nachdenKEN über: Gut, Böse und dazwischen. Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!

★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 13.12.2014

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=LRxNivqDY9o

nachdenKEN über: Gut, Böse und dazwischen. 

Wer ein Problem erkennt und nichts zu dessen Beseitigung unternimmt, ist möglicherweise Teil des Problems!

Schon Stéphane Hessel erkannte auf seine alten Tage, dass es in seiner Jugend deutlich einfacher zu erkennen war, was gut und was böse ist. Der geborene Berliner war auch jüdisch und damit für die Nazis automatisch eine Person, die eliminiert werden musste.

Wer sich im Fadenkreuz wiederfindet, hat leichtes Spiel herauszufinden, wer oder was das Böse ist – derjenige, der am Abzug steht.

Wer ist heutzutage am Abzug? Diese Frage ist nicht so leicht zu beantworten, denn die Schützen von heute sind deutlich besser getarnt.
Man muss sich also auf die Lauer legen. Den Feind, das Böse zu erkennen, ist in unseren Zeiten eine Aufgabe, die sehr sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Diese Zeit will die Masse nicht aufbringen. Sie gibt vor, diese Zeit auch gar nicht zu haben. In der Regel eine Lüge. Nur ist diese Form, sich politisch zu engagieren, nicht lukrativ. Im Gegenteil, man macht sich angreifbar. Etwa wenn man beim Erforschen der politischen Realität dem immer näher kommt, was man Wahrheit nennen könnte.

„Es ist gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung falsch liegt.“ -Voltaire 

Da ziehen es vor allem die Intellektuellen in diesem Land, die gebildete Mittelschicht, vor, gar nichts zu sagen. Sich zurück zu ziehen. Ins Private. Um vor sich selber nicht als Mitläufer da zu stehen, rechtfertigt man seine eigene Passivität damit, dass all jene, die aktiv sind, voll daneben liegen. Wenn gar nichts mehr geht, sind die, die für ihre Überzeugung auf die Straße gehen, z.B. weil sie Krieg in Europa mit deutscher Beteiligung verhindern wollen, die Bösen.

Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

Übrigens die 31. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 15.12.14 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt! 

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