Ist ein verschwiegener Völkermord in Kanada, von der Kirche ausgeführt im Bunde mit dem Staate, heutzutage noch möglich? Überlebende berichten über die Grausamkeiten … bis 65 % der Kinder sind gestorben … Mord, Vergewaltigung, Sterilisation, medizinische Versuche, vielfache Gewalt, … Unrecht schreit zum Himmel! EIN Zeitungsartikel in der Zeit.de vom Jahr 2009 im deutschsprachigen Raum??!!

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck, 2014-04-04

Liebe BlogleserIn,

wer hat was vom versteckten Völkermord der Kirche im Verbund mit der Regierung von Kanada bereits medial was wahrgenommen? Der Rücktritt von Joseph Ratzinger erfolgte kurz nach dem Urteil …

Kevin Annett: Genocide affirms Republic of Kanata; Vatican’s coverup of genocide now public 

aus dieser Quelle: http://community.zeit.de/user/ursulatillmann/beitrag/2009/05/09/kampf-gegen-unges%C3%BChnten-v%C3%B6lkermord-kanadischen-indianern#comments

Kampf gegen ungesühnten Völkermord an kanadischen Indianern

Von Ursula Tillmann 09.05.2009, 18.25 Uhr

Der kanadische Pastor Kevin Annett (53) gibt keine Ruhe zum verschwiegenen „Völkermord“ an Indianern in seinem Heimatland. Er will wissen, wo die Grabstätten der mehr als 50 000 toten indianischen Schüler kirchlicher Internate sind, und dass die noch lebenden Schuldigen des Genozid endlich vor Gericht gestellt werden. Unter den Indianern von West-Kanada ist Annett, den sie als „Eagle Strong Voice“ (Laute Stimme des Adlers) offiziell adoptiert haben, ein Held.


Er hat den Indianern die letzten zehn Jahre geholfen, dass zumindest die kanadische Regierung im Herbst letzten Jahres eine Entschuldigung zu den Untaten in kirchlichen Internaten veröffentlichte. Mehr als zwei Milliarden Euro hat die Regierung inzwischen für die geschädigten Indianer bereitgestellt. Sogar Papst Joseph Ratzinger hat Ende April eine Gruppe von kandischen Indianern in Rom empfangen und sich bei ihnen entschuldigt.


„Einen Völkermord kann man nicht mit Geld wieder gutmachen. Die Entschuldigungen der Kirchen bedeuten überhaupt nichts, wenn die Schuldingen, die noch leben, nicht vor Gericht gestellt werden,“ erklärt Pastor Annett im Interview. Er will, dass alle Grabstätten zudem von den Kirchen identifiziert werden, und dass die Toten endlich ihren Familien für eine würdige Beerdigung übergeben werden. Weiter verlangt er, dass alle Archive zum Genozid an den Indianern von Staat und Kirche offen gelegt werden. „Der Internationale Gerichtshof“ muss die Verfahren gegen die Schuldigen führen, verlangt Annett.


Doch der Pastor, der 1992 von der St. Andrews United Church in Port Alberni in British Columbia angestellt wurde und nur drei Jahre später durch seinen Arbeitgeber seines Amtes wieder enthoben wurden, hat derzeit nur die klagenden Stimmen der Indianer auf seiner Seite. Staat und Kirche schweigen zu seinen Forderungen, die Polizei ist stets auf seinen Fersen. Seine Wohnung wurde durchsucht, er wird von der Polizei beobachtet.


Seine Stimme für die rund 85 000 noch lebenden Indianer dieser kirchlichen Schulen verstummt im Sumpf der Großstädte wie Vancouver, wo jedes Jahr mehr als 350 Indianer an Drogen oder Selbstmord sterben. „Das sind die Nachwehen dieser kirchlichen Internate,“ klagt Annett. Und weist zugleich auf unzählige indianische Kinder-Prostitutionsringe in der Olympiastadt 2010 Vancouver hin. Die Polizei, so sagt er, weigert sich, Nachforschungen anzustellen. „Die seelische und körperliche Vergewaltigung der Indianer geht weiter. Selbst in diesem Moment, während wir uns unterhalten,“ klagt Annett.
Der gefeuerte Pastor hat inzwischen auch einen Dokumentarfilm und zwei Bücher zu dem Thema „Hidden from History: The Canadian Holocaust“ (Von der Geschichte versteckt, der kanadische Holocaust), publiziert. Derzeit befindet sich Annett auf einer Vortragsreise durch Städte in Nord-Amerika, im Herbst wird der rebellische Pastor in deutschen Städten sprechen. Die Deutschen, so sagt er, mussten durch einen Entnazifizierungsprozess gehen. Und er weisst auf die Gerichtsverfahren in Nürnberg hin.

—————————————————————————————————————————-

Hier zwischendurch:

Kevin Annett: Brussels Trial of Pope, UK Queen for genocide; USA prosecution for chemtrails

—————————————————————————————————————————  

weiter im  Zeit.de Artikel aus dem Jahre 2009:

In Kanada, so sein Vorwurf, bleiben die Schandtaten ungesühnt, die Täter werden von Kirche und Staat geschützt. Es wird keinerlei Gerichtsverfahren geben. Und dass ist per Gesetz amtlich, klagt Annett.
Die kirchlichen Internate für die „Wilden“, wie die Regierung die Indianer um die Jahrhundertwende noch bezeichnete, wurden per Gesetz in 1920 etabliert. Rund 250 000 Indianer im Alter von sieben bis 15 Jahren wurden per Indianischer Verordnung aus ihren Dörfern geholt und in diese christlichen Wohnschulen gesteckt. Die indianischen Eltern konnten sich dagegen nicht wehren. Und falls sie ihre Kinder vor dem Zugriff der Kirchen versteckten, drohte ihnen Haftstrafe. Damit die Kirchen Freiraum für die Umerziehung der Indianer in die Tradition der Weißen hatten, wurden die Indianer gezwungen, ihre Vormundschaft aufzugeben. Unzählige Dokumente zu dieser Tatsache liegen vor.


In den Schulen sind nach Archiv-Unterlagen der Regierung
bis 65 Prozent der Kinder gestorben.  
LAhh!Mord, Vergewaltigung, Misshandlungen, Sterilisation und medizinische Versuche sind nur einige der Grausamkeiten, von denen die heute noch Überlebenden Indianer berichten. Selbst deutsche Mediziner kamen in 1936 nach Kanada, um den Kirchen bei ihren „Versuchen“ zu helfen. All dies ist dokumentiert und inzwischen auch nicht mehr dementiert. Das letzte Indianer Internat der Kirchen wurde erst 1996 in Saskatchewan geschlossen.

Pastor Annett hat die Indianer in vielen Dokumentationen in seinen Radiosendungen und Videos über ihre Erfahrungen in den Kirchen-Internaten selber sprechen lassen. Die Erinnerungen der jetzt 60- bis 70jährigen sind erschütternd. Sie sprechen von täglicher Prügel durch Nonnen und Priester, von sexuellem Missbrauch, von der Sterilisation junger Mädchen und vom Tode ihrer Freunde. Die Erinnerungen sind für diese Indianer zeitlos, sie sprechen, als sei es gestern passiert. Sie sprechen mit kleinlauter Stimme und weinen, während sie ihre Geschichten auf Tonband sprechen.


Warum gab es diese Internate? Der Staat benötigte das Land der Indianer für den Strom der Einwanderer aus Europa, sagt Pastor Annett. Und die Indianer standen dem im Wege. „Ein Völkermord,“ behauptet Annett. Und der Pastor, der einst an die Westküste von Kanada ging, um das Wort Gottes zu predigen, dann aber der Wahrheit näher kam, als seiner Kirche lieb war, ist jetzt der Verfolgte.

————————————————————————————————-Ende ZEIT.de Artikel


hier zu einem BLOG Artikel http://www.freitag.de/autoren/reimers/kanadas-versteckter-volkermord aus Deutschland aus dem Jahre 2011

23.03.2011 | 04:00 6

Kanada’s versteckter Völkermord

Der ehemalige Pastor Kevin Annett schildert im folgenden Film, in dem als Zeitzeugen sehr viele kanadische Indianer (oder heißt es jetzt Indigene?) über fürchterliche Erlebnisse wie Kindesmord, Vergewaltigungen und ähnliche Gräueltaten an ihrer Bevölkerung berichten.

Die Opferzahlen gehen in die hunderttausende und sie werden bis heute von der katholischen, der evangelischen Kirche, der Regierung, den Polizeikräften und von den Juristen versteckt.

Kevin Annett verlor seinen Beruf, er und viele der Zeugen wurden mehrfach verfolgt, attackiert. Auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene (UNO und andere Organisationen) wird ein völliger Medien- und Informations-Blackout praktiziert.

Es ist erschütternd, diesen Film anzusehen, aber es ist notwendig, um in solchen Zeiten seine Menschlichkeit nicht zu verlieren und um diese andauernde Verbrechen – begangen in einem der „zivilisierten und christlichen“ Länder der westlichen Welt – an die Öffentlichkeit zu bringen.

>> video.google.com/googleplayer.swf?docId=-6637396204037343133&hl=e&fs=true (funktioniert nicht mehr?!)

D. Reimers

Noch ein Kommentar des Bloggers:

REIMERS 23.03.2011 | 17:27

Vielen Dank, Kalle Wirsch, für deine ergänzenden Links. Ich habe die Stellungnahme der United-Church of Canada bereits gelesen und bin hiervon ebenso geschockt, wie von Kevin Annett’s Film-Dokumentation des andauernden, versteckten Genozids der kanadischen Indianer.

Ich möchte hier auch noch einmal darauf hinweisen, dass Kevin Annett im Video ausdrücklich auf den schottischen Fall „Holly Greig“ von staatlich gedeckter und organisierter Pädophilie Bezug nimmt.

Er tut dies nicht ohne Grund, denn viele Zeugenaussagen von kanadischen Indianern zeugen von ähnlichen Pädophilen Ringen in Kanada hin. Es scheint ein Fass ohne Boden zu sein und keiner, keiner der Verantwortlichen in Schottland, Belgien, Kanada oder anderswo zeigt auch nur einen Hauch von Reue, Scham oder übernimmt überhaupt irgendeine Verantwortung für die Verbrechen an wehrlosen Kindern.

Je mehr ich im Internet – woanders erfährt man hierüber leider schlichtweg gar nichts – recherchiere, desto übler wird mir und mein jetziges Gefühl ist, dass eigentlich in allen Ländern der Erde insbesondere elitäre Kreise aus Regierungen, hochgestellten Berufsgruppen, insbesondere auch das Militär, die Polizeikräfte und die offiziellen Kirchen (Katholisch und evangelisch) organisiert beteiligt sind an großangelegter und perfekt verdeckter Pädophilie innerhalb weltweit organisierter Pädophilen Ringe.

Die eigentliche Schwierigkeit und der Grund für die Hoffnungslosigkeit so vieler Opfer rühren von der Tatsache, dass fast alle Macht in den Händen der Täter liegt. Sie können sich aufgrund ihrer hohen gesellschaftlichen Positionen, ihres Einflusses und ihrer eingeschworenen gegenseitigen Protegé fast immer schützen vor Strafverfolgung. Sie spucken auf die Opfer und geben sich auf deren Lied in ihrer Perversion noch einen gegenseitigen Toast aus.

Sie haben in ihrer Skrupellosigkeit vieles gemein mit den internationalen Bankern, weshalb auch viele Verdächtige eben aus diesen Kreisen kommen. Solche komplett deformierten Persönlichkeiten erschließen sich mir nicht, es ist für mich unfassbar, aber man muss wohl zu erst einmal schlicht zur Kenntnis nehmen, dass es sehr schlechte Menschen gibt, denen Moral, Menschlichkeit, Mitgefühl und die Fähigkeit zur Reue komplette Fremdworte sind. Eben menschliche Verhaltensweisen und Eigenschaften, über die sie sich sicherlich auch noch amüsieren, die aber die ethische und moralische Grundlage jeder funktionierenden und zivilisierten Gesellschaft sind.

Dass diese Statements hier nicht nur schlicht moralisch sind, sondern in gleichem Maße direkte politische Auswirkungen haben auf das Leben von jedem von uns, sollte dem Leser ohne weitere Erklärungen einleuchten angesichts der fürchterlichen gesellschaftlichen Verwerfungen, denen die Welt durch eine immer offene Form von politischem, wirtschaftlichem und militärischen Terror ausgesetzt wird.

Viele ehemals führende Politiker haben gleichermaßen zum Ausdruck gebacht, dass es in der Politik keine Zufälle gibt. Ich schließe mich diesem profunden Urteil an und muss deshalb im Falle des kanadischen Völkermordes an Indianern zum Urteil kommen, dass nur ein massenhaftes Hinsehen, nicht Verschließen der Menschen die notwendige Voraussetzung für eine Änderung dieser menschenverachtenden Zustände und Vorgänge ist.

D. Reimers


—————————————————————————————————————————-

 

Kevin Annett: Pope Francis, Queen Elizabeth arrest warrants; USA Bishop breaks with Vatican

——————————————————————————————————–

hier noch zur Stellungnahme der Kanadischen Kirche

http://www.united-church.ca/communications/news/general/070501

hier durch Google übersetzt:

ALLGEMEINE NEWS UND ANKÜNDIGUNGEN

Kevin Annett und der Vereinigten Kirche von Kanada

1. Mai 2007

Bitte sehen Sie eine aktualisierte Version dieses Textesin der indischen Residential Schools Abschnitt.

Seit über einem Jahrzehnt hat sich Kevin Annett Behauptungen über die Vereinigte Kirche und ihre Rolle in der indischen Wohnschulsystem gemacht. Im Jahr 2007, Herr Annett Förderung seines Films Unrepentant: Kevin Annett und die kanadische Genozid zog die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese Vorwürfe. Vor kurzem durchgeführt Fehlinformationen auf der Website von Annett Herr über die United Church Archive und Vorwürfe über die Very Rev. Bill Phipps erfordern eine direkte Antwort von der Kirche.

Auf seiner Website behauptet, dass Herr Annett im Dezember 2007 Die Vereinigten Kirche von Kanada schloss seine Archive für die Öffentlichkeit, um über den Tod der Kinder an den Schulen, und dass die Rev. Phipps „ist einer“, um ihre Schuld zu verbergen “ die Beamten für das Verstecken diese Aufzeichnungen „verantwortlich. Die Wahrheit ist, dass die Archive der Vereinigten Kirche seit vielen Jahren offen. Ab Ende Dezember 2007 sind die Archive in den Prozess des Übergangs von einem Ort zum anderen, und die meisten Betriebe wird der Öffentlichkeit für mehrere Monate geschlossen werden. Während der Übergang jedoch besondere Vorkehrungen wurden getroffen, um die Archive im Zusammenhang halten Indian Residential Schools offen und zugänglich. Dies wurde deutlich in jeder öffentlichen Ankündigung über die Bewegung, die die Kirche hat, einschließlich unserer jüngsten erklärte Pressemitteilung vom 25. Oktober 2007 . Bill Phipps ist nicht engagieren mit Entscheidungen über den Archiven.

In der heutigen Zeit wird die Vereinigte Kirche aktiv an mit der Bundesregierung, anderen Kirchen, der Versammlung der First Nations, Bibliothek und Archiv und Kanada auf der Missing Children Arbeitsgruppe, die die Koordinierung der Forschung wird in der Regierung und Kirchenarchiven speziell zum Thema der Todesfälle und Bestattungen von Studierenden an den Schulen.

Die Vereinigten Kirche von Kanada hat eine nationale Wahrheits-und Versöhnungsprozess für die letzten vier Jahre gefördert. Die Rev. Phipps ist ein aktiver Unterstützer der diese Position. Mit der Einführung der Fünf-Jahres-Wahrheits-und Versöhnungskommission unter der indischen Residential Schools Settlement Agreement, wir vertrauen, dass ehemalige Schüler ihre Geschichten auf dem nationalen historischen Rekord setzen, können die Kirchen und Bundesregierung öffentlich rechenschaftspflichtig, und beide Aborigines und nicht sein Aborigine-Kanadier zusammenarbeiten können, ihren Weg durch dieses tragische Geschichte in eine neue, respektvoll und gerechte Zukunft.

Auf seiner Website und in einem offenen Brief vom 29. Dezember 2007, um die Ko-Vorsitzenden der Jury für die Wahrheits-und Versöhnungskommissionsmitglieder, Herr Annett Objekte auf die Anwesenheit von ehemaligen Moderator Bill Phipps auf dieser Platte, weil Phipps ist ein “ ehemaligen Treuhand-Offizier von einem der Kirchen für den Tod und das Verschwinden von Wohn-Schule Kinder verantwortlich … schuldig in Abwesenheit „von einem“ Vereinten Nationen verbundenen „Tribunal in kanadischen Wohn“ und weiter geltend, dass im Jahr 1998, Rev. Phipps erklärt wurde “ Schulen. Die Wahrheit ist, dass alle Stakeholder-Gruppen, die die indische Residential Schools Settlement Agreement unterzeichnet wurden auf der Jury, die Kandidaten für die drei Kommissare auf der Wahrheits-und Versöhnungskommission in die engere Wahl vertreten.Die Vereinigte Kirche hätte kaum einen passen Vertreter als die Rev. Phipps, der seit der Aborigines in Justizfragen während seiner aktiven Dienst und der als Moderator im Jahr 1998 initiiert und bot die United Church formale Entschuldigung an ehemalige Schüler von Wohn-Schulen gefunden und ihre Familien.

Weitere, das Gericht persönlich von Herrn Annett 1998 organisiert war keine Initiative der Vereinten Nationen und war auch nicht „verbundenen“ mit den Vereinten Nationen.Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte der amerikanischen Minderheiten (Ihram) war anwesend, nur als Beobachtergruppe. (Siehe Pressemitteilung 1998 von SISIS ausgestellt: Siedler zur Unterstützung indigener Souveränität.)

Ehemalige Schüler haben die Kirche, die der Verzerrung und Verdrehung von Tatsachen durch Mr. Annett hat die Interessen der Überlebenden des Wohnschulsystem noch ihre Familien dienen nicht erzählt. In der Tat, es untergräbt die Bemühungen von allen Parteien gemacht, um die hässliche Realität der Wohnschulsystem zu stellen und zu Verständnis, Heilung und Versöhnung zu arbeiten.

Herr Annett ist, das gemäß den Identitäten der Freunde des Verschwundenen, das Tribunal in kanadischen Residential Schools, und der Wahrheitskommission in Genocide in Kanada, sowie den Namen Adler starke Stimme aktiv.

Die folgenden Informationen können Leser, die Glaubwürdigkeit der Ansprüche in Mr. Annett Film beurteilen zu unterstützen.

  1.  1986 Die Vereinigten Kirche von Kanada bot ihre erste Entschuldigung an First Nations. Die Kirche erweitert eine zweite Entschuldigung speziell auf ehemalige Schüler im Jahr 1998 die Anerkennung seiner Beteiligung im föderalen System der indischen Residential Schools. Seit dieser Zeit hat sich die United Church aktiv gesucht Pfade der Gerechtigkeit, Heilung und Versöhnung. (Ungefähr 10 Prozent der Wohn Schulen wurden mit der United Church angegliedert.) Die Kirche bekennt sich zu ihrer Rolle in der Kolonialunternehmen, die in einer Gesellschaft, die ungerecht, beleidigend, rassistisch und hat geführt.Wir denken, dass die Behandlung der eingeborenen Völker, einschließlich der Verhängung des Wohnschulsystem, stellt eine beschämende Kapitel in Kanadas Nationalgeschichte. Die Vereinigte Kirche zutiefst respektiert den Mut der ehemaligen Studenten, die machen bekannten schmerzhaften Geschichten von Leid und Missbrauch erlebt an den Schulen, und in keiner Weise versucht, diese Geschichten zu unterdrücken oder zu seiner Verantwortung zu entziehen. Die Vereinigte Kirche ist mit Blick auf die hässliche Realität der Wohnschulsystem und aktiv leben seine Entschuldigungen verpflichtet. (Weitere Informationen über die Reaktion der Kirche finden Indian Residential Schools ).
  2. Die Vereinigten Kirche erkennt die tragische Realität, die im Laufe der Geschichte der Wohn Schulen, starb Einheimische Kinder als Folge von Krankheit oder Unfall, eine Tatsache, zweifellos durch die institutionellen Rahmenbedingungen und unzureichende Finanzierung verschärft. Die Vereinigte Kirche fühlt eine tiefe moralische Verpflichtung, Familienangehörigen des ehemaligen Studenten, die Archiv-Informationen über ihre Lieben suchen, zu unterstützen. Unsere Archive sind geöffnet. Informationen werden nur zu Datenschutzrichtlinien und Gesetze zur Verfügung gestellt Thema. Unsere Archivalien sind jedoch unvollständig, weil die meisten Schülerdaten wurden routinemäßig an die Bundesregierung eingereicht, während andere gingen verloren, wenn einige Wohnschulgebäude wurden durch das Feuer zerstört.
  3. In Mr. Annett Film werden Geschichten von Morden an den Schulen, auch auf Alberni Wohn School in British Columbia, die mit der United Church angegliedert wurde gesagt. Herr Annett auch behauptet, dass die Vereinigten Kirche hat in geheimen Bestattungen, medizinische Experimente und pädophile Ringe beteiligt und hat mit der Regierung und anderen verschworen zu „vertuschen“ diese Aktivitäten. Während die Vereinigten Kirche hat keine Kenntnis von solchen kriminellen Verhaltens, bleibt unsere Antwort konsequent drängt Herr Annett und alle anderen, jede Beweise, die sie bei der Polizei haben können, zu präsentieren.
  4. Herr Annett behauptet, dass er „gefeuert ohne Ursache oder ein faires Verfahren.“ Dies ist unwahr. Im Januar 1995 Herr Annett seinen Rücktritt von der St.-Andreas-Kirche in Groß Port Alberni, BC, schriftlich an das oberste Organ, Comox-Nanaimo Pfarrhaus.Anschließend Mr. Annett Delisting als United Church Minister war das Ergebnis von zwei bevollmächtigten Formal Anhörungen. Alle Parteien in dieser Anhörungen hatte Zugang zu Rechtsberatung und die Anhörungen wurden nach den Regeln der Beweis der Provinz British Columbia durchgeführt. Nach langen Zeugenaussage, fand beide Platten, dass alle drei Kriterien für die Entfernung aus ordinierte Amt erfüllt waren. Der Bericht über die förmliche Anhörung fand auf der Konferenz-Website British Columbia .
  5. Eine der Personen, die in Unterstützung von Herrn Annett in dem Film spricht, ist langjähriges Mitglied von Amnesty International in British Columbia. In 1996, als Roger Clark, der Generalsekretär von Amnesty International, wurde danach gefragt, schrieb er an jede Beteiligung dieser Menschenrechtsorganisation in der „Fall“ von Herrn Annett verleugnen.
  6. Die Reaktion der Vereinigten Kirche, um das Erbe der Wohnschulsystem ist so geformt und durch die Wohn Schulen Lenkungsausschuss, der Aborigine-Mitgliedern aus dem ganzen Land, von denen einige sind Wohn-Schule Überlebenden gehören koordiniert. Die Vereinigte Kirche wird auch von laufenden Konsultation mit Aborigine politischen, Heilung und Überlebende Organisationen geführt.


 

Ein Gedanke zu „Ist ein verschwiegener Völkermord in Kanada, von der Kirche ausgeführt im Bunde mit dem Staate, heutzutage noch möglich? Überlebende berichten über die Grausamkeiten … bis 65 % der Kinder sind gestorben … Mord, Vergewaltigung, Sterilisation, medizinische Versuche, vielfache Gewalt, … Unrecht schreit zum Himmel! EIN Zeitungsartikel in der Zeit.de vom Jahr 2009 im deutschsprachigen Raum??!!

  1. Christian Hinterberger

    Hallo
    bin gerade über diese Web-Seite gestoßen ,und ich wollte nur über das Kommentar von Blogger D. Reimers was anmerken. Ist zwar schon von 2011 aber immer noch aktuell. Er schreibt, solche komplett deformierten Persönlichkeiten erschließen sich mir nicht ,es ist für mich unfassbar, aber man muss wohl zuerst einmal schlicht zur Kenntnis nehmen, das es sehr schlechte Menschen gibt, denen Moral, Menschlichkeit, Mitgefühl und die Fähigkeit zur Reue komplette Fremdwörter sind. Hat sich da schon was geändert in den letzten 11 Jahren. Ich glaub nicht. Und es wird sich auch nichts ändern, weil da muss man auch der Katholischen Kirche recht geben, weil Satan diese Welt regiert. Es ist ja auch nicht nur in Kannada passiert sondern auch in Irland in diesen katholischen Internaten . Ich habe auch meine Tochter in dieser Welt verloren und mich schreckt nichts mehr .Und es ist nur traurig , aber ich weiß das jeder irgendwann ,und wenn es vor Gott ist mal büßen muss. Ich weiß das es diesen bösen Menschen jetzt egal ist, aber sie werden von Gott zur Rechenschaft gezogen. Und ehrlich gesagt ich bin nicht mehr sehr gläubig , aber ich glaube immer noch auf die Liebe von Jesus. Auch wenn es zu spät ist für diese armen Kinder, sie sind jetzt auf einem himmlischen Platz bei meiner Tochter. Das glaub ich einfach das muss ich glauben. Es tut mir nur so leid , was sie auf dieser Welt mitgemacht haben, und die da oben schauen zu.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Christian Hinterberger Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert