vom Hygieneverhalten, vom Alter, von der Gesundheit sowie der medizinischen Versorgungsstruktur ab. Bisher ist jede Angabe zur Übertragungswahrscheinlichkeit und zur Todesrate eine reine Mutmaßung. Schätzungen zur Dunkelziffer der Infizierten gehen ungefähr vom Faktor 10 aus. Das bedeutet, dass zwar einerseits vermutlich zehn Mal mehr Personen infiziert sind als wir jetzt in der Statistik sehen, aber anderseits der Prozentsatz von schweren Fällen und Todesraten um den Faktor 10 überschätzt wird.«

Prof. Martin Haditsch
Arzt

Mikrobiologe

t.me/LugiaB/187

»Unser Hauptproblem ist, dass niemand für zu drakonische Maßnahmen in irgendwelche Schwierigkeiten kommen wird. Sie werden nur dann in Schwierigkeiten geraten, wenn sie zu wenig tun. Unsere Politiker und diejenigen, die sich mit der öffentlichen Gesundheit befassen, tun also viel mehr, als sie tun sollten. Während der Influenza‐Pandemie 2009 wurden keine solch drakonischen Maßnahmen ergriffen, und sie können natürlich nicht jeden Winter, der das ganze Jahr über andauert, angewendet werden, da es irgendwo immer Winter ist. Wir können nicht die ganze Welt dauerhaft abschalten. Sollte sich herausstellen, dass die Epidemie in Kürze abklingt, werden viele Menschen Schlange stehen, die den Ruhm dafür einheimsen wollen. Und wir können verdammt sicher sein, dass beim nächsten Mal wieder drakonische Maßnahmen angewendet werden. Aber denken Sie an den Witz über Tiger: „Warum blasen Sie das Horn?“ „Um die Tiger fernzuhalten.“ „Aber hier gibt es keine Tiger.“ „Da sehen Sie es!“«

Prof. Peter C. Gøtzsche
Klinikprozessanalyst

t.me/LugiaB/146

»Wir sind alle eingesperrt. In Nizza gibt es Drohnen, die den Menschen von der Luft aus Bußgelder aufbrummen. Wie weit ist es mit dieser Überwachung gekommen? Man muss jetzt Hannah Arendt lesen und sehr genau die damaligen Ursprünge des Totalitarismus anschauen. Wenn man der Bevölkerung Angst macht, kann man alles mit ihr machen. […]
Sie sagen, dass das Virus sich unsichtbar und unkontrolliert mindestens einen Monat lang, bevor irgendjemand Verdacht geschöpft hat, verbreitet hat. Wenn man die Bevölkerung durchtesten würde, haben sich wahrscheinlich die Hälfte infiziert, womit die Sterblichkeit sowie das Risiko noch viel niedriger wäre. […]
Es handelt sich hier [in der Politik] jedoch nicht um bösen Willen, sondern um Inkompetenz. […] Sie machen ihre Sache so gut, wie sie sie mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln machen können. […]
[Bei der WHO denke ich dies aber] überhaupt nicht.«

Prof. Pablo Goldschmidt
 Virologe

t.me/LugiaB/171

»Wir müssen keine Zahlen mehr über positiv getestete Menschen veröffentlichen. […] Die jetzige Berechnung über Verbreitung und Tödlichkeit der Covid‐19‐Pandemie ist wissenschaftlich gesehen ‚unrein‘, denn mit diesen Daten kann nicht nur ein falscher Eindruck vermittelt, sondern auch das Verhalten der Bevölkerung beeinflusst werden.«

Prof. Marita R. Gismondo
Mikrobiologin

t.me/LugiaB/170

»Und diese ganze Kaskade von diesen Tests […] ist ohnehin sehr wackelig und sehr fragwürdig, denn ein sogenannter positiver Test sagt nichts darüber, ob ein gesunder Mensch überhaupt erkrankt, und er sagt auch nichts bei einem Erkrankten, ob das Corona, was dann da angeblich positiv getestet ist, etwas mit der Krankheit zu tun hat. Das wissen wir nicht. […] Jetzt können sie aus jeder gewöhnlichen Lungenentzündung im Handumdrehen eine Coronavirus‐Lungenentzündung zaubern. Sie können Grippe in Corona verwandeln. […] Je mehr Ängstlichkeit ein Mensch hat, umso mehr neigt er auch zu Krankheiten.«

Dr. Marc Fiddike
Alternativmediziner

Hypnotherapeut

t.me/LugiaB/144

»Als Arzt und Wissenschafter sehe ich es als meine Pflicht an, dieser enormen Panik mit Fakten entgegenzutreten. Die zahlreichen zuverlässigen Daten belegen übereinstimmend, dass wir uns am Ende einer eher harmlosen Grippe‐Saison befinden. Für eine massiv gefährliche Ausbreitung eines Corona‐Virus oder eine sehr starke Zunahme an kranken Menschen gibt es keinen Hinweis, ganz im Gegenteil, geht beides zurück. Diese Panik‐Methoden wurden schon bei BSE, Schweinegrippe und Aids eingesetzt, teilweise sogar mit den gleichen Akteuren. Die immer wieder angekündigte Epidemie ist in Europa jedoch nie eingetreten.«

Dr. Christian Fiala
 Gynäkologe

t.me/LugiaB/186

, »Wir haben Angst, dass bei einer Million Infektionen mit dem neuen Virus 30 Tote pro Tag zu beklagen sein werden und realisieren nicht, dass die ganze Zeit bereits mindestens 20, wenn denn nicht 30 oder 40 oder 100 Patienten, sterben, mit den gleichen Vorerkrankungen, mit der gleichen Vorbelastung, die Coronavirus‐Positiv sind. Und dafür werden jetzt horrende Maßnahmen ergriffen. […] Ich finde [die Maßnahmen] grotesk, überbordend und direkt gefährlich. […] Sie können davon ausgehen, dass diese Maßnahmen insgesamt die Lebenserwartung dieser […] Menschen verkürzen wird. Dann haben wir natürlich die wirtschaftlichen Folgen, die so horrend sind und für viele existenzgefährdend. Und letztlich haben wir natürlich die direkten medizinischen Folgen. Wir haben jetzt schon Engpässe bei der Versorgung. […] Diese Maßnahmen sind selbstzerstörerisch. […] Wenn die Gesellschaft die akzeptiert und durchführt, gleicht dies einem kollektivem Selbstmord.«

Prof. Sucharit Bhakdi
Arzt

Mikrobiologe

t.me/LugiaB/138

»Es ist inzwischen als Sachverhalt bekannt, dass wir die Gesamtzahl der Infizierten gar nicht kennen. […] Was wir kennen, ist die Zahl der positiv Getesteten. Die Zahl der Infizierten ist auf jeden Fall deutlich höher, aber niemand kann sagen, um welchen Faktor. Um dies zu beantworten, bräuchten wir eine repräsentative Stichprobe aus der Bevölkerung. […]
Man kann Sterblichkeit unterschiedlich definieren. Eine übliche Definition ist Anzahl der Toten auf 100000 Einwohner. Aber das ist in der jetzigen Diskussion nicht gemeint. Hier geht es um die Frage, wie viele der mit Corona erkrankten Menschen sterben. Nun wissen wir aber nicht, wie viele Menschen überhaupt krank sind. Daher gibt es in der Medizinstatistik die Größe der Letalität, die berücksichtigt, dass wir die Zahl der Infizierten aus der Zahl der bekannt infizierten schätzen müssen. Dadurch ist die Letalität eine von der eigenen Schätzung abhängige, ungenaue Größe. Genauer wird es rechnerisch, wenn man nur die bekannt positiv Infizierten berücksichtigt, meist als Mortalitätsrate bezeichnet. Damit wird die Sterblichkeit an der Krankheit aber deutlich überschätzt, um wie viel ist aber unbekannt. Wir haben also ein Begriffswirrwarr, das sich letztlich damit erklärt, dass wir immer wieder von Infizierten anstatt von positiv Getesteten reden. Im Gedächtnis bleiben davon die hohen Zahlen, etwa die von der WHO genannte Mortalitätsrate von 3,4 %. Und das erzeugt Angst. […]
Viele hatten 2009 sehr große Angst vor der Schweinegrippe. Das ist heute vergessen, da es nach der ausgebliebenen Krise auch nicht aufgearbeitet wurde. Die Schweinegrippe wurde völlig überschätzt und verlief schlussendlich milder als viele saisonalen Grippen der Vorjahre. Man hätte aufarbeiten müssen, warum die Schweinegrippe damals medial derart inszeniert wurde und warum die Politik mit drastischen und damals durchaus unbeliebten Maßnahmen bei der Impfstoffstrategie reagiert hat. Daraus hätte man u. A. die Lehre ziehen können, nicht auf einzelne Einflüsterer zu hören. Und, dass man möglichst früh genug saubere Daten braucht.«

Prof. Gerd Bosbach
Mathematiker

Statistiker
Sozialforscher

t.me/LugiaB/196

»Wir sind trotz aller dramatisierenden Rhetorik nicht im Krieg. […] Deshalb sollten Verfassungsänderungen oder Regelungen für Notfallparlamente auf keinen Fall übers Knie gebrochen werden. Panik ist zu vermeiden. […] Mit Blick auf unsere gesamte Demokratie müssen wir immer bedenken: Die Medizin darf nicht gefährlicher sein als die Krankheit.«

Prof. Ulrich Battis
Rechtswissenschaftler

Epidemiologe Gérard Krause – Die Arbeitslosigkeit wird Krankheit & Suizidopfer erzeugen. …

 

Dr. Stefan Wöhrer zu Corona

Dr. Gunter Frank zu Corona Maßnahmen

Das Robert Koch Institut erklärt wer zu den CORONA-TOTEN in Deutschland gezählt wird, wie in Italien

Virologin Prof. Dr. Karin Moelling (Max Planck Inst) – Panikmache, von Angst getrieben, überzogene Maßnahmen, es benötigt Angstreduktion!

Dr. Köhnlein über den Coronavirus

Dr. Rüdiger Dahlke – Corona Virus Panikmache – 13.03.20

 

Lungenfacharzt & Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg im frontal 21 10.03.20 CORONA – CORONAPANIKmache

30 Expertenstimmen zu Corona

Prof. Gérard Krause: Kontaktsperre und Co gefährlicher als Corona

Corona: Virulogin Prof. Mölling warnt vor Panikmache und Ausgangssperren

Prof. Jarren zu Corona: Fernsehen inszeniert Bedrohung

Prof. Bendavid und Bhattacharya (Universität Stanford): Extrem falsche Zahlen zum Coronavirus

Prof. Werner: Corona insgesamt harmloser als Influenza – „Dummheit geht viral“

Virologe Prof. Streeck: „Nicht mehr Todesfälle als in jedem anderen Jahr“

Video: Offener Brief an die Bundeskanzlerin von Prof. Sucharit Bhakdi zur Corona-Krise

PD Dr. Yana Milev : Breaking News: Das Klima der permanenten Katastrophe im „Emergency Empire“ – Analogie zur Coronakrise

Dr. Katz (Yale University Prevention Research Center): Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die Krankheit?

Prof. Ricciardi: Bei nur 12% der Corona-Todesfälle der Statistik ist der Grund laut Todeszertifikat Coronavirus

Dr. Wodarg: Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde

Prof. Ioannidis (University of Stanford): Corona-Entscheidungen „ohne verlässliche Daten“

Französische Wissenschaftler: SARS-CoV-2 wird wahrscheinlich überschätzt

Prof. Gøtzsche: Corona ist mehr als alles andere eine Massenpanik-Epidemie

Dr. Reuther: Die Folgen verraten die Absicht

Prof. Pietro Vernazza: «Die Infektion ist für junge Menschen mild» – Kaum Tote allein wegen des Coronavirus

Psychologe Harald Haas: Corona-Kampf statt Bürgerrechte: „Der normale Mensch wird gefährlich“

Amtsarzt: „Corona ist mehr ein Kopf-Problem“ – 200 Grippe-Tote

Dr. Schiffmann schlägt Alarm: Videos zur Corona-Krise

Dr. Köhnlein zu Corona: Kein Unterschied zu anderen respiratorischen Virus-Erkrankungen wie etwa der saisonalen Grippe

Prof. Yoram Lass: Coronavirus weniger gefährlich als die Grippe

Dr. Binder: Corona-Schwindel und totalitäre Maßnahmen

Prof. Hockertz zu Corona: Nicht gefährlicher als Influenza-Viren

Dr. Reuther: Ausgangssperre unnötiges und untaugliches Mittel

Britische Regierung stuft Gefährlichkeit des Coronavirus zurück

Dr. Salmaso: Corona ist Panik-Epidemie und die Medien die Hauptverbreiter

Prof. Bosbach: Falsche Corona-Statistiken – Medien erzeugen Panik

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://off-guardian.org/2020/03/28/10-more-experts-criticising-the-coronavirus-panic/?fbclid=IwAR26S-EFiOytvpmKPqZnznNWe6Py4f5yUbONAR1MGikWeUuUOWeJexH_Mng&__cf_chl_jschl_tk__=8528ad548aad47657f9e101af31cc1e18d1f449a-1585806958-0-AfVY8rNZ7vXMVOwuGGCPiaYOW9LitbVr17mY1j92xeDE9Jso–OnR6T_0uFM8ZUxjtES1LnQzDZJ_eoGgNmtx4zAtCghLU18VBDoXHURxjo4dqxgJvB5SBNsmep0QCTzGi8gNAOMg7PPX99MWtz4N7g5vthDTiebv81fEKkmCIBdtdoKVnPCNeVWmR3x5sCarbbPg9PMRP5LXwDW6L-3TsI5FX2y3l_ZWS8zcRqeVTI1HCvZCrkQKnSNDaP3aVwGrpXpQBzql1fH9JToycNdFzg6DsHXigVWnZuGkQIUqyn_dT1YOvToJYOotzHbG9Q2wwyS1MjJFcrrUyXMZyqWMkFGkCD55_0J3nkiRd8Kg0-JpwgOvm1PR-A6okiG7DJz3sNj-1t3aXJnVn8wmOQvLCF8kUmUFlC1IcPabIK1SMTJ47W3vb6vDSdyyFtetpnQzQ

Mar 28, 2020

You Need To Listen To This Leading COVID-19 Expert From South Korea | ASIAN BOSS

10 MORE Experts Criticising the Coronavirus Panic

Following on from our previous list, here are ten more expert voices, drowned out or disregarded by the mainstream narrative, offering their take on the coronavirus outbreak.

* * *

Dr. Sunetra Gupta et al. are an Oxford-based research team constructing an epidemiological model for the coronavirus outbreak, their paper has yet to be peer-reviewed, but the abstract is available online.

Dr Gupta is a Professor of Theoretical Epidemiology at the University of Oxford with an interest in infectious disease agents that are responsible for malaria, HIV, influenza and bacterial meningitis. She is a recipient of the Sahitya Akademi Award, the Scientific Medal by the Zoological Society of London and the Royal Society Rosalind Franklin Award for her scientific research.

What they say:

Importantly, the results we present here suggest the ongoing epidemics in the UK and Italy started at least a month before the first reported death and have already led to the accumulation of significant levels of herd immunity in both countries. There is an inverse relationship between the proportion currently immune and the fraction of the population vulnerable to severe disease.

– Fundamental principles of epidemic spread highlight the immediate need for large-scale serological surveys to assess the stage of the SARS-CoV-2 epidemic, 24th March 2020

– – –

The research presents a very different view of the epidemic to the modelling at Imperial College London […] “I’m surprised that there has been such unqualified acceptance of the Imperial model”, Dr Gupta said.

[…]

The Oxford results would mean the country had already acquired substantial her immunity through the unrecognised spread of covid19 over more than two months.

Although some experts have shed doubt on the strength and length of the human immune response to the virus, Prof Gupta said the emerging evidence made her confident that humanity would build up herd immunity against Covid19

– “Coronavirus may have infected halt the population”, Financial Times, 24th March 2020

*

Dr Karin Mölling is a German virologist whose research focused on retroviruses, particularly human immunodeficiency virus (HIV). She was a full professor and director of the Institute of Medical Virology at the University of Zurich from 1993 until her retirement in 2008 and received multiple honours and awards for her work.

What she says:

You are now told every morning how many SARS-Corona 2 deaths there are. But they don’t tell you how many people already are infected with influenza this winter and how many deaths it has caused.

This winter, the flu is not severe, but around 80,000 are infected. You don’t get these numbers at all. Something similar occurred two years ago. This is not put into the right context.

[…]

Every week a person dies in Berlin from multi-resistant germs. That adds up to 35,000 a year in Germany. This is not mentioned at all. I believe that we have had situations like this several times and that the measures are now being taken too far.

I am of the opinion that maybe one should not do so much against young people having parties together and infecting each other. We have to build immunity somehow. How can that be possible without contacts? The younger ones handle the infection much better. But we have to protect the elderly, and protect them in a way that can be scrutinized; is it reasonable what we are doing now, to stretch out the epidemic in a way that almost paralyzes the entire world economy?

[…]

The Robert Koch Institute provides the figures. Then you sit there as a listener or spectator: 20 dead again, how terrible! Do you know when I would start to panic? If there are 20,000. Then we get close to what went on completely quietly two years ago.

The 2018 influenza epidemic, with 25,000 deaths, never disconcerted the press. The clinics had to deal with an additional 60,000 patients, which was no problem in the clinics either!

[…]

That is the main fear: the disease is presented as a terrible disease. The disease per se is like the flu in a normal winter. It is even weaker in the first week.

– Interview on Anti-Empire.com, 23rd March 2020

*

Dr Anders Tegnell is a Swedish physician and civil servant who has been State Epidemiologist of the Public Health Agency of Sweden since 2013. Dr Tegnell graduated from medical school in 1985, specialising in infectious disease. He later obtained a PhD in Medical Science from Linköping University in 2003 and an MSc in 2004.

What he says:

“All measures that we take must be feasible over a longer period of time.” Otherwise, the population will lose acceptance of the entire corona strategy.

Older people or people with previous health problems should be isolated as much as possible. So no visits to children or grandchildren, no journeys by public transport, if possible no shopping. That is the one rule. The other is: Anyone with symptoms should stay at home immediately, even with the slightest cough.

“If you follow these two rules, you don’t need any further measures, the effect of which is only very marginal anyway,”

– “The World Stands Still…Except for Sweden”, Zeit.de, 24th March 2020

*

Dr Pablo Goldschmidt is an Argentine-French virologist specializing in tropical diseases, and Professor of Molecular Pharmacology at the Université Pierre et Marie Curie in Paris. He is a graduate of the Faculty of Pharmacy and Biochemistry of the University of Buenos Aires and Faculty of Medicine of the Hospital Center of Pitié-Salpetrière, Paris.

He currently resides in France, where he has worked for almost 40 years as a researcher in clinical laboratories developing diagnostic technology.

What he says:

The ill-founded opinions expressed by international experts, replicated by the media and social networks repeat the unnecessary panic that we have previously experienced. The coronavirus identified in China in 2019 caused nothing less than a strong cold or flu, with no difference so far with cold or flu as we know , ”

[…]

Respiratory viral conditions are numerous and are caused by several viral families and species, among which the respiratory syncytial virus (especially in infants), influenza (influenza), human metapneumoviruses, adenoviruses, rhinoviruses, and various coronaviruses, already described years ago. It is striking that earlier this year global health alerts have been triggered as a result of infections by a coronavirus detected in China, COVID-19, knowing that each year there are 3 million newborns who die in the world of pneumonia and 50,000 adults in the United States for the same cause, without alarms being issued.

[…]

Our planet is the victim of a new sociological phenomenon, scientific-media harassment , triggered by experts only on the basis of laboratory molecular diagnostic analysis results. Communiqués issued from China and Geneva were replicated, without being confronted from a critical point of view and, above all, without stressing that coronaviruses have always infected humans and always caused diarrhoea and what people call a banal cold or common cold. Absurd forecasts were extrapolated, as in 2009 with the H1N1 influenza virus.

[…]

There is no evidence to show that the 2019 coronavirus is more lethal than respiratory adenoviruses, influenza viruses, coronaviruses from previous years, or rhinoviruses responsible for the common cold.

– Interview on Clarin.com, 9th March 2020

*

Dr Eran Bendavid and Dr Jay Bhattacharya are professors of medicine and public health at Stanford University.

What they say:

[P]rojections of the death toll could plausibly be orders of magnitude too high […] The true fatality rate is the portion of those infected who die, not the deaths from identified positive cases.

The latter rate is misleading because of selection bias in testing. The degree of bias is uncertain because available data are limited. But it could make the difference between an epidemic that kills 20,000 and one that kills two million.

[…]

A universal quarantine may not be worth the costs it imposes on the economy, community and individual mental and physical health. We should undertake immediate steps to evaluate the empirical basis of the current lockdowns.

“Is the Coronavirus as Deadly as They Say?”, Wall Street Journal, 24th March 2020

*

Dr Tom Jefferson is a British epidemiologist, based in Rome. He works for the Cochrane Collaboration, where he is an author and editor of the Cochrane Collaboration’s acute respiratory infections group, as well as part of four other Cochrane groups. He is also an advisor to the Italian National Agency for Regional Health Services.

What he says:

So I cannot answer my nagging doubts, there does not seem to be anything special about this particular epidemic of influenza-like illness.

There are, however, two consequences of this situation that bother me.

The first is the lack of institutional credibility as perceived by my friends. They range from firefighters, policemen, and even a GP — not the kind of people you would want to alienate in an emergency. A restaurant owner told me he would never report himself to the health authority as that would mean at least two weeks of closure and his business would go to the wall.

The second is that once the limelight has moved on, will there be a serious and concentrated international effort to understand the causes and origins of influenza-like illnesses and the life cycle of its agents?

Past form tells me not, and we will go back to pushing influenza as a universal plague under the roof of the hot house of commercial interest. Note the difference: Influenza (caused by influenza A and B viruses, for which we have licensed vaccines and drugs), not influenza-like illnesses against which we should wash our hands all the year round, not just now.

Meanwhile, I still cannot answer Mario’s question: what’s different this time?

– “Covid 19—many questions, no clear answers”, British Medical Journal, 2nd March 2020

*

Dr Michael Levitt is Professor of biochemistry at Stanford University. He is a Fellow of the Royal Society (FRS), a member of the National Academy of Sciences and received the 2013 Nobel Prize in Chemistry for the development of multiscale models for complex chemical systems.

In February this year, he correctly modelled that the China outbreak was coming to an end, predicting around 80,000 cases and 3250 deaths.

What he says:

I don’t believe the numbers in Israel, not because they’re made up, but because the definition of a case in Israel keeps changing and it’s hard to evaluate the numbers that way…

There is a lot of unjustified panic in Israel. I don’t believe the numbers here, everything is politics, not math. I will be surprised if number of deaths in Israel surpasses ten, and even five now with the restrictions.

[…]

To put things in proportion, the number of deaths of coronavirus in Italy is 10% of the number of deaths of influenza in the country between 2016-2017.

Even in China it’s hard to look at the number of patients because the definition of “patient” varies, so I look at number of deaths. In Israel there are none, so that’s why it’s not even on the world map for the disease.”

– “Nobel laureate: surprised if Israel has more than 10 coronavirus deaths”, Jerusalem Post, 20th March 2020

– – –

[Levitt] analyzed data from 78 countries that reported more than 50 new cases of COVID-19 every day and sees “signs of recovery” in many of them. He’s not focusing on the total number of cases in a country, but on the number of new cases identified every day — and, especially, on the change in that number from one day to the next.

“Numbers are still noisy, but there are clear signs of slowed growth.”

“What we need is to control the panic,” he said. In the grand scheme, “we’re going to be fine.”

– “Why this Nobel laureate predicts a quicker coronavirus recovery: ‘We’re going to be fine’”Los Angeles Times, 22nd March 2020

*

German Network for Evidence-Based Medicine is an association of German scientists, researchers and medical professionals.

The network was founded in 2000 to disseminate and further develop concepts and methods of evidence-based and patient-oriented medicine in practice, teaching and research, and today has around 1000 members.

What they say:

In the majority of cases, COVID-19 takes the form of a mild cold or is even symptom-free. Therefore, it is highly unlikely that all cases of infection are recorded, in contrast with deaths which are almost completely recorded. This leads to an overestimation of the CFR.

According to a study of 565 Japanese people evacuated from Wuhan, all of whom were tested (regardless of symptoms), only 9.2% of infected people were detected with currently used symptom-oriented COVID-19 monitoring [5]. This would mean that the number of infected people is likely to be about 10 times greater than the number of registered cases. The CFR would then only be about one tenth of that currently measured. Others assume an even higher number of unreported cases, which would further reduce the CFR.

The widespread availability of SARS-CoV-2 tests is limited. In the USA, for example, an adequate, state-funded testing facility for all suspected cases has only been available since 11.3.2020 [6]. In Germany as well, there were occasional bottlenecks which contribute to an overestimation of the CFR.

As the disease spreads, it becomes increasingly difficult to identify a suspected source of infection. As a result, common colds in people who unknowingly had contact with a COVID-19 patient are not necessarily associated with COVID-19 and those affected do not go to the doctor at all.

An overestimation of the CFR also occurs when a deceased person is found to have been infected with SARS-CoV-2, but this was not the cause of death.

[…]

[T]he CFR of 0.2% currently measured for Germany is below the Robert Koch-Institute’s (RKI) calculated influenza CFRs of 0.5% in 2017/18 and 0.4% in 2018/19, but above the widely accepted figure of 0.1% for which there is no reliable evidence.

[…]

Beyond the (rather questionable) conclusions drawn from the historical example, there is little evidence that NPIs for COVID-19 actually lead to a reduction in overall mortality. A Cochrane Review from 2011 found no robust evidence for the effectiveness of border control screenings or social distancing.

[…]

A systematic review from 2015 found moderate evidence that school closures delay the spread of an influenza epidemic, but at high cost. Isolation at home slows down the spread of influenza but leads to increased infection of family members. It is questionable whether these findings can be transferred from influenza to COVID-19.

It is completely unclear how long the NPIs must be maintained and what effects could be achieved depending on their duration and intensity. The number of deaths might only be postponed to a later point in time, without any change in the total number.

[…]

Many questions remain unanswered. On the one hand, the media confronts us daily with alarming reports of an exponentially increasing number of ill and dead people worldwide. On the other hand, the media coverage in no way considers our required criteria for evidence-based risk communication.

The media is currently communicating raw data, for example, there have been “X” infected persons and “Y” deaths to date. However, this presentation fails to distinguish between diagnoses and infections.

– “Covid19: Where is the evidence?”, statement on their website, March 20th 2020

*

Dr Richard Schabas is the former Chief Medical Officer of Ontario, Medical Officer of Hastings and Prince Edward Public Health and Chief of Staff at York Central Hospital.

What he says:

[F]ar more cases are out there than are being reported. This is because many cases have no symptoms and testing capacity has been limited. There have been about 100,000 cases reported to date, but, if we extrapolate from the number of reported deaths and a presumed case-fatality rate of 0.5 per cent, the real number is probably closer to two million – the vast majority mild or asymptomatic.

Likewise, the actual rate of new cases is probably at least 10,000 a day. If these numbers sound large, though, remember that the world is a very big place. From a global perspective, these numbers are very small.

Second, the Hubei outbreak – by far the largest, and a kind of worst-case scenario – appears to be winding down. How bad was it? Well, the number of deaths was comparable to an average influenza season. That’s not nothing, but it’s not catastrophic, either, and it isn’t likely to overwhelm a competent health-care system. Not even close.

[…]

I am not preaching complacency. This disease is not going away any time soon; we should expect more cases and more local outbreaks. And COVID-19 still has the potential to become a major global health problem, with an overall burden comparable to that of influenza. We need to be vigilant in our surveillance.

[…]

But we also need to be sensible. Quarantine belongs back in the Middle Ages. Save your masks for robbing banks. Stay calm and carry on. Let’s not make our attempted cures worse than the disease.

– “Strictly by the numbers, the coronavirus does not register as a dire global crisis”, Globe and Mail, 11th March 2020

Another thank you to Swiss Propaganda Research for their excellent work, as well as to all the commenters who provided names and suggestions BTL on the previous piece. They are not all included, for various reasons, but it was all useful information. We also acknowledge voices from other fields, be they philosophers or human rights lawyers, have criticised the response to the outbreak, but we made the decision to limit these lists solely to those experts in medicine or biological science.

 

Fakten zu Covid-19

Publiziert: 14. März 2020; Aktualisiert3. April 2020
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Von Fachleuten kuratierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Tägliche Updates siehe unten)

„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert Camus, 1947)

Laut den Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liegt das Durch­schnitts­­alter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10% der Verstorbenen sind über 90 Jahre alt. 90% der Verstorbenen sind über 70 Jahre alt.

80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs.

Bei weniger als 1% der Verstorbenen handelte es sich um gesunde Personen, das heißt um Personen ohne chronische Vorerkrankungen. Nur circa 30% der Verstorbenen sind Frauen.

Das italienische Gesundheitsinstitut unterscheidet zudem zwischen Verstorbenen durch das und Verstorbenen mit dem Coronavirus. In vielen Fällen sei noch nicht klar, ob die Personen am Virus starben oder an ihren chronischen Vorerkrankungen oder an einer Kombination davon.

Bei den zwei italienischen Verstorbenen unter 40 Jahren (beide 39 Jahre alt) habe es sich um einen Krebspatienten sowie um einen Diabetes-Patienten mit weiteren Komplikationen gehandelt. Auch hier sei die genaue Todesursache noch nicht klar (d.h. ob am Virus oder an den Vorerkrankungen).

Die Überlastung der Kliniken ergebe sich durch den allgemeinen Andrang an Patienten sowie durch die erhöhte Anzahl an Patienten, die besondere oder intensive Betreuung benötigen. Dabei gehe es insb. um die Stabilisierung der Atemfunktion sowie in schweren Fällen um anti-virale Therapien.

(Update: Das Nationale Gesundheitsinstitut hat inzwischen einen statistischen Bericht zu den testpositiven Patienten und Verstorbenen publiziert, der die obigen Angaben bestätigt.)

Außerdem sind folgende Aspekte zu beachten:

Norditalien hat eine der ältesten Bevölkerungen sowie die schlechteste Luftqualität Europas, was bereits in der Vergangenheit zu einer erhöhten Anzahl an Atemwegserkrankungen und dadurch bedingter Todesfälle geführt hat. Dies ist als zusätzlicher Risikofaktor zu sehen.

Südkorea beispielsweise hat einen deutlich milderen Verlauf als Italien erlebt und den Höhepunkt der Epidemie bereits überschritten. In Südkorea kam es bisher zu lediglich ca. 70 Todesfällen mit positivem Test gekommen. Betroffen waren wie in Italien hauptsächlich Risikopatienten.

Bei den bisherigen testpositiven Schweizer Todesfällen hat es sich ebenfalls um Risiko­patienten mit Vorerkrankungen und einem Medianalter von über 80 Jahren gehandelt, deren genaue Todesursache, d.h. ob am Virus oder an den Vorerkrankungen, noch nicht bekannt ist.

Ferner zeigen Studien, dass die weltweit verwendeten Viren-Testkits in einigen Fällen ein falsches positives Resultat ergeben können, d.h. die Personen wären in diesen Fällen nicht am neuen Coronavirus erkrankt, sondern womöglich an einem der bisherigen Coronaviren, die Teil der jährlichen (und aktuellen) Erkältungs- und Grippewelle sind. (1)

Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist daher nicht die oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen (sog. Übersterblichkeit).

Für die gesunde Allgemeinbevölkerung im Schul- und Arbeitsalter ist nach allen bisherigen Erkenntnissen bei Covid-19 mit einem milden bis moderaten Verlauf zu rechnen. Senioren und Personen mit bestehenden chronischen Erkrankungen sind besonders zu schützen. Die medizinischen Kapazitäten sind optimal vorzubereiten.

Fachliteratur

(1) Patrick et al., An Outbreak of Human Coronavirus OC43 Infection and Serological Cross-reactivity with SARS Coronavirus, CJIDMM, 2006.

(2) Grasselli et al., Critical Care Utilization for the COVID-19 Outbreak in Lombardy, JAMA, März 2020.

(3) WHO, Report of the WHO-China Joint Mission on Coronavirus Disease 2019, Februar 2020.

Referenzwerte

Wichtige Referenzwerte sind die Anzahl der jährlichen Grippetoten, die in der Schweiz bei bis zu 1000, in Italien bei rund 8000 und in Deutschland bei rund 10 000 mit Spitzen bis 25 000 Personen liegt; die normale Gesamt­sterblichkeit, die in Italien bei bis zu 2000 Personen pro Tag liegt; sowie die durch­schnitt­liche Anzahl an Lungen­ent­zündungen pro Jahr, die in Italien bei über 120 000 liegt.

Die aktuelle Gesamtmortalität in Europa und in Italien liegt weiterhin im Normalbereich oder sogar darunter. Eine erhöhte Mortalität sollte im europäischen Monitoring sichtbar werden.

Luftverschmutzung (NO2) in Norditalien im Februar 2020 (ESA)

Nachträge

Es folgen regelmäßige Aktualisierungen zur Situation (Quellen referenziert).

17. März 2020 (I)

  • Einige Schweizer Notfallstationen seien bereits überlastet allein aufgrund der hohen Anzahl an Personen, die sich testen lassen möchten. Dies deutet auf eine zusätzliche psychologische und logistische Komponente der aktuellen Situation hin.
  • Das Sterblichkeitsprofil ist aus virologischer Sicht weiterhin rätselhaft, da im Unterschied zu Grippeviren Kinder verschont und ältere Männer etwa doppelt so häufig betroffen sind wie ältere Frauen. Dieses Profil entspricht andererseits der natürlichen Sterblichkeit, die bei Kindern nahe null und bei 75-jährigen Männern fast doppelt so hoch wie bei gleichaltrigen Frauen liegt.
  • Bei den jungen testpositiven Verstorbenen handelt es sich weiterhin größtenteils oder sogar ausschließlich um Personen mit schwersten Vorerkrankungen. So sei ein 21-jähriger spanischer Fußballtrainer testpositiv verstorben. Die Ärzte stellten indes eine unerkannte Leukämie fest, zu deren typischen Komplikationen eine schwere Lungen­ent­zündung gehört.
  • Entscheidend zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist daher nicht die in den Medien oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen (sog. Übersterblichkeit). Dieser Wert liegt in den meisten Ländern bisher sehr tief.

17. März 2020 (II)

  • Der italienische Immunologie-Professor Sergio Romagnani der Universität Florenz kommt in einer Studie an 3000 Personen zum Ergebnis, dass 50 bis 75% der testpositiven Personen aller Altersgruppen vollständig symptomfrei bleiben – deutlich mehr als bisher angenommen.
  • Die Belegung der norditalienischen Intensivstationen beträgt in den Wintermonaten typischerweise bereits 85 bis 90%. Einige oder viele dieser bestehenden Patienten könnten inzwischen auch testpositiv sein. Zur Anzahl der zusätzlichen unerwarteten Lungenentzündungen gibt es indes noch keine offiziellen Angaben.
  • Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter, dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus werde von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich Covid19 überrannt und die Abläufe seien zusammengebrochen.

18. März 2020

  • Eine neue epidemiologische Studie (Vorabdruck) kommt zum Ergebnis, dass die Fatalität von Covid19 selbst in der chinesischen Stadt Wuhan bei nur 0.04% bis 0.12% gelegen habe und somit eher geringer sei als bei der saisonalen Grippe, deren Fatalität bei ca. 0.1% liegt. Als Grund für die offenbar stark überschätzte Fatalität von Covid19 vermuten die Forscher, dass in Wuhan ursprünglich nur ein kleiner Teil der Fälle erfasst worden sei, da die Krankheit bei vielen Personen wohl symptomlos oder mild verlief.
  • Chinesiche Forscher argumentieren, dass extremer Wintersmog in der Stadt Wuhan eine ursächliche Rolle beim Ausbruch der Lungenentzündungen gespielt haben könnte. Im Sommer 2019 kam es in Wuhan bereits zu öffentlichen Protesten wegen der schlechten Luftqualität.
  • Neue Satellitenbilder zeigen, wie Norditalien die europaweit stärkste Luftverschmutzung aufweist, und wie diese Luftverschmutzung durch die Quarantäne stark zurückging.
  • Ein Hersteller des Covid19-Testkits gibt an, dass dieses nur für Forschungszwecke und nicht für diagnostische Anwendungen einzusetzen ist, da noch nicht klinisch validiert.
Datenblatt eines Covid19-Testkit

19. März 2020 (I)

Das italienische ISS hat einen neuen Bericht zu den testpositiven Verstorbenen publiziert:

  • Das Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den Männern, 83.7 bei den Frauen).
  • 10% der Verstorbenen waren über 90 Jahre alt; 90% waren über 70 Jahre alt.
  • Höchstens 0.8% der Verstorbenen hatte keine chronischen Vorerkrankungen.
  • Ca. 75% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr Vorerkrankungen, darunter insb. Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs.
  • Fünf Verstorbene waren 31 bis 39 Jahre alt, alle mit schweren Vorerkrankungen.
  • Das Gesundheitsinstitut lässt weiterhin offen, woran die untersuchten Patienten starben, und spricht allgemein von »Covid19-positiven Verstorbenen«.

19. März 2020 (II)

  • Ein Bericht der italienischen Zeitung Corriere della Sera beschreibt, dass die italienischen Intensivstationen bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018 kollabierten, Operationen verschieben sowie Krankenpfleger aus dem Urlaub zurückrufen mussten.
  • Der deutsche Virologe Hendrik Streeck vermutet in einem Interview, dass Covid19 die Gesamtsterblichkeit in Deutschland nicht erhöhen werde, die normalerweise bei rund 2500 Personen pro Tag liege. Streeck erwähnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb, nachträglich positiv auf Covid19 getestet und deshalb in die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde.
  • Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es für die derzeit beschlossenen Maßnahmen keine ausreichende medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus sei womöglich selbst bei älteren Personen nicht gefährlicher als einige der üblichen Coronaviren.

20. März 2020

  • Laut dem neusten europäischen Monitoringbericht liegt die Gesamtmortalität in allen Ländern (inkl. Italien) und in allen Altersgruppen bisher im Normalbereich oder darunter.
  • Laut den neusten Zahlen aus Deutschland liegt das Median-Alter der testpositiven Todesfälle bei circa 83 Jahren, die meisten davon mit chronischen Vorerkrankungen.
  • Eine von Stanford-Professor John Ioannidis angeführte kanadische Studie von 2006 zeigt am Fall eines Pflegeheims, dass auch gewöhnliche Coronaviren (Erkältungsviren) in Risikogruppen eine Sterblichkeit von bis zu 6% hervorrufen können, und dass Virentestkits zunächst fälschlicherweise eine Infektion mit dem SARS-Coronavirus angaben.

21. März 2020 (I)

  • Spanien meldet bisher nur drei testpositive Todesfälle unter 65 Jahren (von total ca. 1000). Deren Vorerkrankungen und tatsächliche Todesursache sind bisher nicht bekannt.
  • Italien meldete am 20. März landesweit 627 testpositive Todesfälle an einem Tag. Die normale Sterblichkeit liegt in Italien bei ca. 1800 Todesfällen pro Tag. Seit dem 21. Februar meldete Italien insgesamt ca. 4000 testpositive Todesfälle. Im selben Zeitraum hatte Italien eine natürliche Gesamtmortalität von ca. 50.000 Todesfällen. Es ist noch nicht klar, um wie viel die Gesamt­mortalität zunahm oder aber einfach testpositiv wurde. Italien und Europa hatten zudem eine sehr milde Grippesaison 2019/2020, die viele ansonsten gefährdete Personen verschonte.
  • Laut italienischen Medienberichten verstarben in der Region Lombardei bisher ca. 90% der testpositiven Todesfälle nicht auf der Intensivstation, sondern größtenteils zuhause oder in der Allgemeinabteilung. Die Todes­ursachen und die mögliche Rolle der Quarantäne­maßnahmen sind noch nicht klar. Nur 260 von 2168 testpositiven Todesfällen seien auf Intensivstationen erfolgt.
  • Bloomberg berichtet, dass 99% der italienischen Todesfälle andere Erkrankungen hatten.
Testpositive Todesfälle nach Vorerkrankungen (ISS/Bloomberg)

21. März 2020 (II)

  • Die Japan Times fragt: Japan erwartete eine Coronaviren-Explosion. Wo bleibt sie? Obschon Japan als eines der ersten Länder positive Testresultate hatte und keinen „Lockdown“ einführte, ist es bisher eines der am wenigsten betroffenen Länder. Es gebe keine Zunahme an Lungen­ent­zündungen und keine erhöhte Krankenhausbelegung.
  • Italienischen Forscher argumentieren, dass die extreme Luftverschmutzung in Norditalien – die stärkste in ganz Europa – eine ursächliche Rolle bei der aktuellen lokalen Zunahme an Lungenentzündungen spielen könnte, ähnlich wie zuvor im chinesischen Wuhan (s.o.)
  • In einem neuen Interview erklärt Professor Sucharit Bhakdi, einer der meistzitierten Experten auf dem Gebiet der medizinischen Mikrobiologie, dass es „falsch“ und „gefährlich irreführend“ sei, das neue Coronavirus für die Todesfälle haupt­ver­ant­wortlich zu machen, da Vorerkrankungen und die Luftverschmutzung in chinesischen und nord­ita­lie­nischen Städten eine wichtigere Rolle spielten. Die derzeit diskutierten oder beschlossenen Maßnahmen bezeichnet Professor Bhakdi als „grotesk“, „sinnlos“, „selbstzer­stö­rerisch“ und „kollektiven Selbstmord“, der die Lebens­erwartung der Senioren verkürzen werde und von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden dürfe.

22. März 2020 (I)

Bezüglich der Situation in Italien: Die meisten Medien berichten inkorrekt, dass Italien bis zu 800 Todesfälle pro Tag durch das Coronavirus habe. In Wirklichkeit betont der Präsident des italienischen Zivilschutzes, dass es sich um Todesfälle „mit dem Coronavirus und nicht durch das Coronavirus“ handelt (Minute 03:30 der Pressekonferenz). Mit anderen Worten, diese Personen starben, während sie zusätzlich positiv getestet wurden.

Wie die beiden Professoren Ioannidis und Bhakdi aufzeigten, haben Länder wie Südkorea und Japan, die keine Sperrmaßnahmen eingeführt haben, im Zusammenhang mit Covid-19 eine Übersterblichkeit von fast null erlebt, während das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess eine hochgerechnete Sterblichkeitszahl im Promillebereich hatte, d.h. auf oder unter dem Niveau der saisonalen Grippe oder einer starken Erkältung.

Die aktuellen testpositiven Sterbezahlen in Italien liegen immer noch unter 50% der normalen täglichen Gesamtsterblichkeit in Italien, die bei etwa 1800 Todesfällen pro Tag liegt. Daher ist es möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich, dass ein großer Teil der normalen täglichen Mortalität jetzt einfach als „Covid19“-Todesfälle gezählt wird (da sie positiv getestet werden). Dies ist der Punkt, den der Präsident des italienischen Zivilschutzes betont hat.

Inzwischen ist jedoch bekannt, dass bestimmte Regionen in Norditalien, d.h. diejenigen, die mit den härtesten Sperrmaßnahmen konfrontiert sind, deutlich erhöhte Tages­sterb­lichkeits­zahlen aufweisen. Es ist auch bekannt, dass in der Region Lombardei 90% der testpositiven Todesfälle nicht auf der Intensivstation, sondern meist zu Hause auftreten. Und mehr als 99% dieser Todesfälle haben schwere gesundheitliche Vorerkrankungen (z.B. Herzprobleme, Atemprobleme, Krebs).

Professor Sucharit Bhakdi hat die Sperrmaßnahmen als „nutzlos“, „selbstzerstörerisch“ und als „kollektiven Selbstmord“ bezeichnet. Daher stellt sich die äußerst beunruhigende Frage, inwieweit die erhöhte Sterblichkeit dieser älteren, isolierten, stark gestressten Menschen mit mehreren Vorerkrankungen womöglich durch die noch immer geltenden wochenlangen Sperrmaßnahmen verursacht worden sein könnte.

Es wäre dann einer jener Fälle, in denen die Behandlung schlimmer als die Krankheit ist. (Siehe Update unten: Nur 12% der Todeszertifikate geben das Coronavirus als eine Ursache an.)

Angelo Borrelli, Leiter des italienischen Zivilschutzes, erklärt den Unterschied zwischen Todesfällen mit und durch Coronaviren

22. März 2020 (II)

  • In der Schweiz gebe es bisher 56 test-positive Todesfälle. Bei allen habe es sich aufgrund von Alter und/oder Vorerkrankungen um „Risikopatienten“ gehandelt. Zur genauen Todesursache, das heißt ob am oder nur mit dem Virus, gibt es weiterhin keine Angaben.
  • Die Schweizer Regierung behauptete, die Situation in der Südschweiz (direkt neben Italien) sei „dramatisch“, aber lokale Ärzte widersprechen: die Situation sei keineswegs dramatisch.
  • Laut Presseberichten drohe ein Engpass bei den Sauerstoffflaschen. Der Grund sei aber nicht ein derzeit erhöhter Bedarf, sondern die Hortung aus Angst vor Knappheit.
  • In vielen Ländern besteht bereits ein zunehmender Mangel an Ärzten und Pflegern. Der Hauptgrund dafür ist, dass sich positiv-getestete Fachkräfte in Quarantäne begeben müssen, obschon sie in den meisten Fällen keine oder nur leichte Symptome entwickeln.

22. März 2020 (III)

  • Ein Modell des Imperial College London prognostizierte für Großbritannien 250,000 bis 500,000 Todesfälle „durch“ Covid-19. Die Autoren der Studie haben nun aber eingeräumt, dass viele dieser Todesfälle nicht zusätzlich anfallen, sondern Teil der normalen jährlichen Sterblichkeit sind, die in Groß­britannien bei 600,000 Personen pro Jahr liegt.
  • Dr. David Katz, der Gründungsdirektor des Yale University Prevention Research Center, fragt in der New York Times: „Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die Krankheit? Es gibt gezieltere Mittel, die Pandemie zu besiegen.“
  • Laut dem italienischen Professor Walter Ricciardi geben „nur 12% der Todes­zertifikate das Coronavirus als einen Grund an“, während in öffentlichen Berichten „alle Todesfälle, die im Krankenhaus mit dem Coronavirus sterben, als Todesfälle durch das Coronavirus gezählt werden.“ Somit müssen die in den Medien genannten italienischen Todeszahlen um mindestens einen Faktor acht reduziert werden um die tatsächlich durch das Coronavirus verursachten Todesfälle zu erhalten. Dies ergibt höchstens einige dutzend Todesfälle pro Tag, verglichen mit einer normalen Gesamtsterblichkeit von 1800 pro Tag und bis zu 20,000 Grippetoten pro Jahr.

23. März 2020 (I)

  • Eine neue französische Studie mit dem Titel SARS-CoV-2: Angst versus Daten kommt zum Ergebnis, dass „das Problem durch SARS-CoV-2 vermutlich überschätzt wird“, da sich „die Mortalität von SARS-CoV-2 nicht wesentlich unterscheidet von gewöhnlichen Coronaviren (Erkältungsviren), die in einem Krankenhaus in Frankreich untersucht wurden.“
  • Eine italienische Studie vom August 2019 fand, dass es in Italien in den letzten Jahren zwischen 7000 und 25,000 Grippetote pro Jahr gegeben habe. Dieser Wert sei höher als in anderen europäischen Ländern aufgrund der älteren Bevölkerung Italiens, und er ist sehr viel höher als alles, was bisher mit Covid-19 in Verbindung gebracht wurde.
  • In einem neuen Faktenblatt schreibt die WHO, dass sich Covid-19 nach bisherigen Erkenntnissen langsamer als die Influenza verbreite (um circa 50%), und dass die vorsymptomatische Übertragung von Covid-19 wesentlich tiefer liege als bei der Influenza.
  • Ein italienischer Chefarzt berichtet von „seltsamen Fällen von Lungenentzündungen“ in der Lombardei bereits im November 2019. Dies wirft erneut die Frage auf, ob dafür das neue Virus verantwortlich ist (das offiziell erst im Februar 2020 in Italien auftrat), oder andere Faktoren, wie etwa die starke Luftverschmutzung in Norditalien.
  • Der dänische Forscher Peter Gøtzsche, Gründer der renommierten Cochrane Collaboration, schreibt dass Corona eine „Epidemie der Panik“ sei und „Logik eines der ersten Opfer“ war.

23. März 2020 (II)

  • Laut dem früheren israelischen Gesundheitsminister, Professor Yoram Lass, ist das neue Coronavirus weniger gefährlich als die Grippe und die Ausgangssperren würden mehr Menschen töten als das Virus. „Die Zahlen begründen keine Panik“, so Lass. Es sei bekannt, dass „Italien eine enorme Morbidität durch Atemwegserkrankungen habe, die mehr als drei Mal so hoch sei wie im restlichen Europa.“
  • Laut Pietro Vernazza, ein Schweizer Spezialist für Infektionskrankheiten, sind die verfügten Maßnahmen nicht wissenschaftlich begründet und müssen neu überdacht werden. Laut Vernazza machen Massentests keinen Sinn, da bis zu 90% der Bevölkerung symptomlos bleiben werde, während Ausgangssperren und Schulschließungen sogar „kontraproduktiv“ seien. Vernazza empfiehlt, nur die Risikogruppen zu schützen und Einschränkungen rückgängig zu machen.
  • Der Präsident der Internationalen Ärzte-Gesellschaft, Frank Ulrich Montgomery, hält Ausgangssperren wie in Italien ebenfalls für „unvernünftig“ und „kontraproduktiv“.
  • Schweiz: Trotz medialer Aufregung liegt die Übersterblichkeit weiterhin bei oder nahe bei null: Die letzten beiden testpositiven „Todesopfer“ waren ein 96jähriger in Palliativ­behandlung und ein 97jähriger mit mehreren Vorerkrankungen.
  • Der neuste statistische Bericht des ISS zu Italien ist nun auch auf Englisch verfügbar.

24. März 2020

  • Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte, dass das RKI alle testpositiven Todesfälle, unabhängig von der wirklichen Todesursache, als »Corona-Todesfälle« erfasse. Das Durch­schnitts­alter der Todesfälle liege bei 82 Jahren, die meisten mit Vorerkrankungen. Die Übersterblichkeit durch Covid19 dürfte somit auch in Deutschland nahe bei null liegen.
  • Die Betten in den Deutschschweizer Intensivstationen seien »noch weitgehend leer«.
  • Professor Karin Mölling, ehemalige Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität Zürich: Kein Killervirus, Panikmache beenden.
  • Großbritannien hat Covid19 von der Liste der gefährlichen Infektionskrankheiten entfernt, da die Mortalitätsrate »insgesamt tief« liege.

25. März 2020

  • Der deutsche Immunologe und Toxikologe Professor Stefan Hockertz erklärt in einem Interview, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als die Influenza (Grippe), sondern nur viel genauer beobachtet werde. Gefährlicher als das Virus sei die Angst und Panik, die durch die Medien ausgelöst wurden, sowie die „autoritäre Reaktion“ vieler Regierungen. Professor Hockertz betont zudem, dass viele der angeblichen „Corona-Toten“ in Wirklichkeit an anderen Erkrankungen starben und zusätzlich positiv auf Coronaviren getestet wurden. Hockertz vermutet, dass bis zu zehnmal mehr Personen als berichtet Covid19 bereits hatten, davon indes kaum etwas merkten.
  • Der argentinische Virologe und Biochemiker Pablo Goldschmidt erklärt, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als eine starke Erkältung oder die Grippe. Es sei sogar möglich, dass der Covid19-Erreger bereits in früheren Jahren zirkulierte, aber noch nicht entdeckt wurde, da man nicht nach ihm suchte. Dr. Goldschmidt spricht von einem „globalen Terror“, der durch Medien und Politik erzeugt worden sei. Jedes Jahr würden weltweit drei Millionen Neugeborene und 50,000 Erwachsene allein in den USA an einer Lungenentzündung sterben.
  • Professor Martin Exner, Leiter des Instituts für Hygiene an der Universität Bonn, erklärt in einem Interview mit dem Sender phoenix, warum das Gesundheitspersonal derzeit unter Druck steht, obschon es in Deutschland bisher kaum erhöhte Patientenzahlen gibt: Einerseits müssen positiv-getestete Ärzte und Pfleger in Quarantäne und sind oft kaum zu ersetzen, andererseits können Pfleger aus Nachbarländern, die einen wichtigen Teil der Versorgung übernehmen, derzeit aufgrund der Grenzschließungen nicht einreisen.
  • Professor Julian Nida-Rümelin, ehemaliger deutscher Kulturstaatsminister und Professor für Ethik, weist daraufhin, dass Covid19 für die gesunde Allgemeinbevölkerung kein Risiko darstelle und extreme Maßnahmen wie Ausgangssperren daher nicht zu rechtfertigen seien.
  • Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess, dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei 0.025% bis 0.625% liegt, das heißt im Bereich einer starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten Passagieren trotz des hohen Durch­schnitts­alters 48% vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den 80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis 79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome zeigten. Hier stellt sich somit erneut die Frage, ob nicht die Vorerkrankungen als Faktor entscheidender sind als das Virus selbst. Der Fall Italiens zeigt, dass 99% der testpositiven Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen hatten, und selbst bei diesen nannten nur 12% der Totenscheine Covid19 als kausalen Faktor.

26. März 2020 (I)

  • USA: Die neusten Daten aus den USA vom 25. März zeigen im ganzen Land eine abnehmende Anzahl an grippeähnlichen Erkankungen, deren Häufigkeit inzwischen sogar deutlich unter dem mehrjährigen Durchschnitt liegt. Die Regierungsmaßnahmen können als Grund hierfür ausgeschlossen werden, da sie noch keine Woche in Kraft sind.

USA: Abnehmende grippeähnliche Erkrankungen (25. März 2020, KINSA)

  • Deutschland: Der neuste Influenza-Bericht des deutschen Robert-Koch-Instituts vom 24. März dokumentiert eine „bundesweite sinkende Aktivität der akuten Atemwegs­erkran­kungen“: Die Anzahl der grippeähnlichen Erkrankungen und dadurch bedingter Kranken­haus­aufenthalte liege unter dem Wert der Vorjahre und sei derzeit weiter rückläufig. Das RKI weiter: „Die Erhöhung der Zahl der Arztbesuche () lässt sich zurzeit weder durch in der Bevölkerung zirkulierende Influenzaviren noch durch SARS-CoV-2 erklären.“

Deutschland: Abnehmende grippeähnliche Erkrankungen (20. März 2020, RKI)

  • Italien: Der renommierte italienische Virologe Giulio Tarro argumentiert, dass die Mortalität von Covid19 auch in Italien bei unter 1% liege und damit vergleichbar mit der Grippe sei. Die höheren Werte ergeben sich nur, weil nicht zwischen Todesfällen mit und durch Covid19 unterschieden werde, und weil die Anzahl der (symptomfreien) Infizierten stark unterschätzt werde.
  • UK: Die Autoren der britischen Imperial College Studie, die bis zu 500,000 Todesfälle vorhersagten, reduzieren ihre Prognosen erneut. Nachdem sie bereits einräumten, dass ein Großteil der testpositiven Todesfälle Teil der normalen Sterblichkeit sind, erklären sie nun, dass die Spitze der Krankheitsfälle bereits in zwei bis drei Wochen erreicht sei.
  • UK: Der britische Guardian berichtete im Februar 2019, dass es bereits in der eigentlich schwachen Grippesaison 2018/2019 in Großbritannien zu über 2180 grippebedingter Einweisungen auf Intensivstationen kam.
  • Schweiz: In der Schweiz liegt die Übersterblichkeit durch Covid19 bisher offenbar immer noch bei null. Als neustes „Todesopfer“ wird von den Medien eine 100 Jahre alte Frau präsentiert. Dennoch verschärft die Schweizer Regierung die restriktiven Maßnahmen weiter.

26. März 2020 (II)

  • Schweden: Schweden verfolgt bisher die liberalste Strategie im Umgang mit Covid19, die auf zwei Prinzipien beruht: Risikogruppen werden geschützt und Personen mit Grippesymptomen bleiben zuhause. „Wenn man diese beiden Regeln befolgt, braucht man keine weiteren Maßnahmen, deren Effekt sowieso nur sehr marginal ist“, erklärte Chefepidemiologe Anders Tegnell. Das gesellschaftliche und ökonomische Leben gehe normal weiter. Der große Ansturm auf die Krankenhäuser sei bisher ausgeblieben.
  • Die deutsche Straf- und Verfassungsrechtlerin Dr. Jessica Hamed argumentiert, dass Maßnahmen wie allgemeine Ausgangssperren und Kontaktverbote ein massiver und unverhältnismäßiger Eingriff in die Freiheitsgrundrechte und damit vermutlich „allesamt rechtswidrig“ seien.
  • Der neuste europäische Monitoringbericht zur Gesamtsterblichkeit vom 26. März zeigt weiterhin in allen Ländern und allen Altersgruppen normale oder unterdurschnittliche Werte, nun aber mit einer Ausnahme: Bei der Altersgruppe 65+ in Italien wird eine aktuell erhöhte Gesamtsterblichkeit prognostiziert (sog. delay-adjusted z-score), die allerdings noch unter den Werten der Grippewellen von 2016/2017 und 2017/2018 liegt.

27. März 2020 (I)

Italien: Laut den neusten Daten des italienischen Gesundheitsministeriums vom 14. März ist die Gesamtsterblichkeit nun in allen Altersgruppen über 65 Jahren deutlich erhöht, nachdem sie zuvor aufgrund des milden Winters noch unterdurchschnittlich war. Die Gesamtsterblichkeit lag bis zum 14. März zwar noch unter der Grippesaison von 2016/2017, könnte diese aber inzwischen bereits übertroffen haben. Der Großteil dieser Übersterblichkeit stammt derzeit aus Norditalien. Allerdings ist noch nicht klar, welchen Anteil Covid19 daran hat, und welchen Anteil Faktoren wie Panik, Systemkollaps und der Lockdown selbst haben könnten.

Italien: Gesamtsterblichkeit 65+ Jahre (rote Linie) (MdS / 14. März 2020)

Frankeich: In Frankreich liegt die Gesamsterblichkeit laut den neusten Daten auf nationaler Ebene nach einer milden Grippesaison weiterhin im Normalbereich. In einzelnen Departementen, insbesondere in Nordostfankreich, hat die Gesamtsterblichkeit in den Altersgruppen über 65 Jahre im Zusammenhang mit Covid19 allerdings bereits stark zugenommen (siehe Abbildung).

Frankreich: Gesamtsterblichkeit auf nationaler Ebene (oben) und im stark betroffenen Departement Haut-Rhin (SPF / 15. März 2020)

Frankreich liefert zudem detaillierte Angaben zu Altersverteilung und Vorerkrankungen der testpositiven Intensivpatienten und Verstorbenen (siehe Abbildung unten):

  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt bei 81,2 Jahren.
  • 78% der Verstorbenen waren über  75 Jahre alt; 93% waren über 65 Jahren alt.
  • 2,4% der Verstorbenen war unter 65 Jahre alt und hatte keine (bekannte) Vorerkrankung.
  • Das Durchschnittsalter der Intensivpatienten liegt bei 65 Jahren.
  • 26% der Intensivpatienten sind über 75 Jahre alt; 67% haben Vorerkrankungen.
  • 17% der Intensivpatienten sind unter 65 Jahre alt und haben keine Vorerkrankungen.

Die französischen Behörden ergänzen, dass „der Anteil der (Covid-19) Epidemie an der Gesamtmortalität noch zu bestimmen bleibt.“

Altersverteilung der hospitalisierten Patienten (o.l.), der Intensivpatienten (o.r.), der Patienten bei sich zuhause (u.l.), und der Verstorbenen (u.r.). Quelle: SPF / 24. März 2020

USA: Der Forscher Stephen McIntyre hat die offiziellen Daten zu Todesfällen durch Lungen­ent­zündungen in den USA ausgewertet. Diese liegen typischerweise zwischen 3000 und 5500 Todesfälle pro Woche und damit deutlich über den aktuellen Zahlen zu Covid19. Die Todesfälle insgesamt liegen in den USA bei 50,000 bis 60,000 pro Woche. (Hinweis: In der Graphik unten sind die neusten Zahlen für März 2020 noch nicht vollständig nachgeführt, deshalb sackt die Kurve ab.)

USA: Todesfälle durch Lungenentzündungen pro Woche (CDC/McIntyre)

Großbritannien:

  • Neil Ferguson vom Imperial College London geht inzwischen davon aus, dass Großbritannien zur Behandlung von Covid19-Patienten über genügend Kapazitäten auf Intensivstationen verfügt.
  • Der emeritierte Professor für Pathologie, John Lee, argumentiert, dass die besondere Art der Registrierung von Covid-19 Fällen im Vergleich zu normalen Grippe- und Erklältungsfällen zu einer Überschätzung des Risikos durch Covid19 führe.

Weiteres:

  • Eine vorläufige Untersuchung von Forschern der Universität Stanford zeigte, dass 20 bis 25% der Covid19-positiven Patienten zusätzlich positiv auf anderen Grippe- oder Erkältungsviren testeten.
  • Die Anzahl der Anträge an die Arbeitslosenversicherung schnellte in den USA auf einen Rekordwert von über drei Millionen hoch. In diesem Zusammenhang wird auch mit einer starken Zunahme an Suiziden gerechnet.
  • Der erste testpositive Patient in Deutschland ist inzwischen genesen. Der 33-jährige Mann hatte die Erkrankung laut eigenen Angaben „nicht so schlimm wie die Grippe“ erlebt.
  • Spanische Medien berichten, dass die Antikörper-Schnelltests für Covid19 nur eine Sensitivität von 30% aufweisen, obschon sie mindestens 80% betragen sollte.
  • Eine Untersuchung aus China kam 2003 zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an SARS zu sterben, bei Personen, welche einer moderaten Luftverschmutzung ausgesetzt sind, 84% höher liegt als bei Patienten aus Regionen mit sauberer Luft. Gar ein 200% höheres Risiko tragen Menschen aus Gebieten mit stark verschmutzter Luft.
  • Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM) kritisiert die Medienarbeit zu Covid19: „Die mediale Berichterstattung berücksichtigt in keiner Weise die von uns geforderten Kriterien einer evidenzbasierten Risikokommunikation. () Die Darstellung von Rohdaten ohne Bezug zu anderen Todesursachen führt zur Überschätzung des Risikos.“

27. März 2020 (II)

  • Der deutsche Forscher Dr. Richard Capek argumentiert in einer quantitativen Analyse, dass die „Corona-Epidemie“ in Wirklichkeit eine „Epidemie der Tests“ sei. Capek zeigt, dass die Zahl der Tests exponentiell zugenommen hat, der Prozentsatz der Infizierten jedoch stabil geblieben und die Sterblichkeit zurückgegangen ist, was gegen eine exponentielle Ausbreitung des Virus selbst spreche.
  • Virologie-Professor Dr. Carsten Scheller von der Universität Würzburg erklärt in einem Podcast, dass Covid19 durchaus mit der Influenza vergleichbar sei und bisher sogar zu weniger Todesfällen geführt habe. Professor Scheller vermutet, dass die in den Medien oft dargestellten Exponential­kurven eher mit der zunehmenden Anzahl an Tests zu tun habe als mit einer ungewöhnlichen Ausbreitung des Virus selbst. Als Vorbild für Länder wie Deutschland diene weniger Italien als etwa Japan und Südkorea. Diese haben trotz Millionen chinesischer Touristen und nur minimaler gesellschaftlicher Einschränkungen bisher keine Covid19-Krise erlebt. Ein Grund dafür könne das Tragen von Mundmasken sein: Diese würde zwar kaum vor einer Infektion schützen, jedoch die Verbreitung des Virus durch erkrankte Personen einschränken.
  • Die neusten Zahl aus Bergamo (Stadt) zeigen, dass die Gesamtsterblichkeit im März 2020 von typischerweise ca. 150 Personen pro Monat auf rund 450 Personen zunahm. Dabei ist noch unklar, welchen Anteil daran Covid19 hatte, und welchen Anteil andere Faktoren wie Massenpanik, Systemkollaps und Lockdown ausmachten. Offenbar wurde das städtische Krankenhaus von Personen aus der ganzen Region überrannt und kollabierte.
  • Die beiden Stanford-Medizinprofessoren, Dr. Eran Bendavid und Dr. Jay Bhattacharya, erklären in einem Beitrag, dass die Tödlichkeit von Covid19 um mehrere Größenordnungen überschätzt werde und vermutlich selbst in Italien nur bei 0,01% bis 0,06% und damit unter jener der Influenza liege. Der Grund für die Überschätzung liege in der stark unterschätzten Anzahl der bereits (symptomlos) Infizierten. Als Beispiel wird etwa die vollständig ausgetestete italienische Gemeinde Vo genannt, die 50 bis 75% symptomlose testpositive Personen ergab.
  • Dr. Gerald Gaß, der Präsident der deutschen Krankenhausgesellschaft, erklärte in einem Interview mit dem Handelsblatt, dass „die extreme Situation in Italien vor allem an den sehr geringen Intensivkapazitäten“ liege.
  • Dr. Wolfgang Wodarg, einer der frühen Kritiker der Covid19-Darstellung, wurde vom Vorstand von Transparency Deutschland vorläufig ausgeschlossen, wo er die Arbeitsgruppe Gesundheit leitete. Wodarg wurde für seine Kritik bereits zuvor von Medien heftig angegriffen.
  • Der NSA-Whistleblower Edward Snowden warnt, dass Regierungen die aktuelle Situation nutzen, um den Überwachungsstaat auszubauen und die Grundrechte einzuschränken. Die derzeit eingeführten Kontrollmaßnahmen würden nach der Krise nicht mehr abgebaut.

Die exponentielle Zunahme an Tests findet eine proportionale Zunahme an Testpositiven, der Anteil bleibt konstant, was gegen eine virale Epidemie spricht. (Dr. Richard Capek, US-Daten)

28. März 2020

  • Eine neue Studie der Universität Oxford kommt zum Ergebnis, dass Covid19 vermutlich bereits seit Januar 2020 in Großbritannien existierte und inzwischen bereits die Hälfte der Bevölkerung infiziert und somit immunisiert sei, wobei die meisten Menschen keine oder nur sehr milde Symptome erlebten. Dies würde bedeuten, dass nur eine von eintausend Personen wegen Covid19 hospitalisiert werden müsse, ein vergleichsweise tiefer Wert. (Studie)
  • Britische Medien berichteten von einer 21 Jahre alten Frau, die ohne Vorerkrankungen an Covid19 gestorben sei. Inzwischen wurde jedoch bekannt, dass die Frau nicht positiv auf Covid19 testete und an einem Herzversagen starb. Das Covid19-Gerücht sei entstanden, „weil sie einen leichten Husten hatte“.
  • Der deutsche Medienwissenschaftler Professor Otfried Jarren kritisiert, viele Medien würden einen unkritischen Journalismus betreiben, der Bedrohung und exekutive Macht inszeniere. Eine Differenzierung und eine echte Debatte zwischen Experten finde kaum statt.

29. März 2020

  • Der emeritierte Mainzer Professor für Medizinische Mikrobiologie, Dr. Sucharit Bhakdi, schrieb am Donnerstag, 26. März 2020 einen Offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, in dem er eine dringende Neubewertung der Reaktion auf Covid19 fordert und der Kanzlerin fünf entscheidende Fragen stellt. (Englische Übersetzung)
  • Die neuesten Daten des Robert-Koch-Instituts zeigen, dass sich die Zunahme der testpositiven Personen proportional zur Zunahme der Anzahl Tests verhält, d.h. prozentual in etwa gleich bleibt. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Zunahme der Fallzahlen im Wesentlichen aus einer Zunahme der Anzahl der Tests resultiert, und nicht aus einer laufenden Epidemie.
  • Die Mailänder Mikrobiologin Maria Rita Gismondo ruft die italienische Regierung auf, die tägliche Anzahl der „Corona-Positiven“ nicht mehr zu kommunizieren, da diese Zahlen „gefälscht“ seien und die Bevölkerung in eine unnötige Panik versetzen. Die Anzahl der Testpositiven hänge stark von der Art und Anzahl der Tests ab und sage nichts über den Gesundheitszustand aus.
  • Dr. John Ioannidis, Stanford-Professor für Medizin und Epidemiologie, gab ein einstündiges Interview zur fehlenden Datengrundlage bezüglich der Covid19-Maßnahmen.
  • Der in Frankreich lebende, argentinische Virologe Pablo Goldschmidt hält die politische Reaktion auf Covid19 für „völlig übertrieben“ und warnt vor „totalitären Maßnahmen“. In Frankreich werde die Bewegung der Menschen teilweise bereits mit Dronen überwacht.
  • Der 1934 geborene, italienische Publizist Fulvio Grimaldi erklärt, dass die derzeit in Italien umgesetzten staatlichen Maßnahmen „schlimmer als im Faschismus“ seien. Parlament und Gesellschaft seien vollständig entmachtet worden.

30. März 2020 (I)

  • In Deutschland können einige Kliniken keine Patienten mehr annehmen – dies jedoch nicht, weil es zuviele Patienten oder zuwenige Betten gäbe, sondern weil das Pflege­personal positiv getestet wurde, obschon es in den meisten Fällen kaum Symptome zeigt. Hier wird erneut deutlich, wie und warum das Gesundheitssystem paralysiert wird.
  • In einem deutschen Alters- und Pflegeheim für stark demenzerkrankte Menschen sind 15 test­positive Menschen verstorben: „Überraschend viele Menschen seien verstorben, ohne dass sie Symptome von Corona gezeigt hätten.“ Ein deutscher Facharzt schreibt uns dazu: „Aus meiner ärztlichen Sicht spricht einiges dafür, dass einige dieser Menschen möglicherweise an den Folgen der Maßnahmen gestorben sind. Demente Menschen geraten in Hochstress, wenn sich Entschei­dendes an ihrem Alltag ändert: Isolation, kein Körperkontakt, evtl. vermummte PflegerInnen.“ Dennoch werden auch diese Verstorbenen in den deutschen und internationalen Statistiken als “Corona-Tote” gezählt. Im Zusam­men­hang mit der „Corona-Krise“ kann man nun also auch an einer Krankheit sterben, ohne überhaupt deren Symptome zu haben.
  • Das Schweizer Inselspital in Bern habe laut einem Pharmakologen wegen der Angst vor Covid19 Personal zwangsbeurlaubt, Therapien gestoppt und OPs verschoben.
  • Professor Gérard Krause, Abteilungsleiter Epidemiologie am deutschen Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, warnt im deutschen ZDF davor, dass die Anti-Corona-Maßnahmen „zu mehr Toten führen könnten als das Virus selbst“.
  • Verschiedene Medien berichteten, dass in Italien bereits über 50 Ärzte „während der Corona-Krise“ gestorben seien, wie Soldaten im Krieg. Ein Blick auf die entsprechende Liste zeigt indes, dass es sich bei vielen der Verstorbenen um pensionierte Doktoren verschiedener Fachrichtungen handelte, darunter 90-jährige Psychiater und Kinderärzte, die kaum an der „Corona-Front“ gefallen sein dürften.
  • Laut einer umfangreichen Untersuchung in Island zeigten 50% aller testpositiven Personen „keiner­lei Symptome“, während die anderen 50% zumeist „sehr moderate, erkältungsähnliche Symptome“ zeigten. Laut den isländischen Daten liegt die Sterblichkeit von Covid19 im Promille­bereich, d.h. im Bereich der Grippe oder darunter. Von den zwei testpositiven Verstorbenen sei zudem einer „ein Tourist mit unüblichen Symptomen gewesen“. (Weitere Island-Daten)
  • Der britische Daily Mail Journalist Peter Hitchens schreibt, „Es gibt deutliche Evidenz, dass diese große Panik dumm ist. Aber unsere Freiheiten sind noch immer beschränkt und unsere Wirtschaft zerstört.“ Hitchens macht darauf aufmerksam, dass in Teilen Großbritanniens Polizeidrohnen „nicht-essentielle“ Spaziergänge von Menschen in der Natur überwachen und melden. Teilweise werden die Menschen von Polizeidrohnen per Lautsprecher aufgefordert, nach Hause zu gehen, „um Leben zu retten.“ (Anmerkung: Soweit hatte selbst George Orwell noch nicht gedacht.)
  • Der italienische Geheimdienst warnt vor sozialen Unruhen und Aufständen. Es würden bereits Supermärkte geplündert und Apotheken überfallen.
  • Professor Sucharit Bhakdi hat inzwischen ein Video veröffentlicht (deutsch/englisch), in dem er seinen Offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erläutert.

30. März 2020 (II)

In mehreren Ländern mehren sich im Zusammenhang mit Covid19 die Anzeichen, dass „die Behandlung schlimmer als die Erkrankung“ sein könnte.

Dabei geht es einerseits um das Risiko von sogenannten nosokomialen Infektionen, das heißt Infektionen, die sich der womöglich nur leicht erkrankte Patient erst im Krankenhaus zuzieht. Für Europa wird mit 2.5 Millionen nosokomialen Infektionen und 50,000 damit verbundenen Todesfällen pro Jahr gerechnet. Selbst auf deutschen Intensivstationen erleiden rund 15% der Patienten eine nosokomiale Infektion, darunter auch Lungenentzündungen bei künstlicher Beatmung. Ein beson­deres Problem sind überdies die zunehmend antibiotikaresistenten Keime in Krankenhäusern.

Ein weiterer Aspekt sind die sicherlich gutgemeinten, aber teilweise sehr aggressiven Behandlungs­methoden, die bei Covid19-Erkrankten vermehrt zum Einsatz kommen. Hierzu zählt insbesondere die Verabreichung von Steroiden, Antibiotika und anti-viralen Medikamenten (oder eine Kombination davon). Bereits bei der Behandlung von SARS-1 Patienten zeigte sich, dass das Erebnis mit einer solchen Behandlung oft schlechter und tödlicher war, als ohne eine solche Behandlung.

31. März 2020 (I)

Dr. Richard Capek und andere Forscher haben bereits gezeigt, dass die Anzahl der testpositiven Personen im Verhältnis zur Anzahl der durchgeführten Tests in allen untersuchten Ländern konstant bleibt, was gegen eine exponentielle Ausbreitung („Epidemie“) des Virus spricht und lediglich auf eine exponentielle Zunahme der Tests hindeutet.

Je nach Land liegt der Anteil der testpositiven Personen zwischen circa 5 und 15%, was der üblichen Verbreitung von Coronaviren entspricht. Interessanterweise werden diese konstanten Zahlenwerte von Behörden und Medien nicht aktiv kommuniziert (oder sogar entfernt). Stattdessen werden exponentielle, aber irrelevante und irreführende Kurven ohne Kontext gezeigt.

Dies entspricht selbstverständlich nicht den professionellen medizinischen Standards, wie auch ein Blick in den traditionellen Influenza-Bericht des deutschen Robert-Koch-Instituts zeigt (S. 30, siehe Grafik unten). Hier wird neben der Anzahl Nachweise (rechts) auch die Anzahl Proben (links, graue Balken) sowie die Positivenrate (links, blaue Kurve) ausgewiesen.

Dadurch wird sichbar, dass die Positivenrate während einer Grippesaison von 0 bis 10% auf bis zu 80% der Proben hochschnellt und nach einigen Wochen wieder auf den Normalwert absinkt. Im Vergleich dazu weisen Covid19-Tests eine konstante Positivenrate im Normalbereich aus (s.u.)

Links: Anzahl Proben und Positivenrate; rechts: Anzahl Nachweise (RKI, 2017)

Kontante Covid19-Positivenrate am Beispiel der USA (Dr. Richard Capek). Diese gilt analog für alle übrigen Länder, für die derzeit Daten zur Anzahl der Proben verfügbar ist.

Covid19-Positivenrate (Dr. Richard Capek, US-Daten)

31. März 2020 (II)

  • Eine graphische Darstellung der europäischen Monitoringdaten zeigt eindrucksvoll, dass die Gesamtsterblichkeit in ganz Europa, unabhängig von den jeweils getroffenen Maßnahmen, bis zum 25. März im Normalbereich oder darunter liegt, sowie oftmals deutlich unter den Werten der Vorjahre. Einzig in Italien (65+) war die Gesamtsterblichkeit zuletzt erhöht (vermutlich aus mehreren Gründen), lag indes immer noch unter früheren Grippewintern.
  • Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte in einer weiteren Presse­konferenz, dass Vorerkrankungen und wirkliche Todesursache für die Definition von sogenannten „Corona-Todesfällen“ keine Rolle spielen (siehe Video unten). Aus medizinischer Sicht ist eine solche Definition klarerweise irreführend. Sie hat den offensichtlichen und allgemein bekannten Effekt, dass Politik und Gesellschaft in Angst versetzt werden.
  • In Italien zeichnet sich inzwischen eine Beruhigung der Situation ab. Soweit bisher ersichtlich handelte es sich bei den temporär erhöhten Sterberaten (65+) um sehr lokale Effekte, die oftmals mit einer Maßenpanik und einem Zusammenbruch der Kranken­versorgung einhergingen. Ein norditalienischer Politiker fragt etwa, „wie es kommt, dass Covid-Patienten aus Brescia sogar nach Deutschland transportiert werden, während im nahen Venetien, in Verona, zwei Drittel der Intensivbetten leer stehen“.
  • Der Stanford-Medizinprofessor John C. Ioannidis kritisiert in einem Artikel im European Journal of Clinical Investigation die „Schäden durch übertriebene Informationen und nicht-evidenzbasierte Maßnahmen.“ Selbst Fachjournale hätten zu Beginn unseriöse Behauptungen publiziert.
  • Eine chinesische Studie, die Anfang März im Chinese Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde und die Unzuverlässigkeit der Covid-Virentests nachwies (ca. 50% falsch-positive Resultate bei Asymptomatischen), wurde inzwischen wieder zurückgezogen. Der Hauptautor der Studie, immerhin Dekan einer medizinischen Fakultät, wollte den Grund für den Rückzug nicht nennen und sprach von einer „heiklen Angelegenheit“. Unabhängig von dieser Studie ist die Fehleranfälligkeit von sog. PCR-Virentests indes seit langem bekannt: 2003 wurde etwa in einem kanadischen Pflegeheim eine Masseninfektion mit SARS-Coronaviren „nachgewiesen“, die sich später als gewöhnliche Erkältungs-Coronaviren herausstellten (die für Risikogruppen auch tödlich sein können).
  • Autoren des deutschen Risk Management Networks RiskNET sprechen in einer Analyse zu Covid19 von einem „Blindflug“ sowie „mangelhafter Datenkompetenz und Datenethik“.  Statt immer mehr Tests und Maßnahmen sei eine repräsentative Stichprobe erforderlich. Die „Sinnhaftigkeit und Ratio“ der getroffenen Maßnahmen müsse kritisch hinterfragt werden.
  • Das spanische Interview mit dem international anerkannten, argentinisch-französischen Virologen Pablo Goldschmidt wurde ins Deutsche übersetzt. Goldschmidt hält die getroffenen Maßnahmen für medizinisch kontraproduktiv und merkt an, man müße jetzt „Hannah Arendt lesen“, um die „damaligen Ursprünge des Totalitarismus“ zu verstehen.
  • Der ungarische Premierminister Viktor Orban hat, wie bereits andere Premiers und Präsidenten, im Rahmen eines „Notstandsgesetzes“ das ungarische Parlament weitgehend entmachtet und kann nun im Wesentlichen per Dekret regieren.

1. April 2020

Zur Situation in Italien

Italienische Ärzte berichteten, dass sie bereits Ende letztes Jahr schwere Lungen­ent­zündungen in Norditalien beobachteten. Genetische Analysen zeigen nun aber, dass das „Covid19-Virus“ offenbar erst im Januar in Italien auftauchte. „Die schweren Lungen­ent­zündungen, die im November und im Dezember in Italien diagnostiziert wurden, müssen also auf einen anderen Erreger zurückzuführen sein“, so die NZZ. Dies wirft einmal mehr die Frage auf, welche Rolle das Covid19-Virus in der italienischen Situation tatsächlich spielt, und welche Rolle andere Faktoren spielen.

Am 30. März wurde hier auf die Liste der „während der Corona-Krise“ verstorbenen italienischen Ärzte aufmerksam gemacht, von denen viele in Wirklichkeit längst pensioniert und bis 90 Jahre alt waren und mit der Krise nicht direkt zu tun hatten. Heute nun wurden auf der Liste alle Geburts­jahr­e entfernt (siehe aber die letzte Archiv-Version). Ein seltsamer Vorgang.

Außerdem erreicht uns folgende Mitteilung eines Beobachters aus Italien, der weitere Aspekte zur dramatischen Situation in Italien anführt, die weit über ein Virus hinausreichen dürfte:

„In den letzten Wochen haben die meisten osteuropäischen Pflegekräfte, die im 24 Stunden Dienst 7 Tage die Woche in der Betreuung von Pflegebedürftigen in Italien arbeiteten, fluchtartig das Land verlassen. Dies nicht zuletzt wegen der Panikmache und den von den „Notstandsregierungen“ angedrohten Ausgangssperren und Grenzschließungen. Deshalb wurden alte pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne Verwandte, von ihren BetreuerInnen hilflos zurückgelassen.

Viele von diesen verlassenen Menschen landeten dann nach einigen Tagen in den seit Jahren permanent überlasteten Krankenhäusern, weil sie unter anderem dehydriert waren. Leider fehlte den Spitälern jetzt auch noch das Personal, welches eingesperrt in den Wohnungen auf die Kinder aufpassen mussten, weil Schulen und Kindergärten geschlossen worden waren. Dies führte dann in der Folge zum vollkommenen Zusammenbruch der Behinderten- und Altenpflege gerade in den Gebieten, wo weitere noch härtere „Maßnahmen“ angeordnet wurden und zu chaotischen Verhältnissen.

Der Pflegenotstand, der durch die Panik entstand, führte temporär zu vielen Todesopfern unter den Pflegebedürftigen und zunehmend auch unter jüngeren Patienten der Krankenhäuser. Diese Todesopfer dienten dann den Verantwortlichen und den Medien dazu, die Leute in noch mehr Panik zu versetzen, indem sie zum Beispiel meldeten „weitere 475 Todesopfer“, „Die Toten werden von der Armee aus den Krankenhäusern geholt“, untermalt mit Bildern von aufgereihten Särgen und Armeelastwagen.

Das war jedoch die Folge der Angst der Bestattungsunternehmer vor dem „Killervirus“, die deshalb ihre Dienste verwehrten. Außerdem waren es zum einen zu viele Todesfälle auf einmal und zum anderen wurde von der Regierung ein Gesetz erlassen, dass die Leichen, die den Coronavirus trugen eingeäschert werden mussten. In Italien wurden bis zu diesem Datum nur wenige Feuerbestattungen vollzogen. Deshalb gab es nur wenige kleine Krematorien, die sehr schnell an Ihre Grenzen stießen. Die Verstorbenen mussten deshalb in verschiedenen Kirchen aufgebahrt werden.

Diese Entwicklung lief im Prinzip in allen Ländern gleich ab. Die Qualität des Gesund­heits­systems hat jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Auswirkungen. Deshalb gibt es in Deutschland, Österreich oder der Schweiz weniger Probleme als in Italien, Spanien oder den USA. Wie man aber in den offiziellen Zahlen sehen kann, gibt es keine nennenswerte Erhöhung der Mortalitätsrate. Nur einen kleiner Berg, der von dieser Tragödie stammt.“

Kliniken in den USA, Deutschland und der Schweiz
  • Der US-Fernsehsender CBS wurde dabei ertappt, wie er Aufnahmen einer italienischen Intensivstation in einem Beitrag zur aktuellen Situation in New York verwendete, ohne dies zu kennzeichnen. Tatsächlich zeigen dutzende Aufnahmen von Bürgerjournalisten, dass es in den Krankenhäusern an der US Ost- und Westküste, die von Medien als „Kriegs­schau­plätze“ (war zones) beschrieben werden, derzeit überaus ruhig ist. Auch die in den Medien prominent gezeigten „Leichenkühlwagen“ seien unbenutzt und leer.
  • Das Register der deutschen Intensivstationen zeigt entgegen Medienberichten ebenfalls keine erhöhte Belegung. Bürgerjournalisten berichten von verlassenen Covid19-Aufnahme­zentren. Ein Mitarbeiter einer Münchner Klinik erklärt, dass man „seit Wochen auf die Welle warte“, aber es gebe „keine Steigerung der Patienten­zahlen“. Die Aussagen der Politiker würden sich nicht mit den eigenen Erfahrungen decken, der „Mythos des Killervirus“ könne „nicht bestätigt“ werden.
  • Auch in Schweizer Kliniken ist bisher keine erhöhte Belegung zu erkennen. Ein Besucher des Kantons­spitals Luzern berichtet, dass dort „weniger los ist als in Norma­lzeiten“. Ganze Stockwerke seien für Covid19 gesperrt worden, aber das Personal „warte immer noch auf die Patienten“. Auch die Krankenhäuser in Bern, Basel, Zug und Zürich seien „leergefegt“. Selbst im Tessin seien die Intensivstationen nicht ausgelastet, dennoch würden nun Patienten in die deutschschweizer Abteilungen verlegt. Rein medizinisch macht dies kaum Sinn.
Weitere medizinische Meldungen
  • Der Infektiologe und Direktor des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Dr. Ansgar Lohse, fordert ein rasches Ende der Ausgangssperren und Kontaktverbote. Es müssten sich mehr Menschen mit Corona infizieren. Kitas und Schulen sollen möglichst bald wieder geöffnet werden, damit Kinder und ihre Eltern durch eine Ansteckung mit dem Coronavirus immun werden können. Die Fortdauer der strikten Maßnahmen würde zu einer Wirtschaftskrise führen, die ebenfalls Menschenleben kostet, so der Mediziner.
  • In Spanien seien 15% der testpositiven Personen Ärzte und Krankenpfleger. Diese bleiben zwar zumeist weitgehend symptomfrei, müssen sich jedoch in Quarantäne begeben, wodurch das spanische Gesundheitssystem zunehmend kollabiert.
  • Dr. John Lee, emeritierter Professor für Pathologie, befasst sich im britischen The Spectator mit der stark irreführenden Definition und Kommunikation von „Corona-Todesfällen“.
  • Die neuesten Daten aus Norwegen, ausgewertet von einer promovierten Umwelt­toxikologin, zeigen ebenfalls, dass die Rate der Testpositiven nicht – wie bei einer Epidemie zu erwarten wäre – zunehmen, sondern im für Coronaviren normalen Bereich zwischen 2 und 10% pendeln. Das Durchschnittsalter der testpositiven Verstorbenen liegt bei 84 Jahren, die Todesursachen werden nicht öffentlich mitgeteilt, eine Übersterblichkeit besteht nicht.
  • Schweden, das bisher ohne radikale Maßnahmen auskommt und keine erhöhte Mortalität meldet (ähnlich wie asiatische Länder wie Japan oder Südkorea), wird von internationalen Medien bemerkenswerterweise unter Druck gesetzt, seine Strategie zu ändern.
  • Daten aus dem Bundesstaat New York zeigen, dass die Hospitalisierungsrate von testpositiven Personen über zwanzigmal tiefer liegen könnte als ursprünglich angenommen.
  • Ein Beitrag auf dem Fachportal DocCheck thematisiert die Problematik der Beatmung testpositiver Patienten. Bei testpositiven Patienten wird offiziell von einer einfachen Beatmung durch eine Maske abgeraten. Einerseits wird vermutet, diese könnte zu schwach sein; andererseits wird befürchtet, das Coronavirus könnte sich durch Aerosole verbreiten. Deshalb werden testpositive Intensivpatienten oftmals direkt intubiert. Die Intubation habe aber schlechte Erfolgsaussichten und führe oft zu zusätzlichen Schäden in der Lunge (sog. Ventilator-induzierte Lungenschäden). Wie schon bei der Medikation, so stellt sich auch hier die Frage, ob eine schonungsvollere Behandlung der Patienten medizinisch nicht sinnvoller wäre.
Weitere Meldungen
  • Ein deutscher Landesminister hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, „wachsam zu sein und Verstöße gegen die Regeln zur Eindämmung der Corona-Epidemie der Polizei zu melden.“ „Eifrig gemeldet“ würden etwa „verbotene Grüppchen-Bildung, Kinder auf Spielplätzen oder Feiern“. Auch Wanderer im Allgäu wurden bereits angezeigt.
  • Deutsche Verfassungsrechtler schlagen wegen „schwerwiegender Grundrechtseingriffe“ Alarm. Verfassungsrechtler Hans Michael Heinig warnt, dass sich der „demokratische Rechtsstaat in kürzester Frist in einen faschistoid-hysterischen Hygienestaat“ verwandeln könnte. Professor Christoph Möllers von der Berliner Humboldt Universität erklärt, dass das Infektionsschutzgesetz „nicht als Grundlage für so weitreichende Einschränkungen der Freiheitsrechte der Bürger“ dienen könne. Laut dem ehemaligen Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichts, Hans Jürgen Papier, rechtfertigen „Notlagen­maßnahmen nicht die Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits- und Überwachungsstaates“.
  • In mehreren Ländern wurden Online-Petitionen zur Beendigung der Ausgangssperren und anderer Eingriffe in die Grundrechte gestartet. Zugleich kommt es vermehrt zur Löschung von kritischen Videobeiträgen, selbst von Ärzten. In Berlin wurde eine angemeldete Veranstaltung zu Grundrechten, auf der das deutsche Grundgesetz verteilt wurde, von der Polizei aufgelöst.

2. April 2020 (I)

Deutschland

Laut dem neuesten Influenza-Bericht des deutschen Robert-Koch-Instituts ist die Anzahl der akuten Atemwegs­erkrankungen zuletzt  „bundesweit stark gesunken“. Die Werte seien „in allen Altersgruppen stark zurückgegangen.“

Bis zum 20. März (KW12) sei die Gesamtzahl stationär behandelter Fälle mit akuten Atemwegs­erkrankungen deutlich gesunken. In der Altersgruppe ab 80 Jahre und älter habe sich die Fallzahl im Vergleich zur Vorwoche sogar fast halbiert.

In den 73 untersuchten Krankenhäusern haben 7 % aller Fälle mit Atemwegserkrankungen eine COVID-19-Diagnose erhalten. In den Altersgruppen 35-59 Jahre waren es 16% und in der Altersgruppe 60-79 Jahre waren es 13%, die eine COVID-19-Diagnose erhielten.

Diese Zahlen entsprechen jenen aus anderen Ländern sowie der grundsätzlich typischen Verbreitung von Coronaviren (5 bis 15%).

Grippeähnliche Erkrankungen insgesamt und Akute Atemwegserkrankungen in Krankenhäusern (Robert-Koch-Institut, KW13 und KW12)

Ein Artikel in der ZEIT befasst sich mit der Frage der Intensivpatienten in Deutschland:

„Zurzeit beobachten Politiker, Fachleute und viele Bürger täglich mit Sorge die exponentiell steigende Zahl der Menschen, die sich neu infizieren. Jedoch ist das nicht die entscheidende Kennziffer, um einschätzen zu können, wie schwer die Corona-Krise Deutschland trifft und treffen wird. Denn sie wird vor allem durch die Zahl der seit Wochen immer stärker gesteigerten Tests verfälscht.

Um die Belastung des Gesundheitssystems zu messen, ist dagegen vor allem Zahl derjenigen wichtig, die so schwer erkrankt sind, dass sie beatmet werden müssen. Solange es genug Beatmungsplätze für sie gibt, können sehr viele von ihnen gerettet werden. Erst wenn diese Betten knapp werden, droht eine Situation wie in Italien.

Das DIVI-Register zeigt nun, dass die Lage auf den deutschen Intensivstationen bisher entspannt ist. „Noch sind wir in einem komfortablen Bereich“, sagt Grabenhenrich. Die Zahl der schwer Erkrankten steige längst nicht so steil wie die Zahl der Infizierten und selbst wenn, könne man noch sehr viele Intensivbetten mit einer sehr guten Ausstattung zur Verfügung stellen.“

Schweiz

Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldet, dass bisher circa 139,330 Covid19-Tests durchgeführt wurden, davon fiel das Resultat bei 15% positiv aus (PDF). Auch diese Zahl entspricht dem aus anderen Ländern bekannten und für Coronaviren typischen Wert und scheint, soweit ersichtlich, auch in der Schweiz bisher nicht zuzunehmen.

Lediglich die in den Medien oft genannte Anzahl der Tests nimmt exponentiell zu, nicht jedoch die Anzahl der „Infizierten“, Erkrankten oder gar Verstorbenen.

Am 31. März wurde indes eine neue wöchentliche Mortalitätsstatistik publiziert, die in der Schweiz für die 12. Kalenderwoche (bis zum 22. März) erstmals eine erhöhte Gesamtmortalität in der Altersgruppe 65+ prognostiziert (siehe Grafik unten). Konkret soll die Gesamtmortalität um rund 200 Todesfälle pro Woche zunehmen.

Diese Zunahme sei „Ausdruck der gegenwärtigen Pandemie“. Hier ergibt sich folgendes Problem: Bis zum 22. März gab es in der Schweiz insgesamt106 testpositive Todesfälle. Eine Zunahme um 200 Todesfälle pro Woche würde bedeuten, dass ein Großteil der zusätzlichen Sterblichkeit nicht durch das Virus, sondern durch die „Gegenmaßnahmen“ verursacht wird.

Eine andere Erklärung wäre, dass die ca. 200 testpositiven Todesfälle der Folgewoche (KW13) bereits eingerechnet wurden. Dies würde bedeuten, dass alle testpositiven Todesfälle als zusätzliche Todesfälle angenommen werden. Angesichts des Alters- und Krankheitsprofils sowie der inernationalen Erfahrungen wäre dies jedoch eine durchaus zweifelhafte Annahme.

Tatsächlich wird im Bericht denn auch angemerkt: „Diese ersten Schätzungen sind noch sehr unsicher, sodass keine exakten Zahlen publiziert werden können.“

Sollte sich herausstellen, dass ein Großteil der testpositiven Todesfälle (Medianalter: 83 Jahre) keine zusätzlichen Todesfälle sind, so wäre die Gesamtmortalität entweder nicht erhöht, oder sie wäre hauptsächlich wegen der drastischen Maßnahmen erhöht, wie von manchen Experten befürchtet.

Wöchentliche Mortalität bis zum 22. März 2020 (BFS, Datenstand 31. März 2020)

Der Schweizer Tages-Anzeiger hat die aktuelle Gesamtmortalität im Vergleich mit früheren Jahren dargestellt (siehe Grafik unten). Dies illustriert, dass die jetzige Mortalität, selbst falls tatsächlich erhöht, weiterhin unter den stärkeren Grippewintern der vergangenen Jahre liegt.

Wöchtentliche Mortalität im Jahresverlauf. Enddatum ist der 22. März, nicht der 31. März (TA)
USA

Ein Schweizer Biophysiker hat den Umstand visualisiert, dass in den USA (wie im Rest der Welt) nicht die Anzahl der „Infizierten“ exponentiell zunimmt, sondern die Anzahl der Tests. Die Anzahl der Test­positiven in Relation zur Anzahl an Tests bleibt konstant oder steigt nur langsam, was im Prinzip gegen eine exponentielle virale Epidemie spricht.

Anzahl an positiver und negativer Tests (links) und Anteil an positiven Tests (rechts) (Scholkmann, US Daten)
Weiteres
  • Für Großbritannien bestimmte Viren-Testkits mussten zurückgerufen werden, da sie bereits Coronaviren-Bestandteile enthielten.
  • Die Studie des britischen Imperial College, die hunderttausende zusätzliche Todesfälle prognostizierte, jedoch nie in einer Fachzeitschrift veröffentlicht oder einem Review unterzogen wurde, basierte auf weitgehend unrealistischen Annahmen, wie sich nun zeigte.
  • Die BBC fragt, „Werden die Todesfälle durch das Coronavirus verursacht?“, und antwortet: „Es könnte eine Hauptursache sein, ein zusätzlicher Faktor, oder einfach auch noch da.“ So sei ein 18 Jahre alter Mann als „jüngstes Corona-Opfer“ gemeldet worden, da ein Test am Tag vor seinem Tod positiv war. Das Krankenhaus habe später jedoch mitgeteilt, der junge Mann sei an einer schweren Vorerkrankung gestorben.
  • Die europäische Gesundheitsbehörde ECDC hat sehr strenge Vorgaben veröffentlicht für den Umgang mit testpositiven oder „vermutlich testpositiven“ Leichnamen. Angesichts der bisher sehr tiefen Mortalitätsraten erscheinen solche Vorgaben aus medizinischer Sicht durchaus fraglich; sie erhöhen jedoch die Belastung für das Gesundheits- und Bestattungswesen signifikant, und sind zugleich sehr medienwirksam.
  • Der Bayerische Rundfunk hat einen kritischen Kommentar zum Offenen Brief von Professor Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Angela Merkel veröffentlicht.
  • In der ARTE-Dokumentation „Profiteure der Angst“ von 2009 wird gezeigt, wie die hauptsächlich privat finanzierte WHO eine milde Grippewelle (die sogenannte „Schweinegrippe“) zu einer globalen Pandemie hochstufte und in der Folge für mehrere Milliarden Dollar teilweise gefährliche Impfstoffe an die Regierungen verkauft wurden. Einige der damaligen Protagonisten sind auch in der heutigen Situation wieder prominent vertreten.
  • Der frühere Richter am britischen Supreme Court, Jonathan Sumption, erklärte in einem BBC-Interview zu den britischen Maßnahmen: „So sieht ein Polizeistaat aus.“

2. April, 2020 (II)

  • Schon 2018 titelte der britische Guardian: „Pollution and flu bring steep rise in lung-related illnesses„. Shortage of specialists adds to worries that surge in respiratory diseases is putting pressure on A&Es.
  • Inzwischen beschweren sich selbst Vertreter von Pflegeheimen über die restriktiven Maßnahmen und die unangebrachte Medien­bericht­erstattung zu Covid19: „Auch vor Corona kam es in Wintermonaten häufig vor, dass in relativ kurzer Zeit viele Heimbewohner starben, ohne dass hier Fernsehteams vor der Tür standen und in Schutzanzüge gehüllte Personen gezeigt werden, die sich heldenhaft der Infektionsgefahr aussetzen.“
  • Zahlen aus der norditalienischen Stadt Treviso (bei Venedig) zeigen, dass die Gesamtmortalität in den städtischen Krankenhäusern bis Ende März trotz 108 testpositiven Verstorbenen in etwa gleich blieb wie in den Vorjahren. Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass die temporär erhöhte Mortalität an einigen Orten eher mit Drittfaktoren wie Panik und Kollaps zu tun haben dürften, als nur mit dem Coronavirus.
  • Professor Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektions­epidemiologie, übt scharfe Kritik an den Covid19-Maßnahmen. Diese seien „völlig haltlos“ und würden „Augenmaß und ethische Grundsätze“ mit Füßen treten.
  • Professor John Oxford von der Queen Mary Universität London, ein weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist, kommt zu folgender Einschätzung bezüglich Covid19: „Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Winter­grippe­epidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8000 Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!“

3. April 2020

USA: Weitere Videos von Bürgerjournalisten zeigen, dass es in den von US-Medien als „Kriegszonen“ beschriebenen Krankenhäusern in der Realität weiterhin sehr ruhig ist.

Österreich: Auch in Österreich werden die „Corona-Todesfälle“ offenbar „sehr liberal“ definiert, wie Medien berichten: „Zählt man auch als Corona-Toter, wenn man mit dem Virus infiziert, aber an etwas anderem gestorben ist? Ja, sagen Rudi Anschober und Bernhard Benka, Mitglied der Corona-Task Force im Gesundheitsministerium. „Es gibt eine klare Regel derzeit: Gestorben mit dem Coronavirus oder an dem Coronavirus“, führt Benka aus. Alle diese Fälle zählen zur Statistik. Ein Unterschied, woran der Patient tatsächlich gestorben ist, wird nicht gemacht. Flapsig formuliert zählt also auch ein 90-Jähriger, der mit einem Oberschenkelhalsbruch stirbt und sich in den Stunden vor seinem Tod mit Corona infiziert, als Corona-Toter. Um nur ein Beispiel zu nennen.“

Deutschland: Das deutsche Robert-Koch-Institut rät neu von Autopsien testpositiver Verstorbener ab, da das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Aerosole angeblich zu hoch sei. Dadurch kann jedoch die wirkliche Todesursache in vielen Fällen nicht mehr bestimmt werden.

Ein Facharzt für Pathologie kommentiert dies wie folgt (Brief unter Video abgedruckt): „Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Bisher war es für Pathologen selbstverständlich, mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen Erkrankungen wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose, PRION-Erkrankungen usw. zu obduzieren. Es ist schon bemerkenswert, dass bei einer Seuche, die über den ganzen Globus hinweg Tausende von Patienten dahin rafft und die Wirtschaft ganzer Länder nahezu zum Stillstand bringt, nur äußerst spärliche Obduktionsbefunde (sechs Patienten aus China) vorliegen. Sowohl aus seuchenpolizeilicher als auch aus wissenschaftlicher Sicht sollte hier doch ein besonders großes öffentliches Interesse an Obduktionsbefunden bestehen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Hat man Angst, davor, die wahren Todesursachen der positiv getesteten Verstorbenen zu erfahren? Könnte es sein, dass die Zahlen der Corona-Toten dann dahin schmelzen würden wie Schnee in der Frühlingssonne.“

Italien: Russisches Fachpersonal habe „merkwürdige Todesfälle“ in Pflegeheimen in der Lombardei bemerkt: „So wurden in der Stadt Gromo Zeitungsangaben zufolge mehrere Fälle registriert, in denen angebliche Coronavirus-Infizierte einfach eingeschlafen und nicht wieder erwacht sind. Bei den Verstorbenen wurden bis dahin keine ernstzunehmenden Symptome der Krankheit festgestellt. () Wie der Direktor des Seniorenheims später im Gespräch mit RIA Novosti präzisierte, sei es unklar, ob die Gestorbenen tatsächlich mit dem Coronavirus infiziert wurden, weil niemand in dem Heim darauf getestet worden sei. () In den Heimen, in denen Ärzte- und Pflegeteams aus Russland tätig sind, werden Korridore, Bettenzimmer und Speiseräume desinfiziert.“

Ähnliche Fälle wurden auch aus Deutschland bereits berichtet: Pflegepatienten ohne Krank­heits­symptome sterben in der aktuellen Ausnahmesituation plötzlich und gelten dann als „Corona-Todesfälle“. Hier stellt sich erneut die folgenschwere Frage: Wer stirbt am Virus, und wer stirbt an den teilweise extremen Maßnahmen?

Pflegekräfte: Die Süddeutsche Zeitung berichtet: „In ganz Europa gefährdet die Pandemie die Versorgung alter Menschen zu Hause, weil Pflegekräfte nicht mehr zu ihnen können – oder das jeweilige Land fluchtartig verlassen haben Richtung Heimat.“

Weiteres: Stanford-Medizinprofessor Dr. Jay Bhattacharya gab ein halbstündiges Interview, in dem er den „conventional wisdom“ zu Covid19 infrage stellt. Die bisherigen Maßnahmen seien auf sehr unsicherer und teilweise fragwürdiger Datenbasis beschlossen worden.

5. April 2020

  • In einem aufschlussreichen 40-minütigen Interview erklärt der international renommierte Epidemiologie-Professor Knut Wittkowski aus New York, dass die getroffenen Maßnahmen zu Covid19 allesamt kontraproduktiv seien. Statt „social distancing“, Schulschließungen, „lock down“, Mundschutz, Massentests und Impfungen müsse das Leben möglichst ungestört weitergehen und möglichst rasch eine Immunität in der Bevölkerung aufgebaut werden. Covid-19 sei nach allen bisherigen Erkenntnissen nicht gefährlicher als frühere Grippeepidemien.
  • Das British Medical Journal (BMJ) berichtet, dass laut neuesten Daten aus China 78% der testpositiven Personen keine Symptome zeigen. Ein Oxford-Epidemiologe sagt dazu: „Diese Resultate sind sehr, sehr wichtig. () Wenn diese Resultate repräsentativ sind, dann müssen wir uns fragen, warum zur Hölle wir einen Lockdown betreiben?“
  • Dr. Andreas Sönnichsen, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien sowie Vorsitzender des Netzwerks für evidenzbasierte Medizin, hält die bisher verfügten Maßnahmen für „irre“. Der ganze Staat werde lahmgelegt, nur um „die wenigen, die es betreffen könnte, zu schützen“.
  • Die schwedische Regierung hat als erste weltweit angekündigt, künftig offiziell zwischen Todesfällen „durch“ und Todesfällen „mit“ dem Coronavirus zu unterscheiden. Dies dürfte zu einer Reduktion der gemeldeten Todesfälle führen. Derweil nimmt der internationale Druck auf Schweden, seine liberale Strategie aufzugeben, interessanterweise laufend zu.
  • Das Gesundheitsamt von Hamburg lässt testpositive Sterbefälle neu durch die Rechtsmedizin untersuchen, um nur noch „echte“ Corona-Todesfälle zu zählen. Dadurch habe sich die Anzahl der Todesfälle im Vergleich zu den Angaben des Robert-Koch-Instituts bereits um bis zu 50% reduziert.
  • Das deutsche Ärzteblatt berichtete bereits 2018 von einer „Vielzahl an Lungen­ent­zündungen“ in Norditalien, die die Behörden beunruhigten. Damals wurde unter anderem verunreinigtes Trinkwasser als Grund vermutet.
  • Die deutsche Pharmazeutische Zeitung weist daraufhin, dass in der aktuellen Situation oftmals „Patienten schwer erkranken, sogar versterben, ohne zuvor respiratorische Symptome entwickelt zu haben.“ Neurologen vermuten diesbezüglich, dass die Coronaviren auch Nervenzellen schädigen könnten. Eine andere Erklärung wäre indes, dass diese oftmals pflegebedürftigen Patienten durch den sehr hohen Stress versterben.
  • Laut den neuesten Zahlen aus der Schweiz sind die häufigsten Symptome der testpositiven Patienten in Krankenhäusern Fieber, Husten und Atembeschwerden. Bei 43% oder ca. 900 Personen liegt eine Lungenentzündung vor. Auch in diesen Fällen ist indes nicht a priori klar, ob sie durch das Coronavirus oder durch andere Erreger ausgelöst wurde. Der Altersmedian der testpositiven Verstorbenen liegt bei 83 Jahren, die Spanne reicht bis 101 Jahre.
  • Das britische Projekt „In Proportion“ verfolgt die Sterblichkeit „mit“ Covid19 im Vergleich zur Sterblichkeit durch Influenza und zur Gesamtsterblichkeit, die auch in Großbritannien weiterhin im Normalbereich oder darunter liegt und derzeit abnimmt.
  • Im US-Bundesstaat Indiana haben aufgrund des Lockdowns und der wirtschaftlichen Folgen die Anrufe bei der Hotline für psychische Probleme und Suizidgedanken um über 2000% von 1000 auf 25,000 Anrufe pro Tag zugenommen.
  • Das medizinische Fachportal Rxisk weist darauf hin, dass verschiedene Medikamente das Infektionsrisiko für Coronaviren um teilweise bis zu 200% erhöhen können.
Weitere Meldungen
  • Der britische Journalist Peter Hitchens beschreibt in einem Artikel mit dem Titel „We love Big Brother“, wie sich auch zuvor kritische Menschen trotz fehlender medizinischer Evidenz von der Angst anstecken ließen. In einem Interview erklärt er mit Blick auf die bedrohten Grundrechte, dass Kritik derzeit „eine moralische Verpflichtung“ sei.
  • Der deutsche Historker René Schlott schreibt über das „Rendesvouz mit dem Polizeistaat“: „Ein Buch kaufen, auf einer Parkbank sitzen, sich mit Freunden treffen – das ist jetzt verboten, wird kontrolliert und denunziert. Die demokratischen Sicherungen scheinen durchgebrannt. Wo und wie soll das enden?“
  • In Deutschland bereiten mehrere Anwaltskanzleien Klagen gegen die erlassenen Maßnahmen und Verordnungen vor. Eine Fachanwältin für Medizinrecht schreibt in einer Pressemitteilung: „Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gilt für alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. ()  Denn die vorliegenden Zahlen und Statistiken zeigen, dass die Corona-Infektion bei mehr als 95 % der Bevölkerung harmlos verläuft (oder vermutlich sogar bereits verlaufen ist) und somit keine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.“
  • Der Offene Brief von Professor Sucharit Bhakdi and Bundeskanzlerin Angela Merkel ist inwzsichen in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Türkisch, Niederländisch und Estnisch verfügbar, weitere Sprachen folgen.
  • In einem Interview (EN/DE) warnt NSA-Whistleblower Edward Snowden, dass Covid19 gefährlich, aber temporär sei, die Zerstörung der Grundrechte hingegen tödlich und permanent.

Albert Camus, Die Pest, 1947

Siehe auch

  • Warum kommt es zu irreführenden (schockierende) Zahlen bei Corona in Italien
  • Hohes Alter in Norditalien – angebliche Corona-Verstorbene waren im Schnitt 79,5 Jahre alt und hatten zu 99,2 % schwere Vorerkrankungen.
  • Vorgeschädigte Lugen – durch schlechteste Luft in Europa.
  • Hohe Antibiotika Resistenz in Italien aufgrund hoher Verschreibungsdichte.
  • Schlechte Krankenhaussituation.
  • Wenige Intensivbetten gegenüber anderen Europäischen Ländern. Italien hat 12,5 auf 100.000 Einwohner, Österreich 28,9, Deutschland 29,2.
  • 34.000 Menschen wurden Ende Jänner/Feber in den am stärksten betroffenen Regionen Meningokokken C geimpft, was ihr Immunsystem schwächte.
  • Krankenhauskeime spielen ebenso eine erhebliche Rolle.
  • 99,2% aller Verstorbenen hatten 1-3 (oder mehr) Vorerkrankungen (Krebs, Lungenentzündung, Diabetes, …)
  • Die italienische Zählmethode unterscheidet nicht ob einer mit oder an Corona verstorben ist, was die italienischen Angaben völlig irreführend machen. In Italien sterben normalerweise jeden Tag über 2.000 Menschen! Eine von der italienischen Gesundheitsbehörde (ISS) durchgeführte Studie an 2.000 Coronatoten ergab, dass lediglich 3 (sic) an Corona verstorben sind.
  • Die Testmethode für Viren mittels PCR-Test ist fraglich, sagt sogar der Erfinder des PCR-Test.
  • Die hohe Fehlerquote für falsch positiv getestete (bis 80 % ) sind nicht berücksichtigt.
  • Dieser Test ist nicht wissenschaftlich validiert worden! 
  • Falsch positiv getestete erhalten machmal/oftmal die falsche Behandlung, welche das Immunsystem schwächt. Siehe Behandlungsvorgaben im Lancet! 
  • Ursache Tod – Therapie?
  • Pflegenotstand aufgrund gesperrter Grenzen. Viele Altenpfleger, etc. sind aufgrund der Berichterstattung nach Hause gefahren und können nicht mehr nach Italien gelangen. 
  • Die Medien sind quotengeil und machen einen wirklich schlechten Job. Dadurch erzeugen sie Hysterie & Panik! 

Am Blog findet man alle dazugehörigen Quellen mit zahlreichen weiteren Informationen.

Professor Klaus Püschel, Chef der Hamburger Rechtsmedizin, obduziert die Corona-Toten in Hamburg. „Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird …“Rechtsmediziner „Ohne Vorerkrankung ist in Hamburg an Covid-19 noch keiner gestorben“

 

Coronawette: In der Coronakrise 100.000 Euro gewinnen. Medizin-Journalist Hans U. P. Tolzin setzt 100.000 €uro für einen wissenschaftlichen Beweis ausgesetzt, dass Atemwegserkrankungen wirklich von einem Coronavirus verursacht werden können.

 

 

 

Die Bekämpfung der Coronavirus Pandemie tragfähig gestalten. Empfehlungen für eine flexible, risikoadaptierte Strategie: Von: Prof. Dr. Andrea Abele-Brehm, Lehrstuhl Sozialpsychologie, Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. jur. Horst Dreier, Lehrstuhl für Rechtsphilosophie, Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Würzburg Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, ifo Institut, München / Universität München Prof. Dr. Veronika Grimm, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr.med. Hans-Georg Kräusslich, Zentrum für Infektiologie, Universitätsklinikum Heidelberg / Deutsches Zentrum für Infektionsforschung Prof. Dr.med. Gérard Krause, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig / Medizinische Hochschule Hannover Dr. med. Matthias Leonhard, Köln Prof. Dr. med. Ansgar W. Lohse, Zentrum für Innere Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Prof. Dr. med. Martin J. Lohse, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Würzburg / Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte Prof. Dr. med. Thomas Mansky, Technische Universität Berlin Prof. Dr. Andreas Peichl, ifo Institut, München / Universität München Prof. Dr. Roland M. Schmid, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Prof. Dr. Günther Wess, Technische Universität München Prof. Dr. Christiane Woopen, Ceres (Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health), Universität zu Köln

 

 

Prof. Dr. Marita Rita Gismondo ist eine italienische Virologin & Mikrobiologin und Direktorin des „Department of Biomedical Clinical Sciences“ in Mailand. Vor wenigen Tagen richtete sie sich in einem eindringlichen Appell an das italienische Gesundheitsamt: „Ich rufe Sie dazu auf, keine Zahlen über Sars-CoV-2 Infizierte und Tote zu veröffentlichen. Diese Daten sind aus wissenschaftlicher Sicht falsch.“Sie führt aus, dass der Test unzuverlässig ist: „Wenn der Test bei Patienten negativ ausfällt, wird dieser oft zwei, dreimal wiederholt, bis er positiv ausfällt.“ Sie stellt klar, dass nur eine epidemiologische Studie die tatsächliche Anzahl an positiven Corona-Fällen angeben kann. „Die jetzige Berechnung über Größe & Letalität der COVID-19-Pandemie ist ‚schmutzig‘. Mit diesen Daten wird den Bürgern ein falscher Eindruck vermittelt und das Verhalten der Bürger beeinflusst.“

Zahlreiche Expertenstimmen zur Corona-Krise. Wissenschaftler, Ärzte, Juristen und andere Experten kritisieren den Umgang von Medien, Regierung und Behörden mit dem Coronavirus. Von Jens Bernert.

 

„Keine Belege für Corona-Gefahr“Im Exklusiv-Interview mit Flavio von Witzleben konstatiert Dr. Bodo Schiffmann das Fehlen jedweder Evidenz für den Corona-Notstand.

 

Perspectives on the Pandemic | Professor Knut Wittkowski | Episode 2 In einem aufschlussreichen 40-minütigen Interview erklärt der international renommierte Epidemiologie-Professor Knut Wittkowski aus New York, dass die getroffenen Maßnahmen zu Covid19 allesamt kontraproduktiv seien. Statt „social distancing“, Schulschließungen, „lock down“, Mundschutz, Massentests und Impfungen müsse das Leben möglichst ungestört weitergehen und möglichst rasch eine Immunität in der Bevölkerung aufgebaut werden. Covid-19 sei nach allen bisherigen Erkenntnissen nicht gefährlicher als frühere Grippeepidemien.

 

„Solchen Wissenschaftlern würde ich gerne Kamera oder Mikrofon entziehen“ Gesundheitsstatistiker Gerd Bosbach zu Corona

Kommissar des Gesundheitsministeriums Senator Dr.Jensens: Fehlinformationen“ über CoV-19-Todesfälle

Vom Coronavirus zur Testepidemie. Gut zu wissen… | Dr. Jenö Ebert | QS24 26.03.2020

 

Lungenfacharzt & Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg im frontal 21

Coronavirus – gefährlich oder Labortest-Pandemie? | 15.03.2020 | kla.tv

veräppelung coronavirus

Chefarzt Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow über Corona-Virus: „Nicht besonders gefährlich“

Dr. Rüdiger Dahlke – Corono Virus Panikmache – 13.03.20

Dr. Köhnlein über den Coronavirus

Fragwürdig: PCR / Polymerase Kettenreaktion als Virusnachweis

Dr. Bodo Schiffmann: Corona Virus – der zweite Versuch einer objektiven Beurteilung – immer noch ohne Panik

Ein objektiver Blick auf Corona – mal ohne Panik

Dr. med. Schmiedel (ehemaliger Chef der Habichtswald-Klinik) über Corona: Ich möchte die Corona-Krise nicht schönreden, aber verglichen mit anderen Problemen ist die Corona-Pandemie ein eher kleines Risiko. Wir haben Pandemien an Krebs, Herzinfarkten, Diabetes, Depressionen und Süchten.

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi: Corona virus COVID-19- hype and hysteria? Demystification of the nightmare!

 

Coronaviruspanik: Dr. Abdhu Sharkawy – „Ich bin Arzt und Spezialist für Infektionskrankheiten. …

Dr. Matthias Rath: Lasst uns den Virus stoppen! Lasst uns die Hysterie stoppen! An die Menschen und Regierungen der WeltEin offener Brief von Dr. Matthias Rath

Prof. Dr. Giorgio Agamben: Die Erfindung einer Epidemie und die Erkenntnisse des Nationalen Forschungsrats in Italien

Virologin Prof. Dr. Karin Moelling (Max Planck Inst) – Panikmache, von Angst getrieben, überzogene Maßnahmen

 

 

Dr. Stefan Wöhrer zu Corona

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Corona-Krise Nachtrag 2 – Schreckensszenario Italien

 

 

 

 

 

Dr. Gunter Frank zu Corona Maßnahmen

Dr. Bodo Schiffmann – Corona

 

Gesundheitsstatistiker Gerd Bosbach zur Corona-Debatte: „Solchen Wissenschaftlern würde ich gerne Kamera oder Mikrofon entziehen“ – gemeint ist Lothar Wieler – der Chef vom Robert Koch Institut, das bereits während der angeblichen Schweinegrippe negativ aufgefallen ist! (Interessengesteuert?)

cornavirus: PCR und todesrate

Hofberichterstatter – Journalismuskrise zu Zeiten Coronas. ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands. Seit über 35 Jahren arbeite ich als Wissenschaftsjournalist, mit Schwerpunkt Medizin. Jederzeit konnte ich dazu stehen, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Falls jedoch das, was Massenmedien in der Corona-Krise nahezu geschlossen abliefern, noch als „Journalismus“ durchgeht, so will ich damit nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Falls das, was sie sich als „Wissenschaft“ verkaufen lassen und unverdaut an ihre Zielgruppen weiterreichen, durchweg Wissenschaft ist, so räume ich schleunigst mein Arbeitsgebiet.

Die weltweiten Reaktionen auf die Coronavirus-Epidemie werden sich wahrscheinlich als eine der größten politischen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahrzehnte herausstellen. Mit Vernunft haben die Maßnahmen, die beispielsweise in Deutschland getroffen werden, nicht viel gemein. Vernunft bedeutet, wissenschaftlich zu denken und zu handeln. Man verschafft sich erst einmal einen Überblick über die Zahlen und Fakten einer jeweiligen Problemsituation. Neues aus der AnstaltDas Coronavirus macht die Welt ein wenig verrückter — und das ist gut so.

Corona: Massive Medienkritik von Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.: COVID-19: Wo ist die Evidenz? Weder zu COVID-19 selbst, noch zur Effektivität der derzeit ergriffenen Maßnahmen gibt es bisher belastbare Evidenz.

Prof. Dr. Joachim Grzega: Der Corona-Diskurs. Die Berichterstattung der Leitmedien zu den Anti-Corona-Maßnahmen ist regierungstreu und unverantwortlich.

Medienwissenschaftler Otfried Jarren: Scharfe Kritik an ARD und ZDF in der Coronakrise. Medienexperten sehen Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender in der Coronakrise kritisch.

Service-Journalisten – Journalismus in der Coronakrise! Berichten die Medien zu unkritisch? Ein Kommentar von Vera Linß

Corona: Offener Brief an Merkel mit fünf Fragen von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi

 

Der Lesch-Faktor. Der Schweizer Verleger Christoph Pfluger plädiert für eine neue Maßeinheit zur Bestimmung der Volksverdummung. Der TV-Physiker verrechnet sich in seinem Corona-Film um den Faktor 14. Um eine gigantische Bedrohung herbeizurechnen, betreibt Lesch also eine verwegene Zahlenakrobatik mit einer ganzen Serie von Fehlern.In der Schweiz könnte der Mann aufgrund von Artikel 258 des Strafgesetzbuches verurteilt werden. Dort heisst es: „Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.“

 

Die Meister der Zahlen. Die Welt versinkt im Wahn der Corona-Zahlen – Zeit für Wissenschaftlichkeit, Verhältnismäßigkeit und Vernunft! Die Darstellung von Rohdaten ohne Bezug zu anderen Todesursachen führt zur Überschätzung des Risikos

Virologe Prof. Dr. Hedrik Streeck kritisiert bei Lanz Corona-Maßnahmen

Corona – Epidemiologe Gérard Krause – Die Arbeitslosigkeit wird Krankheit & Suizidopfer erzeugen. …

 

Dr. Binder: Corona-Schwindel und totalitäre Maßnahmen. Er klärt darüber auf, dass bei den Corona-Zahlen getrickst und gelogen wird. Und zwar so dreist, dass es weit weg von „normal“ ist.

Deutscher Chef des Weltärztebundes über Corona-Krise „Unsere Zahlen sind Unsinn“-„Fehler beim Zählen der Toten“-„Wissenschaftlich erwiesen nutzen die Masken nichts.“ –

Questioning Conventional Wisdom in the COVID-19 Crisis, with Dr. Jay Bhattacharya

SKANDAL! Dr. Bodo Schiffmann – Corona – Pathologen – RKI, verhindert Untersuchung Todesursache!

 

Covid-19 – Scharfe Kritik an ARD und ZDF wegen Berichterstattung zum Coronavirus

Corona: Auch eine Krise der mathematischen Bildung. Wer rechnen kann und ein Zahlenverständnis hat, ist dem Schwindel der Statistik nicht wehrlos ausgesetzt. Von Wolfgang Meyerhöfer

Analyse Coronahysterie: Die deutsche Bundesregierung stützt sich auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO), des Robert Koch-Instituts (RKI), der Johns Hopkins University und auf Virologen wie zum Beispiel Prof. Dr. Drosten. Diese Institutionen bzw. Personen stehen seit Jahren in der Kritik, sehr enge Beziehungen mit Pharmakonzernen und/oder Bill Gates zu pflegen und Empfehlungen nicht immer frei von wirtschaftlichen Interessen auszusprechen. 

Tagesschau: Immer mehr Wissenschaftler fordern kontrollierten Ausstieg aus Shutdown

Perspectives on the Pandemic | Professor Knut Wittkowski | Episode 2 In einem aufschlussreichen 40-minütigen Interview erklärt der international renommierte Epidemiologie-Professor Knut Wittkowski aus New York, dass die getroffenen Maßnahmen zu Covid19 allesamt kontraproduktiv seien. Statt „social distancing“, Schulschließungen, „lock down“, Mundschutz, Massentests und Impfungen müsse das Leben möglichst ungestört weitergehen und möglichst rasch eine Immunität in der Bevölkerung aufgebaut werden. Covid-19 sei nach allen bisherigen Erkenntnissen nicht gefährlicher als frühere Grippeepidemien.

 

Corona – Dr. Bodo Schiffmann – Studie ambulant erworbene Pneunomie häufigste tödliche Infektionskrankheit in Österreich …

 

Prof. Dr. Marita Rita Gismondo ist eine italienische Virologin & Mikrobiologin und Direktorin des „Department of Biomedical Clinical Sciences“ in Mailand. Vor wenigen Tagen richtete sie sich in einem eindringlichen Appell an das italienische Gesundheitsamt: „Ich rufe Sie dazu auf, keine Zahlen über Sars-CoV-2 Infizierte und Tote zu veröffentlichen. Diese Daten sind aus wissenschaftlicher Sicht falsch.“Sie führt aus, dass der Test unzuverlässig ist: „Wenn der Test bei Patienten negativ ausfällt, wird dieser oft zwei, dreimal wiederholt, bis er positiv ausfällt.“ Sie stellt klar, dass nur eine epidemiologische Studie die tatsächliche Anzahl an positiven Corona-Fällen angeben kann. „Die jetzige Berechnung über Größe & Letalität der COVID-19-Pandemie ist ‚schmutzig‘. Mit diesen Daten wird den Bürgern ein falscher Eindruck vermittelt und das Verhalten der Bürger beeinflusst.“

Dr. Andreas Sönnichsen, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien sowie Vorsitzender des Netzwerks für evidenzbasierte Medizin, hält die bisher verfügten Maßnahmen für „irre“. Der ganze Staat werde lahmgelegt, nur um „die wenigen, die es betreffen könnte, zu schützen“. In einem Interview mit dem deutschen SWR erklärt er, dass die Ausbreitung des Virus ohnehin nicht verhindert werden könne.

 

Die Bekämpfung der Coronavirus Pandemie tragfähig gestalten. Empfehlungen für eine flexible, risikoadaptierte Strategie: Von: Prof. Dr. Andrea Abele-Brehm, Lehrstuhl Sozialpsychologie, Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. jur. Horst Dreier, Lehrstuhl für Rechtsphilosophie, Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Würzburg Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, ifo Institut, München / Universität München Prof. Dr. Veronika Grimm, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr.med. Hans-Georg Kräusslich, Zentrum für Infektiologie, Universitätsklinikum Heidelberg / Deutsches Zentrum für Infektionsforschung Prof. Dr.med. Gérard Krause, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig / Medizinische Hochschule Hannover Dr. med. Matthias Leonhard, Köln Prof. Dr. med. Ansgar W. Lohse, Zentrum für Innere Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Prof. Dr. med. Martin J. Lohse, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Würzburg / Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte Prof. Dr. med. Thomas Mansky, Technische Universität Berlin Prof. Dr. Andreas Peichl, ifo Institut, München / Universität München Prof. Dr. Roland M. Schmid, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Prof. Dr. Günther Wess, Technische Universität München Prof. Dr. Christiane Woopen, Ceres (Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health), Universität zu Köln

Die Anführer zweier umstrittener Pandemie-Simulationen, die nur wenige Monate vor der Coronavirus-Krise stattfanden – Event 201 und Crimson Contagion – haben eine gemeinsame Geschichte, die Biowarfare-Simulation Dark Winter 2001.

Professor Klaus Püschel, Chef der Hamburger Rechtsmedizin, obduziert die Corona-Toten in Hamburg. „Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird …“Rechtsmediziner „Ohne Vorerkrankung ist in Hamburg an Covid-19 noch keiner gestorben“

Coronawette: In der Coronakrise 100.000 Euro gewinnen. Medizin-Journalist Hans U. P. Tolzin setzt 100.000 €uro für einen wissenschaftlichen Beweis ausgesetzt, dass Atemwegserkrankungen wirklich von einem Coronavirus verursacht werden können.

Corona Hotspot in Österreich – Tirol – Zahlen für eine Risikoeinschätzung Stand 06.04.20, 09:30 Uhr

Wer ist WHO Chef Tedros Adhanom? Ein VERBRECHER?! Sieht so aus!

Am Telefon zum Gefahrenpotential der Corona-Viren: Claus Köhnlein

Medienkorruption, oder wie erzeuge ich politisch-korrekte regierungskonforme Hofberichterstatter?

Corona – „Von den Toten lernen für die Lebenden“+++ Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel

Die Anti-Wissenschaft. Die Corona-Daten und ihre Kommunikation haben katastrophale Schwächen.

 

Daten zur Corona-Pandemie: Woher die Johns-Hopkins-Zahlen stammen

 

 

 

 

2 Gedanken zu „🔴🔴🔴 Mehr als 100 Wissenschaftler äußern sich sehr kritisch zu den äußerst fragwürdigen unsauberen Daten bei Corona, zu den nicht evidenzbasierenden Coronamaßnahmen, miesen Coronaberichterstattung bzw. Panikmache, Einschränkung der Rechte, …

  1. Katja L.

    Angst vernebelt die Sinne. Mit Bildern, die teilweise zusammenhanglos sind, wie die Lastertransporte der Särge in Italien, erzeugen eine Stimmung, die geeignet ist, Menschen zu manipulieren. Die Angst vor dem Virus ist ebenso irrational wie der Glaube an Verschwörungstheorien. Wir sind nicht mehr in der Lage, klar zu denken und fangen an zu moralisieren, den Zeigefinger auf Menschen zu richten, die die Wahrheit aussprechen, Angst bringt uns dazu, schwarz-weiss zu denken: Wenn du nicht für mich bist, dann bist du gegen mich! Du bist schuld, dass wir am Virus sterben! Hinzu kommt: Ein funktionierendes Gesundheitssystem basiert auf einer stabilen Wirtschaft. Diese wird gerade zerstört. Die Folge der von unserer Regierung auferlegten Maßnahmen ist, dass wir künftig noch weniger Kapazitäten im Gesundheitssektor zur Verfügung haben werden. Zudem werden wir sehr viel mehr chronisch kranke Menschen und daraus folgende Todesfälle zu verzeichnen haben. Alle Generationen leiden unter der verbreiteten Panik, Existenzangst, Dichtestress, verbunden mit zunehmender häuslicher Gewalt, mangelnder Bewegung, sozialer Isolation. Die physischen und psychischen Folgen werden fatal und nicht wieder gut zu machen sein.

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