MDR: Syrischer Zivilschutz – Die Rolle der Weißhelme in Syrien

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 11.08.2018
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Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ausland/weisshelme-syrien-zivilschutz-hintergrund-umstrittene-helfer-100.html

 

Syrischer Zivilschutz – Die Rolle der Weißhelme in Syrien

Seit Jahren sind im syrischen Bürgerkrieg die sogenannten Weißhelme aktiv. Die auch als Syrischer Zivilschutz bekannte Hilfsorganisation versorgt zivile Kriegsopfer. Dafür wurde sie mit dem sogenannten Alternativen Nobelpreis geehrt. Wegen ihrer Nähe zur Opposition und der Finanzierung aus dem Westen gibt es Vorwürfe, die Weißhelme seien vor allem ein Propagandainstrument. Was ist da dran?

Ein Mann mit weißem Helm trägt ein Kind.
Typisches Bild von der Arbeit der Weißhelme: Ein Mann rettet ein Kind aus den Trümmern.Bildrechte: dpa

Offizieller Name der Weißhelme (englisch: White Helmets) ist Syrischer Zivilschutz (Syria Civil Defence/SCD). Die Hilfsorganisation wird von westlichen Staaten und durch Spenden finanziert. Ihre freiwilligen Helfer mit den namensgebenden weißen Schutzhelmen sind vor allem in den von Oppositionskräften kontrollierten Gebieten aktiv. Erklärtes Ziel ist auch die Dokumentation von Kriegsverbrechen des Assad-Regimes.

Die Organisation gibt es seit 2012, der Aufbau wurde vom britischen Außenministerium unterstützt. Ein früherer britischer Armeeoffizier zog dabei die Fäden. Er hatte früher auch für die UNO und für private Sicherheitsdienste gearbeitet. Großbritannien zahlte Millionensummen für die Schulung und Ausrüstung der Weißhelme. Weitere Geldgeber sind die USA, Kanada, Deutschland, Dänemark und Japan. Außerdem werden Spenden gesammelt. Die Organisation hat Stützpunkte in London und Istanbul.

Im Visier russischer Bomber

Chef des Syrischen Zivilschutzes ist Raed Saleh, ein 35-jähriger Syrer aus der Region Idlib. 2016 arbeiteten für die Organisation nach eigenen Angaben rund 2.850 Freiwillige in mehr als 100 Stationen in verschiedenen syrischen Provinzen. Seit Beginn ihrer Tätigkeit 2013 wurden demnach in Syrien mehr als 210 Helfer getötet und 500 verletzt.

Zivilschutzarbeiter bei der Versorgung eines Verwundeten nach Luftangriffen in dem Rebellengebiet Ghuta, einem Vorort von Damaskus.
Weißhelme versorgen einen Verwundeten nach Luftangriffen auf Ost-Ghouta.Bildrechte: dpa

Die Weißhelme haben der syrischen Regierung und Russland wiederholt vorgeworfen, ihre Arbeit zu behindern und sie gezielt zu bekämpfen. So sollen im Herbst 2016 Zentren der Organisation um Aleppo von russischen Kampfjets gezielt bombardiert worden sein.

Im August 2017 wurden bei einem Angriff in der syrischen Provinz Idlib mehrere Mitarbeiter der Weißhelme getötet. Der Angriff wurde vom Auswärtigen Amt scharf verurteilt.

Helfer der Islamisten?

Die Arbeit der Weißhelme in den Rebellengebieten und die damit einhergehende Nähe zu islamistischen Gruppen wird vor allem von der Assad-Regierung und ihrem Verbündeten Russland immer wieder heftig kritisiert. Sie sprechen von IS-Sympathisanten und einer westlichen PR-Kampagne. Die Echtheit der Videoaufnahmen und Fotos von der Arbeit der Hilfsorganisation wird in Frage gestellt.

Auch die aktive Öffentlichkeitsarbeit der Weißhelme in den sozialen Medien und der Presse wird von russischen Medien als Beweis für die Propagandafunktion angeführt. Die Hilfsorganisation hingegen betont, dass sie das Leiden der Zivilbevölkerung abbilde und damit zu Spenden motiviere.

Doch auch westliche Nahost-Experten zweifeln an der Rolle der Weißhelme. Der Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt (ZEFAW) an der Universität Mainz, Günter Meyer, sagte im ARD-Interview, das Hauptziel der Weißhelme sei, solche Dinge zu inszenieren und propagandistisch gegen das Assad-Regime einzusetzen.

Vom Auswärtigen Amt heißt es dagegen, die Weißhelme hätten als humanitäre Ersthelfer seit 2013 mehr als 90.000 Menschen aus den Häusertrümmern geborgen, oft nach Luftangriffen des syrischen Regimes. Die Organisation sei ein Symbol der Hoffnung und der Zivilcourage.

Right Livelihood Award

2016 galten die Weißhelme als Anwärter für den Friedensnobelpreis und bekamen den Right Livelihood Award, den sogenannten Alternativen Nobelpreis, zugesprochen.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD,l) und Frankreichs Außenminister Jean-Marc Ayrault (r) ehren am 01.12.2016 in Berlin Read al-Saleh von der Organisation Weißhelme mit dem deutsch-französischen Freundschaftspreis.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Frankreichs Außenminister Jean-Marc Ayrault ehren Read al-Saleh mit dem deutsch-französischen Freundschaftspreis.Bildrechte: dpa

Ole von Uexküll, Direktor der Stockholmer Right Livelihood Award Stiftung, würdigte die Arbeit der Weißhelme als beispielhaft und beeindruckend. Zivilschutz-Direktor Raed Saleh nannte den Preis eine internationale Anerkennung für freiwillige Rettungshelfer auf der ganzen Welt und für die Tapferkeit der Zivilbevölkerung in Syrien. Die Bundesregierung begrüßte die Auszeichnung und stockte ihre Fördermittel von vier auf sieben Millionen Euro auf.

Right Livelihood AwardDer Right Livelihood Award wird seit 1980 vergeben. Der Name „Alternativer Nobelpreis“ geht auf das Bestreben des Preisstifters Jacob von Uexküll zurück, die Nobelstiftung zur Vergabe von Nobelpreisen auch für Ökologie und die Überwindung von Armut zu bewegen. Als die Nobelstiftung ablehnte, gründete Uexküll seine eigene Stiftung, die Right Livelihood Award Foundation. Obgleich Uexkülls Preis nichts mit dem Nobelpreis zu tun hat, bürgerte sich die Bezeichnung „Alternativer Nobelpreis“ ein.

Weißhelme haben Finanzsorgen

Zuletzt beklagten die Weißhelme Finanzprobleme. Das Budget für 2018 sank demnach um etwa ein Drittel auf zwölf Millionen Dollar. Deshalb könnten keine neuen Freiwilligen eingestellt werden. Den Angaben zufolge konnte der Zuwachs von Einzelspenden das Minus bei den Finanzhilfen westlicher Regierungen nicht ausgleichen. Welche Länder ihre Hilfe einschränkten, wurde nicht bekannt.

Dieses Thema im Programm:MDR AKTUELL RADIO | 21. Februar 2018 | 12:00 Uhr

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.rubikon.news/artikel/die-kriegslugner

Die Kriegslügner

Die Kriegslügner

Die Geschichten der Weißhelme wurden als Fälschungen entlarvt.

Wer es noch nicht verdächtig findet, dass die Weißhelmtruppe, die nach eigener Darstellung erst nach zweieinhalb Jahren Krieg in Syrien in der Türkei von dem britischen Agenten/Söldner James Le Mesurier gegründet wurde und offen von westlichen Regierungen mit Millionenbeträgen finanziert wird, sollte doch wenigstens den Naturgesetzen vertrauen. Eine an wissenschaftlichen Maßstäben orientierte Betrachtung der großen Medienevents der Weißhelme entlarvt die Truppe als bemerkenswert inkompetente Propagandamaterialhersteller.

Im Folgenden schauen wir uns etliches Beweismaterial gegen die Truppe an, die ausschließlich in den Gebieten der vom Westen unterstützten Terroristen am Al Qaida aktiv ist und sich auch personell mit diesen Kämpfern teilweise überschneidet (1, 2, 3). Es stammt überwiegend von den Weißhelmen selbst und zumeist von bestellten Propagandagroßereignissen, welche die Medien tagelang beschäftigten. Auch das bisher letzte große „Giftgasereignis“ in Duma bei Damaskus wird dabei ausgiebig gewürdigt. Zu Bedenken ist, dass jeweils nur ein Teil der vorhandenen möglichen Kritikpunkte aufgeführt ist.

„Luftangriff auf Schule in Hass“

Eine Schule im Ort Hass, Idlib, soll im Oktober 2016 bei einem russischen oder syrischen Luftangriff zerstört worden sein. Angeblich sollen dabei 22 Kinder in der Schule gestorben sein. Luftraumüberwachungsdaten als Beleg für die Anwesenheit russischer oder syrischer Flugzeuge zur fraglichen Zeit am fraglichen Ort konnte niemand vorlegen. Allerdings haben die Weißhelme und ihre Verbündeten Material geliefert:

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Quelle: Screenshots YouTube

Das Bild oben zeigt links das Schulgebäude nach dem angeblichen Luftangriff. Es soll nicht durch eine Bombe durch das Dach zerstört wurden sein, sondern der Sprengkörper landete angeblich im Hof und sprengte die Wände des Gebäudes weg. Ein Bombentrichter im Hof ist nicht zu sehen. Auch die auf dem Bild zu sehenden Schäden sprechen nicht für diese Darstellung. Mauerschutt findet sich nur vor dem Gebäude und dieser Schutt wurde offenbar dort vor längerem deponiert beziehungsweise aus dem Inneren des Gebäudes nach außen gebracht.

Das Bild oben rechts zeigt Innenansicht des auf dem linken Bild rechts zu sehenden Raumes. Dort ist kein Schutt des angeblichen Bombenangriffs zu sehen, dafür aber direkt hinter der Mauer Sand, der sich dort im Laufe der Zeit abgelagert hat. Das Loch gibt es also definitiv schon länger. Die Tische und Bänke der Schüler sind völlig intakt und stehen in Reih und Glied. Spuren von Schülern oder deren Bergung sind nicht zu sehen. Hingegen sieht man ungestörten feinen Sand auf den Tischen. Wie erklärt man denn, dass die Explosion, die angeblich ein riesiges Loch in die Mauer riss, keinerlei Verwüstungen hinter der Mauer, im Klassenzimmer angerichtet hat? Einen Luftangriff gab es hier nicht, sonst würde das Zimmer anders aussehen.

Die zwei Steine auf den Tischen sollen offenbar einen Bombenschaden simulieren. Es dürfte klar sein, dass bei einer Sprengung der Mauer durch eine Fliegerbombe nicht zwei ausgewählte Steine betroffen sind und diese auch nicht rein zufällig auf je einem Tisch landen, wo sie dekorativ darauf warten, abgelichtet zu werden. Und das alles auch noch ohne jeglichen Schaden anzurichten. Sie müssten schon ganz sanft von der Mauer herübergeschwebt sein. Auch der Schaden in der Zwischenmauer in das mittlere Zimmer lässt sich nicht erklären, wenn doch alles nach außen gefallen sein soll beziehungsweise keine Schäden im Raum angerichtet hat.

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Quelle: Screenshots YouTube

Des Weiteren wurde ein Video des angeblichen Luftangriffs durch ein Kampfflugzeug vorgelegt, welches auch ganz oder teilweise in allen wichtigen deutschen Medien gezeigt wurde (4). Dieses Video des “Rebellensenders” RFS wurde nachweislich aus verschiedenen Sequenzen zusammengestückelt. Interessant ist zum Beispiel die Stelle, an der bei Sekunde 0:32 plötzlich von einem bewölkten Himmel auf einen strahlend blauen Himmel mit einer Bombenexplosion umgeschaltet wird (5).

Dass es sich um Videomaterial verschiedener Tage handelt, wird auch beim Vergleich der Szenen 1 und 4 im Bild oben deutlich, die den gleichen Bildausschnitt zeigen. In Szene 1 sind Wolken über dieser Landschaft zu sehen. Bei Szene 4, die ja sogar einen etwas größeren Bildausschnitt zeigt, sind diese wie von Geisterhand verschwunden.

„Duma-Giftgasangriff“

Dass der bisher letzte große White-Helmet-Event, die angebliche Giftgasattacke im syrischen Duma, Ghouta, bei Damaskus, eine False-Flag-Aktion der Weißhelme ist, machte der deutsche Syrienexperte Professor Günter Meyer von der Universität Mainz in einem Interview im ARD-Mittagsmagazin klar deutlich (6, 7).

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Quelle: Screenshot Twitter

Fotos belegen die Fälschung. Zwei im Internet kursierende, von den Terroristen gelieferte Bilder des angeblichen Giftgasangriffs – siehe oben – zeigen unterschiedliche Varianten der gleichen Situation. Zu sehen sind tote Frauen und Kinder beziehungsweise unfreiwillige Opferdarsteller: Hoffen wir, dass diese nur betäubt wurden. Schauen wir uns die Personen auf den beiden Bildern, die ja die gleiche Situation darstellen, an. Im rechten Bild hat man einfach noch ein Baby dazugelegt. Auch andere Details unterscheiden sich bei den beiden Bildern.

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Quelle: Screenshots YouTube

Zwei weitere Bilder – Screenshots aus Videos zu derselben Situation – zeigen ebenfalls unterschiedliche Varianten. Auch hier wird die gleiche Situation mit einer unterschiedlichen Anzahl an Darstellern bestritten: In dem linken Video sind ganz deutlich zwei Kinder mehr zu sehen.

Allerdings ist das Baby des einen vorherigen Bildes dieses Mal nicht dabei.
Der Sender CBS hat versucht, ein von den nach dem angeblichen Giftgasangriff erfolgten US-Luftschlägen getroffenes Gebäude in Syrien als Chemiewaffenfabrik auszugeben und sich dabei unfreiwillig mit dem eigenen Bildmaterial selbst der Lüge überführt.

In einem Videobeitrag des Senders steht der Journalist vor dem zerstörten Gebäude, das den Behauptungen der US-Regierung zufolge und trotz der Vernichtung der syrischen Giftgasbestände im Jahre 2013 durch die OPCW angeblich eine Giftgasfabrik und -forschungsstätte gewesen sein soll (8). CBS spricht in dem Beitrag außerdem von der Herstellung biologische Waffen in dem Gebäudekomplex.

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Quelle: Screenshot Twitter

Das Dumme bei den Behauptungen dieses US-Senders ist nur: Wie können der CBS-Journalist und die anderen Personen im Bild dort direkt vor einer zerstörten Chemiewaffenanlage stehen, so ganz ohne Schutzanzüge, Mundschutz, Gasmasken und so ganz ohne irgendwelche Symptome einer Vergiftung? Hätte es sich tatsächlich um eine Forschungs-, Produktions- und Lagerstätte für Giftgas, Biowaffen und Co gehandelt, wäre das völlig unmöglich und ein weites Areal darum herum müsste verseucht sein.

Am Schluss seines Beitrags sagt der CBS-Journalist, dass der Angriff auf den Gebäudekomplex laut US-Regierung das syrische Chemiewaffenprogramm um Jahre zurückwerfen werde. Er verliert kein Wort der Kritik zu dieser Aussage und lässt sie als gültig stehen. In der ARD-Tagesschau – beispielsweise vom 16. April 2018 um 15 Uhr – hieß es ebenfalls trotz dieses Videos und ähnlicher Bilder von der zerbombten angeblichen Chemiewaffenanlage (9):

„Die EU fordert einen neuen Anlauf für Friedensverhandlungen, bei allem Verständnis für den Raketenangriff vom Samstag am dem auch die EU-Mitglieder Frankreich und Großbritannien beteiligt waren. ‚Der Angriff von Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten gegen Assads Chemiewaffendepots, der war zielgerichtet und angemessen. Dieses Vorgehen war absolut richtig’“.

Der letzte Teil ist ein Zitat des britischen Außenministers Boris Johnson, welches die Tagesschau unkommentiert als die offizielle Wahrheit durchreicht und den Zuschauern damit vorgegaukelt, dass syrische Chemiewaffendepots getroffen wurden.

In den Filmaufnahmen der Weißhelme von dem angeblichen Giftgasangriff in einer Notaufnahme in Duma zu sehende Personen sagten später in der Zentrale der OPCW im niederländischen Den Haag aus, dass das ganze Theater nur eine Inszenierung war und sie mit Wasser bespritzt wurden und keine Vergiftungserscheinungen hatten. Das Video aus der Notaufnahme war zuvor in unseren Nachrichten rauf und runter gespielt worden, als angeblicher Beleg für einen Chemieangriff (10).

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Quelle: Screenshot YouTube

Diese Aussagen der Augenzeugen/Opfer in Den Haag wurden in den westlichen Medien als „russische Propaganda“ abgewertet. Voll ernst genommen werden will dagegen ein Beitrag des US-Senders CNN aus den letzten von den Terroristen gehaltenen Gebieten im Norden Syriens, in den die radikalislamistischen Kämpfer aus Douma und ihr Anhang im Rahmen des üblichen Geiselaustauschs gebracht wurden (11). Eine CNN-Reporterin interviewt in dem Video angebliche „Überlebende der Chemiewaffenattacke von Douma“.

Die Reporterin schnüffelt an einem Schulzranzen, der einem Mädchen aus Douma gehört und der noch mit dem in Douma angeblich verwendeten Kampfstoff Sarin getränkt sein soll. Damit hat sich die Dame zum einen eine Nominierung für den Darwin-Award verdient, denn einen äußerst tödlichen Chemiekampfstoff, der über die Luft tötet, erschnüffeln zu wollen, wäre natürlich komplett irre – wenn das gute Stück denn tatsächlich voll davon wäre.

Die Frau tut so, als sei dies ein Beweisstück voller Giftgas/Chemiekampfstoff und bestätigt mit eindrucksvoller Mimik mehrmals, dass der Ranzen stinkt, was wohl in ihren Augen ein Beleg für Sarin sein soll. Eine sportliche Leistung der Journalistin, schließlich ist Sarin ist eine nahezu geruchlose, relativ flüchtige Flüssigkeit. Durch ihr Verhalten überführt sich die amerikanische Reporterin selbst der Lüge.

Da einige „Experten“ nach dem allmählichen Zusammenbrechen der Sarin-Story vorschlugen, das ganze Ereignis mit den laut Weißhelmen 43 Toten könne ja auch durch Chlorgas zustande gekommen sein und sicher auch einige gerne die Nebelkerze zünden wollen, die CNN-Frau habe ja vielleicht irgendwie Chlor gerochen (und wisse natürlich nicht, wie Chlor riecht, weil sie noch nie im Schwimmbad war und auch keinen Chlorreiniger benutzt, weshalb sie dann sagt, es stinke), hier ein Auszug aus dem hinsichtlich aktueller Ereignisse leider propagandabeladenen Wikipedia-Artikel zu Chlor bezüglich der möglichen tödlichen Wirkung (12):

„Unter militärischen Gesichtspunkten war das nicht besonders effizient. So kamen zum Beispiel bei dem Angriff vom 22. April 1915 trotz des Einsatzes von 150 Tonnen Chlorgas nach neueren Forschungen nur 1200 Franzosen ums Leben. Das heißt, unter optimalen Bedingungen, wenn der Gegner dicht gedrängt in tiefer gelegenen Schützengräben kauert, waren 125 Kilogramm Chlorgas nötig, um einen Soldaten zu töten.“

Ein Liter Chlorgas wiegt 3,214 Gramm, 125 Kilo sind also fast 40000 Liter Chlorgas. Apropos Gas: Laut Weißhelmen und Co soll in Duma, wie in den beiden Screenshots ihres Youtube-Videos unten zu sehen, ein Giftgasbehälter durch die Decke einer Wohnung gekracht sein, nur um dann butterweich auf einem Bett zum Erliegen zu kommen und dieses dabei nicht zu zerstören (13, 14). Es ist natürlich völlig unrealistisch, dass dieses Geschoss zuerst die Betondecke durchschlägt, dann aber das Bett nicht zertrümmert, und das auch noch mit einer reichlich bizarren Flugbahn. Wie das kaputte Fenster dabei ans Bett kommt, bleibt wohl für immer ein Geheimnis.

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Quelle: Screenshots YouTube

Das offenbar intakte Ventil an der angeblichen „Rakete“ („Missile“) trägt auch nicht gerade zur Glaubwürdigkeit der Aussagen der „Rebellen“ bei (15). Vielleicht sollte man solche technischen Wunderwerke in Deutschland importieren, denn hierzulande hat man weit größere Probleme mit Gasflaschen als in den Al-Qaida-Gebieten. Wikipedia sagt zum sicheren Umgang mit Gasflaschen und der Gefahr des Abreißens des Ventils (16):

„Da das Ventil die schwächste Stelle einer Gasflasche ist, ist sein Schutz mit einer Ventilschutzkappe obligat. Wenn eine Gasflasche durch das Abreißen des Ventils so beschädigt wird, dass ihr unter hohem Druck stehender Inhalt schlagartig austritt, kann sie wie ein Geschoss durch die Gegend fliegen und so auch Betonwände durchschlagen.
Verhaltensregeln zur Vermeidung sind:
– Gasflaschen sollten auch gegen Umstürzen bei Lagerung und Transport gesichert werden, beispielsweise mit Ketten an der Wand oder durch Verwendung spezieller Paletten.
– Verwendung von Ventilschutzkappen immer, auch wenn die Flasche nur gelagert oder transportiert wird
– Flaschen nicht werfen
– Flaschen nur mit einem Kran befördern, wenn sie in einer Palette stehen
– Ventil nicht mit Gewalt (Werkzeugen) öffnen“

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Quelle: Screenshot Twitter

„Luftangriff auf Flüchtlingslager Kamounia“

Am 5. Mai 2016 soll ein Luftangriff durch die syrische Regierung auf ein Flüchtlingslager in Syrien in zwei Angriffswellen erfolgt sein. Ein Video der angeblichen ersten Angriffswelle auf das Flüchtlingslager Kamounia/Sarmada gibt es nicht. In den Videos und Bildern der Weißhelme von “nach dem Angriff” sind dann einige verbrannte Zelte zu sehen (17).

Einen Bombenkrater von den Treffern sieht man nicht. Es darf erwartet werden, dass mindestens ein solcher Krater gezeigt wird, wenn man das ganze Ausmaß eines verheerenden Angriffs, bei dem angeblich 30 Menschen gestorben sind und 80 verletzt wurden, zeigen will. Es müsste einige dieser Krater geben. Während bei anderen solchen Ereignissen – wie beispielsweise beim angeblichen Luftangriff von Chan Scheichun (zu diesem später mehr) – angeblich ein kleines, mit Giftstoffen gefülltes, aus der Luft abgeworfenes Rohr genügt, um einen kleinen Krater in eine Straße zu reißen, kratzen die angeblichen Fliegerbomben nicht einmal die Erde in dem Lager auf.

Auch das weitere Schadbild des Lagers sieht merkwürdig aus. Bei einem Angriff eines Kampfflugzeuges hätte man beispielsweise über die abgebrannten Zelte hinaus durch die Druckwellen der Explosionen umgestürzte Zelte erwartet und dergleichen.

Die White Helmets haben zu dem Vorfall ein Video veröffentlicht, welches eine angebliche zweite Angriffswelle durch Kampfflugzeuge zeigen soll, tatsächlich aber genau das nicht zeigt (18, 19). BILD schreibt dazu:

“Mamun al-Chatib, der Chef der in Aleppo ansässigen und den Rebellen nahestehenden Nachrichtenagentur Schahba, machte die syrischen Streitkräfte für die Angriffe verantwortlich. Laut Augenzeugen soll ein Su-24-Bomber über dem Lager gekreist sein, bevor die Bomben abgeworfen wurden. Nach dem ersten Angriff griffen die Jets noch ein zweites Mal an, berichteten Ersthelfer bei Twitter. Diese Strategie ist typisch für die Kampfflieger des Assad-Regimes. So werden diejenigen zur Zielscheibe, die den Opfern zu Hilfe eilen.”

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Quelle: Screenshots

Bei Twitter haben die White Helmets das Video mit den Worten „Während der Rettungsaktion für Zivilisten im Lager Kamounia kamen die Flugzeuge zurück und bombten erneut.“ verlinkt (20). In dem Video filmt jemand den blauen Himmel, in welchem kein einziges Flugzeug – und zwar zu keinem Zeitpunkt – zu sehen ist. Plötzlich gibt es dann ein Raketengeräusch auf der Tonspur und genau eine einzige kleine Explosion. Der Mann mit der Kamera bewegt sich aufgeregt Richtung „Einschlagsort“, den er aber nicht erreicht und zeigt.

Dafür, dass gerade kurz zuvor angeblich eine erste Angriffswelle mit dutzenden Opfern über das Camp gerollt sein soll, sind die Menschen in dem Video bei dieser „zweiten Angriffswelle durch Kampfflugzeuge“ erstaunlich gelassen. Sie schlendern durch die Gegend oder stehen einfach rum. Es ist natürlich völlig unrealistisch, dass hier gerade ein mörderisches Bombardement aus der Luft stattfindet. Von den erstaunlich entspannten „Ersthelfern“ wird dann auch entgegen dem, was die BILD suggeriert, niemand verletzt.

Auch hier konnte wieder kein Staat oder sonstiger Akteur Bilder von Flugbewegungen zur fraglichen Zeit bei dem Lager vorlegen. Als die Türkei einen russischen Jet an der syrisch-türkischen Grenze abschoss, legten die Türkei und Russland sofort Radarbilder vor, die die Flugbewegungen in der Gegend darstellten und mit denen die jeweilige Position untermauert werden sollte.

Bei dem aktuellen Vorfall hat niemand Bilder solcher Flugbewegungen vorzuweisen und das kann in dem zu der Zeit am besten überwachten Gebiet der Erde nicht sein – außer eben, wenn es keine solchen Flugbewegungen gegeben hat. Keine Flugbewegungen bedeutet natürlich auch: Es gab keinen Luftangriff.

Das Gleiche gilt für alle andere Propagandaevents der Weißhelme: Nie werden vom Westen, der sich ja auf die Darstellungen der Weißhelme beruft, entsprechende Radar- oder Satellitenbilder vorgelegt. Alleine das – die fehlenden Flugzeuge – ist schon ein K.-o.-Kriterium hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der White Helmets und falsifiziert ihre Darstellungen.

„Angriff auf ein Krankenhaus in Aleppo“

In Aleppo wurde angeblich Ende April 2016 ein in den Gebieten der „Rebellen“ gelegenes Krankenhaus bombardiert. Das angebliche Krankenhaus ist den syrischen Ärzten nicht bekannt (21). Der Vorgang ist auch ein Lehrbeispiel dafür, wie man ohnehin schon eng mit westlichen Administrationen verbundenen humanitären NGOs Propaganda unterjubelt. „Ärzte ohne Grenzen“ verbreitete in der deutschsprachigen Mitteilung zu dem Vorfall die Lügen der Weißhelme (22):

„Wer in Syrien in einem Krankenhaus Hilfe sucht, begibt sich in Lebensgefahr. In diesem Jahr wurden bereits elf von Ärzte ohne Grenzen unterstützte Krankenhäuser bombardiert. Viele Menschen haben ihr Leben verloren. Zuletzt wurden bei einem Luftangriff in Aleppo das Al-Kuds-Krankenhaus und benachbarte Gebäude zerstört, dabei starben mindestens 50 Menschen, darunter sechs Mitarbeiter des Krankenhauses. Die Überlebenden berichten, dass zuerst zwei Fassbomben die angrenzenden Gebäude trafen. Dann explodierte eine dritte Bombe, diesmal gezielt am Eingang der Notaufnahme, also dort, wo sich Ärzte und Pfleger um die Verwundeten kümmerten.“

Dieser Bericht der „überlebenden“ Weißhelme bezieht die übliche Fassbombenpropaganda ein und ist auch sonst nicht stimmig. Selbst wenn Fassbomben in Syrien eingesetzt würden, könnte man mit dieser Waffe nicht ein ganzes Krankenhaus beziehungsweise mehrere Gebäude platt bomben. Bilder des angeblichen Hospitals vom Morgen nach dem Angriff, die auch massenweise in deutschen Medien zu sehen waren, zeigen, dass dieses eben nicht zerstört wurde und Sandsäcke am Gebäude völlig intakt sind.

Das bereits zuvor beschädigte Gebäude sieht nicht so aus, als sei es in der Nacht völlig zerstört worden. Videos aus der angeblichen Bombennacht bestätigen den Eindruck: Die Sandsäcke sind fein säuberlich am Eingang und an an den Außenmauern des Gebäudes aufgestapelt (23). Hier können keine mörderischen Superbomben gerade ein großes Gebäude völlig zerstört haben, auch wenn die Weißhelme noch so schön mit dem eigens vor dem Gebäude platzierten Schutt spielen.

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Quelle: Screenshots YouTube

Professor TIm Anderson aus Australien weist unter Bezugnahme auf russische Luftbilder darauf hin, dass das angebliche Al-Quds-Krankenhaus schon am 15. Oktober 2015 das gleiche Schadbild bot wie am 29. April 2016, nach dem angeblichen Angriff, der es völlig zerstört haben soll (24).

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Quelle: Screenshot Twitter

“Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) unterstützt die Weißhelme und angebliche Krankenhäuser, beispielsweise mit Materialien. MSF ist aber nicht selbst mit Ärzten vor Ort aktiv. “Ärzte ohne Grenzen“ gibt das wieder, was die „örtlichen Rettungshelfer“ der White Helmets berichtet haben. Die Medien wiederum schrieen dann laut „Ärzte ohne Grenzen“ und vermittelten den Eindruck, hier sei ein Krankenhaus von „Ärzte ohne Grenzen“ zerbombt worden. Dabei handelt es sich bei dem Gebäude wahrscheinlich nicht einmal um ein Krankenhaus.

Ein Videos soll angeblich den Angriff auf die Notaufnahme von innen (25) zeigen. Wie hatte es doch bei „Ärzte ohne Grenzen“ und den Massenmedien dazu geheißen?

„Die Überlebenden berichten, dass zuerst zwei Fassbomben die angrenzenden Gebäude trafen. Dann explodierte eine dritte Bombe, diesmal gezielt am Eingang der Notaufnahme, also dort, wo sich Ärzte und Pfleger um die Verwundeten kümmerten.“

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Quelle: Screenshots YouTube, New York Times

Auf dem Notaufnahme-Video sind wenige Sekunden vor dem Treffer entspannte Ärzte und Patienten zu sehen, obwohl man nach der offiziellen Story davon ausgehen müsste, dass dort die Hölle los ist, wenn sich die Ärzte und Pfleger nach zwei Bombentreffern um die Verwundeten kümmern. Stattdessen macht einer der Ärzte Sekunden vor dem „dritten Treffer“ wohl gerade Feierabend. Und nach der Explosion wieder relativ unaufgeregte Menschen, die offenbar nicht so recht wissen, was sie jetzt schauspielern sollen, während sich „draußen“ eine bizarre Szene abspielt:

Ein Mann steht auf einem Podest vor der Eingangstür des vermeintlichen Krankenhauses, die wir weiter oben und aus einem anderen Winkel, von vorne, gesehen haben, ja einwandfrei zugänglich ist. Er schreit die Weißhelme vor ihm an: „Holt meinen Sohn raus! Mein Sohn ist hier!“ Die Weißhelme wedeln derweil mit Sandsäcken auf dem Boden herum und haben offenbar nicht vor, einfach in das Gebäude zu gehen. Und hinter dem Mann brennt auch noch Licht im Eingangsbereich. Die New York Times hat das Video der Weißhelme, zu dem diese Szene gehört, veröffentlicht und den Artikel mit „Divided Aleppo Plunges Back Into War as Syrian Hospital Is Hit“ betitelt (26). Genau das war wohl der Plan.

Dieser Fall ist ein Paradebeispiel für die „humanitäre Krankenhauspropaganda“, die im Syrienkrieg vor allem 2015/2016 zum Einsatz kam (27). Im Zusammenhang mit dem oben genannten angeblichen Angriff brachte die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ den Twitter-Hashtag „#notatarget“ ins Spiel. Und dieser wurde in den folgenden Monaten ausgiebig zur Krankenhauspropaganda genutzt. Wochenlang wurde laut Weißhelmen und Medienpropaganda täglich ein neues „letztes Kinderkrankenhaus von Aleppo“ zerbombt und auf die Tränendrüse gedrückt.

Ein besonders trauriges Beispiel für die Propagandazusammenarbeit von Weißhelmen und westlichen Regierungen ist der Tweet der französische UN-Gesandtschaft vom 28. September 2016, der ein angeblich aktuelles Foto präsentiert, welches die Zerstörung von Krankenhäusern in Aleppo, Syrien, durch die russische oder syrische Luftwaffe zeigen soll. Nur doof, dass das gleiche Bild schon vor mehr als zwei Jahren – am 3. August 2014 – beispielsweise in einem Artikel von n-tv auftaucht, der Angriffe und Zerstörungen durch Israel in Gaza zeigt.

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Quelle: Screenshots n-tv, Twitter

Der Artikel von n-tv vom August 2014 mit dem Originalbild trägt den Titel „Breite Mehrheit für den Krieg. ‚Die Stimmung in Israel ist aufgeladen‘“ und zeigt zerstörte Häuser in den Palästinensergebieten, also auch noch nicht einmal in Syrien (28). Frankreich postete in seinen Fälschungsversuch bei Twitter: „2 hospitals were bombed earlier today in #Aleppo #UNSC holds meeting on healthcare in armed conflict this morning Our call: #NotATarget“ (29). Bebildert ist die Nachricht von der angeblichen Attacke mit dem Falschbild und einem Plenarsaal der UN.

Tatsächlich haben die Einwohner Ostaleppos – so berichteten sie es nach ihrer Befreiung – keine geregelte medizinische Hilfe erhalten und schon gar nicht durch die Weißhelme. Der schwedische Konfliktforscher Professor Jan Oberg war nach der Rückeroberung von Ostaleppo durch Syrien vor Ort. Im Interview mit dem Magazin Telepolis wurde er gefragt, ob er sich mit den Weißhelmen unterhalten konnte (30). Obergs Antwort: „Nein, von dieser mit 100 Millionen US-Dollar finanzierten angeblichen Hilfsorganisation haben ich niemanden in Aleppo gesehen. Ich traf ein paar Anwohner, die von ihnen gehört hatten, aber niemanden, der sie gesehen hatte oder während der Besatzungsjahre Hilfe von ihnen erhalten hatte.“

„Giftgasangriff im Ort Sarmin“

Die schwedische Ärztevereinigung SWEDHR analysierte Weißhelm-Videos, die Rettungsmaßnahmen der nach einem angeblichen Giftgasangriff durch syrische Regierungstruppen zeigen sollen. Die Mediziner stellten fest, dass es sich bei den Videos um Fälschungen handelt, bei denen sogar noch arabischsprachige Regieanweisungen zu hören waren und dass die vorgeblichen „Rettungsmaßnahmen“ tödlich geendet hätten.
Bei einer ersten Analyse gingen die Ärzte noch davon aus, dass die gezeigten Kinder bei dem Videodreh schon tot waren.

Später stellte sich bei einer umfassenderenden Untersuchung unter Beteiligung weiterer Mediziner heraus (31), dass ein kleiner Junge höchstwahrscheinlich durch eine Überdosis Opiate bewusstlos gemacht worden war und mit Sicherheit endgültig durch Stiche in die Brust beziehungsweise das Herz im Rahmen einer nachweisbar vorgetäuschten Adrenalininjektion getötet wurde. In den Videos lässt sich das auch für medizinische Laien mit starken Nerven nachvollziehen: Dem Junge wird immer wieder eine lange Spritzennadel in den Brustraum gestochen, die Spritze mit dem angeblichen Adrenalin wird jedoch nie abgedrückt (32).

Im Weiteren ergab die Analyse der Ärzte das Folgende: Das Gezeigte entsprach in keinster Weise medizinisch korrekten Maßnahmen, denn die vorgeblichen Lebensrettungsmaßnahmen sind falsch und bizarr und lebensgefährlich bis tödlich. Der genannte Junge war zuvor höchstwahrscheinlich durch eine Überdosis Drogen – Opiate – nahezu bewusstlos gemacht worden beziehungsweise lag dadurch im Sterben. Alle gezeigten Kinderopfer wiesen keine Anzeichen einer Chlorgasvergiftung auf.

Durch die Stiche mit der langen Nadel wurde der Junge getötet – falls er nicht schon vorher an den Folgen der Betäubung starb. Daher ist eine Ermordung dieses Jungen für das Video ist medizinisch und logisch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachweisbar. Die Ärztevereinigung ließ das Gesprochene in den Videos übersetzen. Dabei stellte sich heraus, dass arabischsprachige Regieanweisungen zur Positionierung der Opfer enthalten waren. Die Videos wurden vor verschlossenen Türen im UN-Sicherheitsrat vorgeführt, ohne Übersetzung oder Untertitelung.

Sie wurden über den White-Helmets-Channel „Syrian Civil Defense in Idlib Province“ hochgeladen. Produziert wurden die beiden Videos von den Weißhelmen gemeinsam mit der Organisation „Coordinating Sarmin“, deren Logo eine schwarze Jihadistenflagge, Al Qaida, enthält. In dem Video sind auch Weißhelme zu sehen.

Der Vorsitzende der Ärztevereinigung, Professor Prof. Marcello Ferrada de Noli, veröffentlichte Anfang März 2017 einen ersten Artikel mit einer Analyse zu dem Fall:

„Swedish Doctors for Human Rights: White Helmets Video, Macabre Manipulation of Dead Children and Staged Chemical Weapons Attack to Justify a “No-Fly Zone” in Syria„ (33, 34). Daraufhin meldeten sich noch weitere Mediziner und es gab weitere makabere Entdeckungen in den Videos, die bei der ersten Inaugenscheinnahme nicht ins Auge gestochen waren: „White Helmets Movie: Updated Evidence From Swedish Doctors Confirm Fake ‘Lifesaving’ and Malpractices on Children“ (35).

Diese Affäre hat noch einen weiteren bitteren Nachgeschmack (36): Die westlichen Medien ignorierten diesen Skandal der vom Westen finanzierten Weißhelme. Nur die ARD ging der Sache nach. Allerdings nicht, um darüber zu berichten, sondern weil der Vorsitzende der schwedischen Medizinervereingung dem Sender Russia Today ein Interview dazu gegeben hatte und das ARD-Faktenfinder-Team der Meinung war, die wiedergegebenen Aussagen könnten nicht stimmen und RT habe Fake-News verbreitet, indem die Aussagen verfälscht wurden.

Der SWEDHR-Vorsitzende, Professor Ferrada de Noli, bestätigte jedoch, dass seine Aussagen von RT korrekt wiedergegeben wurden (37). Die ARD wusste also mit absoluter Sicherheit von dem schweren Verbrechen der Weißhelme, verlor aber im Folgenden kein Wort darüber und vertuschte so die brutalen Verbrechen ihrer Verbündeten. Vier Wochen später waren die Weißhelme die Helden der westlichen Medien bei der gefälschten Giftgasattacke von Chan Scheichun, der bekanntlich Trumps Militärschlag gegen Syrien folgte und auf die wir noch zu sprechen kommen werden.

„Kind aus Schutthaufen gerettet“

In einem Video, welches am 17. Juni 2016 auf Youtube veröffentlicht wurde, rasen die Weißhelme angeblich zu einem Einsatz, schauen dabei in einer mit Schutt überfüllten Straße durch die Gegend, bis einer plötzlich eine Heldentat vollbringt à la „Schaut mal, neben meine Füßen liegt ja ein Kind“ (38). Das lag zwar die ganze Zeit nicht da, aber einen Videoschnitt später ist es im Bild – man hat es offensichtlich zwischenzeitlich im Dreck deponiert – und kann dann augenblicklich „gerettet“ werden – durch „Helfer“, die sich offenbar blitzartig umgruppiert haben und nun ganz anders um die „Fundstelle“ stehen. Die „Rettungsmaßnahmen“ entsprechen in keinster Weise einem medizinischen Standard.

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Quelle: Screenshots YouTube

Ein weiteres Weißhelm-Video zeigt eine ähnliche „Rettung“, bei der die deponierten Kinder sogar mit ziemlich sauberer Kleidung und sauberem Gesicht aus dem Schutt kommen (39).

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Quelle: Screenshots YouTube

Kinder werden von den Weißhelmen bevorzugt als Statisten für Propagandavideos missbraucht. Das soll auf die Tränendrüse zugunsten der „Rebellen“ drücken. Immer wieder veröffentlichen sie Bildmaterial von jungen Männern, die kleine Kinder durch die Gegend tragen und angeblich retten. Dabei haben die „im Schutt grabenden Helfer“ oft auch noch blütenweiße T-Shirts an. Diese Männer tragen fremde Kinder durch die Gegend, nicht ihre eigenen. In einem Gebiet, das von Kämpfern aus dem Al-Qaida-Umfeld besetzt ist, welche den Weißhelmen nahe stehen. Genauso, wie diese Jihadisten die ganze Zivilbevölkerung als Geiseln und menschliche Schutzschilde halten, werden in ihren Filmen die Kinder ihrer Geiseln als Statisten missbraucht und dabei potentiell verletzt (40).

„Der Junge im orangenfarbenen Sitz“

Dieser Fall des Missbrauchs von Kindern für Propagandavideos ist in der Welt der Weißhelme und ihrer Verbündeten der Normalfall. Ähnlich erging es beispielsweise auch dem „Jungen auf dem orangen Sitz“, der angeblich „aus den Trümmern befreit wurde“ und dann erst einmal zum Filmen und Abfotografieren auf den Sitz gesetzt wurde (41). Später sagte der Vater des Jungen aus, dass dieser, ebenso wie seine Geschwister, die auch in dem Video zu sehen sind, für eine Inszenierung missbraucht worden sei (42, 43). Es wurden erneut keine Überwachungsdaten, die einen Luftangriff zeigen, vorgelegt.

Selbst in dem von den „Rettern“ veröffentlichten Video ist zu sehen, wie der Junge namens Omran aus PR-Gründen dort längere Zeit ohne jegliche medizinische Versorgung oder sonstige Unterstützung sitzen muss. So handeln keine Rettungskräfte. Dass der Junge und ein Mann in dem Filmchen etwas rote Farbe im Gesicht hatten, aber nicht in Strömen bluteten, dürfte nicht nur so manchen Rettungssanitäter überrascht haben.

Es wird deutlich, dass der Junge hier vor allem als süßes, arme, unschuldiges Fotomodell sitzt, das für die Al-Qaida-Koalition von Aleppo werben soll. Wie sagte doch ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums im April 2016: “That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo” (44). Al Nusra ist der Name des syrischen Arms der Al Qaida. Die Qaida-Terrorsiten hielten also auch nach Angaben des US-Militärs Ost-Aleppo zu diesem Zeitpunkt.

Der mit dem ikonischen Bild des Jungen auf dem Sitz des Rettungsfahrzeuges bekanntgewordene Fotograf ist Teil der Al-Zenki-Terrorgruppe – oder zumindest eng mit ihr verbündet –, die kurz zuvor einem Kind bei lebendigem Leibe den Kopf abschnitt, dies filmte und das Video dann ins Internet stellte (45, 46). Über den grausamen Mord durch ihre Verbündeten berichteten sogar die Massenmedien nach einigen Tagen (47, 48).

Die Al-Zenkis waren als sogenannte „moderate Rebellen“ der Al-Qaida-geführten Koalition von Aleppo bevorzugter Empfänger von Waffen durch die US-Regierung. Nach dem Köpfen des Jungen spielte die US-Regierung die Tat in einer Pressekonferenz mit den Worten „one incident here and there would not necessarily make you a terrorist group“ herunter und wollte die Zusammenarbeit mit der Terrorgruppe nicht einstellen (49, 50).

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Quelle: Screenshot Twitter

„Sarin-Angriff von Chan Scheichun“

Das Chan-Scheichun-Ereignis war bekanntlich Anlass für US-Präsident Trumps Raketenangriff auf Syrien (51). Wie immer liegen auch hier keine Luftüberwachungsdaten vor, die russische oder syrische Flugzeuge zur fraglichen Tatzeit am fraglichen Tatort zeigen. Allerdings entstand hier dadurch Verwirrung, dass zunächst ein Einsatz russischer Flugzeuge etliche Kilometer entfernt und zu einem anderen Zeitpunkt mit der Chan-Scheichun-Attacke in Verbindung gebracht wurde.

Physik-Professor Theodore Postol – zugleich ehemaliger UN-Waffeninspektor – hat den angeblichen Sarin-Angriff analysiert und erhebliche Zweifel an den Angaben der Weißhelme (52). Unter Bezugnahme auf ein Foto, bei dem ein Mann ungefähr vier Stunden nach der angeblichen Sarin-Attacke am angeblichen Einschlagskrater steht, sagt er beispielsweise:

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Quelle: Screenshot Twitter

„Wenn die Ausbreitung von diesem Krater ausging, dann war der Bereich, wo diese ungeschützte Person steht, giftig und dieser Mensch würde schwere und möglicherweise tödliche Auswirkungen einer Sarin-Vergiftung erleiden. Dies stellt die Möglichkeit, dass dieser im WHR identifizierte Krater der Ausgangspunkt einer mutmaßlichen Sarin-Freisetzung ist, substanziell infrage. (…)
Ungeschützte Zivilisten mit Kleidung, die Logos der Idlib Health Directorate, der Idlib Gesundheitsverwaltung, aufweisen, pfuschen mit dem Inhalt des Kraters herum, von dem der WHR behauptet, er sei der Ursprung der Sarin-Freisetzung. Alle Indikatoren deuten auf eine zerstörte Hülse, die nicht mehr als 8-10l Sarin enthalten haben könnte. Sie ist der einzige Behälter, der in den Videos vom Ort des Geschehens zu sehen ist. (…)

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Quelle: Screenshot Twitter

Was aus den Videos absolut klar wird, ist, dass der Ort der Sarin-Ausbringung, von dem der WHR ausgeht, und der Ort an dem die massenhaften Opfer hätten auftreten müssen, wenn die Sarin-Freisetzung tatsächlich stattgefunden hätte, in keinster Weise mit den Szenen der Opfer verbunden ist, die in den anderen Videos gezeigt werden. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand, den mutmaßlichen Angriff, so wie er im White House Report beschrieben wird, hat es nie gegeben.“

In Bezug auf das in dem Krater „gefundene“ Rohr, welches angeblich den tödlichen Sarin-Chemiekampfstoff beinhaltet haben und von einem Kampfjet wie auch immer abgeworfen sein soll, sagt Professor Postol (53):

„Abbildung 4 zeigt den möglichen Aufbau eines improvisierten Sarin-Verteilers, mit dessen Hilfe der Krater und die zerdrückte Hülle dessen zustande gekommen sein könnten, was ursprünglich ein zylindrisches Rohr war. Eine realistische Annahme, wie dieser Verteilmechanismus funktioniert hat – natürlich wieder unter der Annahme wie der im Bericht des Weißen Hauses, dass weder Krater noch Behälter inszeniert waren –, sieht so aus, dass eine Ladung Sprengstoff auf ein Ende des saringefüllten Rohres platziert und zur Detonation gebracht wurde.
Der Sprengstoff hätte auf das Rohr wie ein stumpfer Vorschlaghammer gewirkt. Er hätte das Rohr in den Boden gedrückt und dabei den Krater erzeugt. Da das Rohr mit Sarin, einem nicht komprimierbaren Gas, gefüllt war, hätte das Sarin beim Flachdrücken des Rohres gegen die Wände und Enden des Rohres gedrückt und den Riss entlang der Längsseite des Rohres und den Bruch am Deckel am hinteren Ende bewirkt. Dieser Mechanismus ist im Grunde derselbe, wie wenn man mit einem Hammer auf eine Zahnpastatube schlägt, wodurch die Tube platzt und die Zahnpasta in alle Richtungen spritzt abhängig von der Art der Risse der Tube.
Wenn das der tatsächliche Mechanismus ist, mit dem das Sarin freigesetzt wurde, dann deutet das darauf hin, dass das Rohr von Personen auf dem Boden platziert und nicht aus einem Flugzeug abgeworfen wurde.“

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Quelle: Screenshot Twitter

Während der angeblich chaotischen Notsituation im Krankenhaus aufgrund der „Sarin-Attacke“ twitterte ein Arzt und bot Interviews an. Der Arzt ist übrigens Brite und wurde in Großbritannien angeklagt, zwei Journalisten in Syrien entführt zu haben (John Cantlie und Jeroen Oerlemans) und setzte sich nach Syrien zu Al Qaida ab. (54, 55). Die in den Weißhelm-Videos gezeigten angeblichen medizinischen Maßnahmen sind wie immer haarsträubend und haben mit der Behandlung von Sarin-Opfern schon gar nichts zu tun. Wieder wird mit dem massiven Einsatz von Kindern Stimmung gemacht. Zumindest ein Teil der Kinder könnte wie bei dem bereits genannten Sarmin-Zwischenfall nur betäubt gewesen sein.

Und wenn man mit einer False-Flag-Chemiewaffenattacke Propaganda machen will, sollte man wenigstens darauf achten, dass die angeblichen Giftgasopfer nicht schon vor dem angeblichen Angriffszeitpunkt in umliegende Kliniken eingeliefert werden. Nicht einmal mehr der intensiv vom Westen beeinflusste und mit gefälschten Proben hantierende offizielle Untersuchungsbericht des OPCW für die UN kam darum herum, dies auf Seite 29 zu erwähnen (56).

Fassen wir einige herausragende kurz zusammen: In 57 Fällen wurden Patienten als angebliche Opfer einer angeblichen Giftgasattacke durch syrische Flugzeuge schon vor dem Zeitpunkt dieses angeblichen Vorfalls in Krankenhäusern aufgenommen. Dies geschah laut OPCW in fünf Hospitälern. Darüber hinaus wurden in zehn Fällen Opferdarsteller beziehungsweise Leichen um 7 Uhr in einem 125 Kilometer entfernten Hospital, in 42 Fällen in einem 30 Kilometer entfernten Hospital eingeliefert. Angesichts eines angeblichen Angriffszeitpunktes kurz vor sieben Uhr eine sportliche Leistung…

„Luftangriff auf Hilfskonvoi von UN und Syrischer Roter Halbmond“

September 2016: Die USA und Russland hatten sich darauf geeinigt, dass man auch mit dem Segen des Westens gegen Al Qaida bomben darf und für die anderen, angeblich moderaten „Rebellen“ eine Feuerpause gilt. Letztere weigerten sich aber, sich von ihren Al-Qaida-Kollegen zu separieren, wie die US-Regierung „mit Bedauern“ feststellte (57). Nach dem vorgeblichen „Angriff auf den Hilfskonvoi“ durch angeblich die syrische Regierung oder Russland waren die armen „Rebellen“ wieder in Gänze die Opfer und Helden.

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Quelle: Screenshot New York Times

Der im Wesentlichen von der arabischen Variante des Roten Kreuzes – Roter Halbmond – betreute Hilfskonvoi startete aus dem Gebiet der syrischen Regierung und sollte Versorgungsgüter für die Zivilbevölkerung in die von den „Rebellen“ gehaltenen Gebiete bringen. Um die Ankunft des Konvois zu verhindern, hätten die Syrer ihn also gar nicht erst losschicken sollen… Die Tatsache, dass der Konvoi aus dem Regierungsgebiet kam, wurde in den westlichen Medien so gut wie gar nicht thematisiert (58). Die Roter-Halbmond-Fahrer wurden übrigens an der Frontlinie gegen „Roter-Halbmond-Fahrer“ aus dem Rebellengebiet ausgetauscht, angebliche Tote des Angriffs wurden nie gezeigt.

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Quelle: Screenshot Twitter

Ein in den Medien viel gezeigter Weißhelm, der über den angeblichen Angriff „berichtet“, ist ein militanter Kämpfer und garantiert nicht unparteiisch (59, 60). Weitere Ungereimtheiten komplettieren das schiefe Bild. Dass wieder niemand Daten zu Flugbewegungen zum fraglichen Zeitpunkt und fraglichen Ort vorlegen konnte, entspricht den üblichen Rahmenbedingungen der White-Helmets-Geschichten. Auch die Schadbilder weisen nicht auf eine Bombardierung durch syrische oder russische Kampfflugzeuge oder Fassbomben abwerfende Hubschrauber hin, denn Bombentrichter gibt es wieder einmal keine. Ein Drohnenbombardement könnte stattgefunden haben.

„Erdbebenschäden“ der Stufe 8 durch Fassbomben sieht man natürlich erst recht nicht auf den Bildern. White-Helmet-Direktor Raed Saleh sprach 2015 bei der Verleihung des „The Right Livelihood Award“ – von den Medien auch als „Alternativer Nobelpreis“ bezeichnet – an die Weißhelme von einer Erdbebenstärke von 8 auf der Richter-Skala durch Fassbomben bei täglich 50 abgeworfenen Fassbomben (61, 62)! Dazu bemerkte er noch, das letzte fatale Erdbeben in Italien habe nur die Stärke 6,2 gehabt:

„I find it difficult to convey to international audiences the scale of this terror: the localised effect of a barrel bomb is the same as an earthquake measuring 8 on the Richter scale. The horrific earthquake last month in Italy measured 6.2 on the Richter scale. So imagine that, 50 times a day.“

Man braucht wohl nicht extra zu betonen, dass solche Äußerungen, die beispielsweise auch von Le Mesurier getätigt wurden, mit der Realität und wissenschaftlichen Erkenntnissen nichts zu tun haben. Vielleicht hat ja die gelernte Physikerin Angela Merkel eine Erklärung dafür…

Einen „Bombenkrater“ gab es übrigens doch bei dem „Angriff auf den Hilfstransport“, einen lächerlich gefälschten (63). Diese Fälschung wurde versehentlich indirekt durch ausgerechnet die zum Syrienkrieg gegründete britische Propagandatruppe Bellingcat bestätigt. Ein kleinerer Teil – im Wesentlichen das Leitwerk – einer vor längerem explodierten Bombe russischer Bauart des Typs OFAB 250-270 wurde in ein Loch gelegt bei ein paar Kartons gelegt. Das sollte der Beweis für einen Luftangriff durch Russland oder Syrien sein. Die Propagandaschau schrieb dazu:

„Auch wenn es anhand der wenigen Bilder schwer zu beurteilen ist, deutet der umgekrempelte Stahl des Bombenkörpers darauf hin, dass diese Bombe tatsächlich irgendwann einmal irgendwo explodiert ist. Irgendwann, irgendwo, aber ganz sicher nicht am Fundort!“

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Quelle: Twitter, Propagandaschau

Laut den Bellingcat-„Experten“ kam die Bombe durch das Einschlagsloch in der Decke und landete auf einem Haufen Kartons mit Hilfsgütern
Es gibt in diesem Fall grundsätzlich vier denkbare Szenarien:

  1. Die Bombe ist beim/nach Aufschlag auf das Dach explodiert
  2. Die Bombe ist durch die Decke geschlagen und explodiert
  3. Die Bombe ist durch die Decke geschlagen und nicht explodiert
  4. Die Bombenreste wurden an dem Ort abgelegt, um sie dort zu finden.“

Punkt 1 und 2 fallen aus, denn dann würde man hier kein Bombenleitwerk beziehungsweise angesichts des Bombeninhalts von 92 kg militärischen Sprengstoffs keine Kartons sehen. Selbst wenn die Bombe ein Blindgänger gewesen wäre, Punkt 3, hätte man sie auch gefunden und nicht nur das abgerissene Hinterteil und das hätte doch ein noch besseres „Beweisbild“ abgegeben. Bleibt nur noch Punkt 4 – die britische Propagandaklitsche Bellingcat hat sich damit selbst überführt. Die Propagandaschau dazu im Weiteren:
„Der Bombenrest wurde von den Tätern herbeigeschafft und am Ort abgelegt. Dies spricht nicht nur für eine systematische Planung und Inszenierung des gesamten Vorfalls, sondern ist ein harter Beweis für die Täterschaft der vom Westen finanzierten Terroristen.“

Fazit

Man muss leider fast froh sein, dass die Weißhelme so schlecht arbeiten und damit harte und unumstößliche Beweise für ihr kriminelles Schaffen liefern (64). Obwohl ein Krieg an und für sich genug verstörendes Bildmaterial bieten sollte, welches für PR gegen den Feind geeignet ist, boten die Weißhelme bei all ihren Propagandaevents schlecht inszenierte Falschbilder, bei denen der passende Zeitpunkt das wesentliche Produktionskriterium war.

Es gibt noch mehr Material, welches die Weißhelme enttarnt und dass hier viele kleinere Ereignisse fehlen, bedeutet natürlich in keinster Weise, dass die Weißhelme bei diesen entsprechend ihres Medienimages gearbeitet hätten. Und auch ohne Fehler in der Propagandadarstellung hätten sie natürlich aufgrund ihres Hintergrunds und der unglaublichen Einseitigkeit ganz klar Propagandacharakter (65). Die zahlreichen Fälschungen zeigen diesen Propagandacharakter aber noch einmal deutlicher auf.

Wer an die Reinheit der unter anderem von der Bundesregierung finanzierten Weißhelme glaubt, wird jede einzelne dieser „Fake News“ vernünftig erklären müssen. Aber wie will er das tun?


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.rubikon.news/artikel/die-weisshelm-terroristen
(2) https://www.rubikon.news/artikel/die-lugen-der-weisshelme
(3) https://www.rubikon.news/artikel/die-terrorhelfer
(4) https://www.youtube.com/watch?v=XuMMByJb_1E
(5) https://www.youtube.com/watch?v=XuMMByJb_1E&feature=youtu.be&t=32s
(6) https://www.rubikon.news/artikel/die-ard-setzt-giftgas-ein
(7) http://blauerbote.com/2018/04/10/prof-meyer-im-ard-mittagsmagazin-duma-giftgasangriff-ist-faelschung-der-weisshelme/
(8) https://twitter.com/ProfessorsBlogg/status/985481508155740160
(9) http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-25111.html
(10) https://www.youtube.com/watch?v=oi3dPYR6gFc
(11) https://www.youtube.com/watch?v=CgkI3Ub2lZw
(12) https://de.wikipedia.org/wiki/Chlor
(13) https://www.rubikon.news/artikel/die-terrorhelfer
(14) https://southfront.org/there-are-some-problems-with-gas-cylinders-videos-used-by-white-helmets-as-evidence-of-douma-attack/
(15) https://twitter.com/AsaadHannaa/status/982998575222312961
(16) https://de.wikipedia.org/wiki/Gasflasche
(17) https://www.youtube.com/watch?v=cGtapfJmuOE
(18) https://www.youtube.com/watch?v=x8pxmPYVQfc
(19) http://blauerbote.com/2016/05/06/bild-weist-versehentlich-nach-angeblicher-luftangriff-auf-fluechtlingslager-in-syrien-ist-eine-faelschung/
(20) https://twitter.com/SyriaCivilDef/status/728346093772214272?ref_src=twsrc%5Etfw
(21) https://propagandaschau.wordpress.com/2016/05/31/syrien-interview-mit-einem-echten-arzt-in-aleppo/
(22) https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/angriffe-krankenhaeuser-syrien-un-resolution
(23) https://www.youtube.com/watch?v=_qV-DGg-P6E
(24) https://www.globalresearch.ca/the-aleppo-hospital-smokescreen-covering-up-al-qaeda-massacres-in-syria-once-again/5524250
(25) https://www.youtube.com/watch?v=dgZslooMi90
(26) https://www.nytimes.com/2016/04/29/world/middleeast/aleppo-syria-strikes.html?_r=0
(27) https://propagandaschau.wordpress.com/2015/10/22/ard-propaganda-ueber-einen-angeblichen-luftangriff-russlands-auf-eine-klinik/
(28) http://www.n-tv.de/politik/Die-Stimmung-in-Israel-ist-aufgeladen-article13357476.html
(29) https://twitter.com/franceonu/status/781122974262919168
(30) https://www.heise.de/tp/features/Was-Sie-ueber-Aleppo-hoeren-ist-bestenfalls-ein-kleiner-Teil-der-Wahrheit-3610881.html?seite=all
(31) http://theindicter.com/white-helmets-movie-updated-evidence-from-swedish-doctors-confirm-fake-lifesaving-and-malpractices-on-children/
(32) https://youtu.be/tNt7T32L1AQ?t=1m8s
(33) http://blauerbote.com/2017/03/19/schwedische-aerztevereinigung-white-helmets-mit-real-toedlichen-rettungsmassnahmen-missbrauch-toter-kinder/
(34) http://theindicter.com/swedish-doctors-for-human-rights-white-helmets-video-macabre-manipulation-of-dead-children-and-staged-chemical-weapons-attack-to-justify-a-no-fly-zone-in-syria/
(35) http://theindicter.com/white-helmets-movie-updated-evidence-from-swedish-doctors-confirm-fake-lifesaving-and-malpractices-on-children/
(36) http://blauerbote.com/2017/04/17/ard-deckt-schwerverbrechen-der-syrischen-verbuendeten/
(37) https://deutsch.rt.com/gesellschaft/49053-ard-fake-news/
(38) https://www.youtube.com/watch?v=N8A0NCAxmJw
(39) https://www.youtube.com/watch?v=vDahN6tv1dA
(40) https://web.de/magazine/politik/syrien-konflikt/syrien-konflikt-chancen-frieden-baschar-al-assad-nahost-experte-klaert-31996720
(41) https://www.youtube.com/watch?v=PiI-HQ0jDEg
(42) https://21stcenturywire.com/2017/06/06/update-the-return-of-omran-to-no-fanfare-from-western-media/
(43) https://publikumskonferenz.de/blog/2017/06/13/ard-humanitaet-der-bub-omra/
(44) http://www.defense.gov/News/Transcripts/Transcript-View/Article/739157/department-of-defense-press-briefing-by-col-warren-via-teleconference-from-bagh
(45) http://blauerbote.com/2016/08/21/fotograf-des-aleppo-jungen-ist-teil-der-al-zenki-gruppe-die-kind-lebendig-kopf-abschnitt-und-es-filmte/
(46) http://blauerbote.com/2016/07/19/syrien-mit-usa-verbuendete-moderate-rebellen-schneiden-11-jaehrigem-jungen-vor-laufender-kamera-kopf-ab/
(47) https://www.stern.de/politik/ausland/syrien–rebellengruppe-koepft-kind-6972214.html
(48) http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-enthauptungs-video-setzt-auch-die-usa-unter-druck-a-1104065.html
(49) https://2009-2017.state.gov/r/pa/prs/dpb/2016/08/260813.htm
(50) http://blauerbote.com/2016/08/14/in-aleppo-kaempft-al-qaida-unterstuetzt-von-den-usa-deutschland-tuerkei-saudi-arabien-und-katar/
(51) https://www.rubikon.news/artikel/giftgasmassaker-war-false-flag-operation
(52) https://propagandaschau.wordpress.com/2017/04/19/theodore-a-postol-der-nervengasangriff-der-nicht-stattfand-khan-sheikhoun-syrien/
(53) https://www.nachdenkseiten.de/?p=37887
(54) https://www.theguardian.com/uk/2012/oct/17/british-doctor-shajul-islam-court
(55) http://www.dailymail.co.uk/news/article-3711118/Russia-airstrikes-killing-women-children-MISSING-ISIS-Struck-Brit-NHS-doctor-accused-kidnapping-Western-hostages-treating-bomb-victims-Syria.html
(56) http://www.moonofalabama.org/images5/OPCW-UN_JIM_7th_Report.pdf
(57) http://blauerbote.com/2017/03/18/syrien-ost-aleppo-wurde-von-al-qaida-beherrscht/
(58) https://www.nytimes.com/2016/09/25/world/middleeast/from-paradise-to-hell-how-an-aid-convoy-in-syria-was-blown-apart.html
(59) https://www.youtube.com/watch?v=S_DUCjGosZQ
(60) https://www.rubikon.news/artikel/die-weisshelm-terroristen
(61) https://www.globalresearch.ca/syria-consign-barrel-bombs-to-the-propaganda-graveyard/5569653
(62) http://blauerbote.com/2017/09/17/white-helmets-ueberfuehren-sich-selbst-mit-erdbeben-fassbomben-luege/
(63) https://propagandaschau.wordpress.com/2016/09/27/die-dummheit-der-nato-propagandisten-von-bellingcat-entlarvt-die-wahrheit-hinter-dem-angriff-auf-syrischen-hilfskonvoi/
(64) http://blauerbote.com/2018/06/03/weisshelm-propagandaregisseur-bezeichnet-weisshelme-als-terroristengruppe/
(65) https://publikumskonferenz.de/blog/2018/08/05/ard-weisse-westen-fuer-weisshelme/

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=45248

„Weißhelme“: Die offizielle Version des Syrien-Kriegs bricht vor unseren Augen zusammen – endlich

Veröffentlicht in: Kampagnen / Tarnworte / NeusprechMedienkritikMilitäreinsätze/Kriege

Über Ursprung und Wirkung der „Weißhelme“ und ähnlich durchschaubarer Konstrukte der Medien-Kampagnen gegen den syrischen Staat kann es kaum noch Zweifel geben. Und so verhält es sich mit der medialen Verklärung des westlich initiierten Angriffskriegs gegen Syriens Regierung mutmaßlich so wie mit dem Feindbildaufbau gegen Russland: Auf weite Teile der Bevölkerung wirkt die auf Gefühlen beruhende Propaganda nicht mehr. Das Eingeständnis, Teil eines sich gerade auflösenden Propaganda-Coups gewesen zu sein, ist von den großen westlichen Medien dennoch nicht zu erwarten. Von Tobias Riegel.

Seit 2011 wurde von westlichen Politikern, Journalisten und Strategen ein in der Mediengeschichte beispielloses virtuelles Konstrukt geschaffen: Der syrische „Volksaufstand“ gegen Präsident Baschar al-Assad, hinter dem sich real ein brutaler Versuch des Regime-Changes aus geopolitischen Motiven verbirgt. Zentrale Akteure waren dabei zum einen mutmaßlich von westlichen Geheimdiensten kreierte und nur scheinbar unabhängige Organisationen wie die nun aufwendig evakuierten „Weißhelme“ oder die „Syrische Stelle für Menschenrechte“. Zum anderen wäre die aufwendige jahrelange Täuschung westlicher Bevölkerungen, auf die diese Propaganda zuerst abzielt, ohne die Mitwirkung von entweder naiven oder willfährigen Journalisten undenkbar.

Insofern ist den Bundestagsabgeordneten der Linkspartei Diether Dehm und Heike Hänsel in fast all jenen Punkten zuzustimmen, die sie kürzlich in ihren Reaktionen auf die „Rettung“ der mutmaßlichen als Sanitäter getarnten Propaganda-Aktivisten von den „Weißhelmen“ ins Feld geführt haben (hierhier und hier). Dehm etwa fasste den Charakter der westlich geschaffenen Pseudo-NGOs in Syrien im folgenden Satz so knapp wie treffend zusammen: „Die ‚Weißhelme‘ und die ‚Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte‘ mit Büro in London gehören zu den neueren Kreationen imperialistischer Medienpropaganda.“

Schmerzhafte Enttarnung eines Propaganda-Coups

Die von Hänsel und Dehm nach der dubiosen „Rettung“ der „Weißhelme“ vorgebrachte Forderung, Menschen pauschal wegen einer Gruppenzugehörigkeit die Berufung auf das Asylrecht zu verweigern, mag teils missverständlich formuliert gewesen sein, wie auch die NachDenkSeiten thematisiert haben – über Ursprung, Motivation und Wirkung der „Weißhelme“ und ähnlich durchschaubarer Konstrukte kann es aber kaum noch Zweifel geben. Und so verhält es sich mit der Verklärung des westlich initiierten Angriffskriegs gegen Syriens Regierung mutmaßlich so wie mit dem Feindbild-Aufbau gegen Russland: Auf weite Teile der Bevölkerung wirkt die vor allem auf Gefühlen beruhende Syrien-Kampagne mutmaßlich nicht mehr – obwohl sie aus eben jenen Gründen der Abnutzung kontinuierlich in ihrer Intensität gesteigert wurde und wird.

Zurück bleiben jene Politiker, Journalisten und Strategen, denen die unhaltbare, selbst erzeugte Erzählung vor unser aller Augen aus der Hand gleitet und die eine ähnliche Enttarnung als Kollaborateure eines blutigen Umsturzversuchs fürchten müssen wie die „Weißhelme“. Doch nicht nur für diese aktiven Mittäter ist der aktuelle Prozess der Erkenntnis schmerzhaft, währenddem Jahrzehnte alte „Gewissheiten“ vom „guten Westen“, der die Bürger des Nahen Ostens vor „Diktaturen“ schützen will, öffentlich zusammenbrechen: Während sich Bürger mit Medienkompetenz bestätigt fühlen dürfen, ist eine solche tiefgreifende „Entzauberung“ des medial kreierten Weltbilds für viele andere Medienkonsumenten sicher nicht einfach zu verarbeiten.

Die großen Medien werden sich nicht gegenseitig belasten

Auch gibt es das Sprichwort vom angeschlagenen Boxer, der in seiner Verzweiflung zu letzten fatalen und unfairen Gegenschlägen ausholt: Man kann von Medien wie dem „Spiegel“, der „Süddeutschen Zeitung“, der „taz“ oder der „Bild-Zeitung“ (um nur die extremsten Ausprägungen der aktuellen transatlantischen Publikationen zu nennen) also noch infame Versuche der Selbst-Rechtfertigung erwarten. Die fragwürdige Episode um die Evakuierung angeblicher „Sanitäter“ in einer militärischen Kommando-Aktion spricht allerdings dafür, dass der Rückzug und die Schadens-Begrenzung in vollem Gange ist.

Man sollte allerdings realistisch bleiben: Die letzte Genugtuung wird den seit 2011 in Sachen Syrien hinters Licht geführten Bürgern verwehrt bleiben: Das Eingeständnis, Teil eines Propaganda-Coups gegen den syrischen Staat (und die westlichen Bevölkerungen) gewesen zu sein, ist von den großen westlichen Medien nicht zu erwarten – da sie ausnahmslos alle beteiligt waren. Es existiert kein großes westliches Medium, das das anti-syrische Propaganda-Modell zertrümmern könnte, ohne sich selber zu belasten


Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://de.sputniknews.com/politik/20180622321271043-giftgasangriff-syrien-weisshelme/

Mitglied der Weißhelme-Organisation in Ost-Ghuta (Archivbild)

„Giftgasangriffe“ in Syrien: Neue Indizien gegen „Weißhelme“ präsentiert

© AFP 2018 / Abdulmonam Eassa
POLITIK 

Das russische Verteidigungsministerium hat laut dem Kommandeur der russischen ABC-Abwehrtruppen, Generalmajor Igor Kirillow, neue Nachweise gegen die syrischen Hilfsorganisation „Weißhelme“ im Betreff der angeblichen Chemiewaffen-Einsätze in den syrischen Städten Sarakib und Chan Schaichun erbracht.

Das russische Verteidigungsministerium hat die syrische Hilfsorganisation „Weißhelme“der Verfälschung der Proben beschuldigt, die nach dem angeblichen Chemiewaffen-Einsatz in der syrischen Stadt Sarakib am 4. Februar 2018 zur Untersuchung an die OPCW Fact-Finding Mission (FFM)  geschickt wurden.

„Gemäß der bereits etablierten Praxis hat die Mission (die OPCW Fact-Finding Mission – Anm. d. Red.) eine bequeme Fernuntersuchung durchgeführt und einen Bericht vorbereitet, in dem sie zum Schluss kam, dass in den Vororten von Sarakib wahrscheinlich durch mechanische Einwirkung aus Zylindern entwichenes Chlor als Chemiewaffe verwendet worden war“, erklärte der Kommandeur der russischen ABC-Abwehrtruppen, Generalmajor Igor Kirillow, bei einem gemeinsamen Briefing des Außenministeriums und des Verteidigungsministeriums Russlands am Freitag.

Ihm zufolge haben zwei der OPCW-Laboratorien, die die von den „Weißhelmen“ übermittelten Proben analysierten, widersprüchliche Ergebnisse erzielt.

Ein Labor soll organische Chlorverbindungen in 14 Proben gefunden haben, das andere dagegen – in keiner einzigen Probe. Einige Proben würden Spuren von Sprengstoff enthalten. Augenzeugen sollen hingegen mitgeteilt haben, dass es keine Explosion der Zylinder gab, so Kirillow.

 

Zwei Laboratorien hätten in den Proben Chemikalien der Liste 2 der Chemiewaffenkonvention gefunden, die in keiner Weise mit Chlor verbunden sind. Wie der Generalmajor betonte, kann die einzige Erklärung dafür sein, dass die „Weißhelme“ diese Substanzen den Proben bewusst beigemengt hätten. 

Sarin nachträglich beigemengt

Darüber hinaus hat der Generalmajor unterstrichen, dass die „Weißhelme“ mit dem angeblichen Einsatz von Chemiewaffen in der syrischen Stadt Chan Schaichum am 4. April 2017 eine Provokation verübt hätten. Darauf weise ein Trichter hin, der eine für Luftbombeneinwirkung untypische Form habe.

„Die Eigenschaften des Trichters zeigen, dass er infolge der Explosion einer auf dem Boden platzierten Sprengvorrichtung mit geringer Leistung und nicht infolge einer von Flugzeugen abgeworfen Bombe entstand. Ich weise darauf hin, dass der Trichter vor Abschluss der ‚Untersuchung‘ schnell zementiert wurde.“

Nach seinen Worten haben Provokateure auch „absichtlich Sarin in die Proben gemengt, um die syrischen Regierungstruppen des Angriffs auf Chan Schaichun vor einem Jahr zu beschuldigen“.Bemerkenswert sei, dass die in den ersten Stunden nach dem „Giftgasangriff“ gemachten Videoaufnahmen die Menschen ohne spezielle Atemschutzvorrichtungen und mit freier Haut zeigten:

„Dies deutet auf das Fehlen von Sarin im Trichter hin. Wenn chemische Munition explodiert, entsteht innerhalb und neben dem Trichter eine tödliche Konzentration. Die Menschen in der Nähe würden einen sofortigen Befall nicht vermeiden können, genauso wie jene, die den Opfern geholfen haben.“

Der jüngste Angriff auf die syrische Stadt Duma sei eine ähnliche Inszenierung. Die OPCW-Mission vernachlässige die Standards der Untersuchung, was zu Datenverfälschung führe, schloss das russische Verteidigungsministerium.

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US-Regime Change- & Propagandawerkzeuge des Imperiums: Weiße Helme in Syrien – grüne (Kreuz) Helme in Venezuela – „US-AID“ finanzierte 200 Dollar Helme für Studenten?

 

Venezuelas weiße Helme (von Mr. Google übersetzt, Original unten)

Beide sahen die „Green Cross Helmets“ oder die Green Helmets, die den weißen Helmen in Syrien nachempfunden sind. Sie schienen „sehr gut finanziert“ zu sein und bestanden hauptsächlich aus Medizinstudenten.

Martin und Prysner vermuten, dass die USA-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) sie finanziert. Ein pro-oppositioneller Journalist sagte, dass sie Geld von USAID erhalten würden.

Später schaute Prysner nach der Marke ihres Helms. „Es ist ein $ 200 Helm“, sagte Prysner. „Es waren 40 von ihnen bei dieser Demonstration.“ Die Kosten der passenden Helme sind nicht billig, und die Helme stammen von einer Firma in Australien. Das andere Zahnrad der grünen Helme ist auch nicht billig.

Venezuela’s White Helmets

Both saw the “Green Cross Helmets” or the Green Helmets, which seem modeled after the White Helmets in Syria. They appeared to be “super well-funded” and consist primarily of medical students.

Martin and Prysner suspect the United States Agency for International Development (USAID) is funding them. A pro-opposition journalist said they were receiving funding from USAID.

Later, Prysner looked up the brand of the helmet they wear. “It’s a $200 helmet,” Prysner said. “There [were] like 40 of them at this demonstration.” The cost of the matching helmets is not cheap, and the helmets are from a company in Australia. The Green Helmets’ other gear is not inexpensive either.


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An anti-government demonstrator, wounded during clashes with the police, was carried away by Green Cross volunteers in Caracas on May 3. CreditJuan Barreto/Agence France-Presse — Getty Images

A teenage boy lay on the ground after a clash with the police.

“Médico, médico!” a young man screamed through the thick fog of tear gas at a protest in Caracas, Venezuela.

The medics he was calling for, known as the Cruz Verde or Green Cross, have become a regular fixture at violent clashes between opposition protesters and government forces. At least 90 people have died since the demonstrations began in April, and the volunteer medics have found themselves treating a range of injuries, from major head wounds to minor scrapes.

Video showed Green Cross volunteers crowding around the injured teenager, Neomar Lander, 17, and carrying him out of the worst of the fighting.

Mr. Lander later died.

But group organizers say they treat dozens of patients daily, and believe that the first aid they deliver has been crucial in saving lives. The Venezuelan economy’s near-collapse has devastated medical facilities and supply lines, and limited state-run emergency care at demonstrations, according to the group.

The volunteer group of young doctors and medical students has become a symbol of how Venezuelans are trying to replace critical government functions.

Federica Davila, a medical student who helped found the Green Cross, said demonstrators surround the volunteers before every protest, singing and praying over them for protection.

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“It’s an amazing experience because we start walking around with the team, and while we walk people just start clapping and crying,” Ms. Davila said.

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The Green Cross medics waiting to assist the wounded during a protest on June 29 in Caracas.CreditAriana Cubillos/Associated Press

Ms. Davila and a handful of medical students from Central University of Venezuela organized in 2014 to respond to earlier anti-government demonstrations, where they saw the need for additional volunteers on top of the local ambulance corps.

“A group of friends decided that they wanted to help,” Ms. Davila said. “What better way than just do what we know to do and practice every day?”

She said that the group’s cross was a nod to the well-known symbol for first aid, but that members had chosen “Green” for a name to differentiate themselves from the International Red Cross.

They are organized and methodical when they arrive at each protest, Ms. Davila said, setting up several “zones” where they can assess people in need of care.

“We walk with the protesters accompanying them, we walk all together in one line,” Ms. Davila said. “Each leader of the group has a flag, and we wave it so people can see where we are if they need medical attention.”

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The Green Cross volunteers at an opposition protest in Caracas on May 22. CreditAriana Cubillos/Associated Press

The group doesn’t align with a particular political party, though some of the authorities see them as part of the protest movement. The volunteers sometimes find themselves at odds with the police and the National Guard members deployed to protests.

She said some of the authorities let them help people “and even sometimes let us assist them when they get injured,” Ms. Davila said. “But others are very violent and make us leave.”

Ms. Davila described how in the earliest days of the protest, the volunteers had to use their nails to pick debris from wounds. “We had nothing, not even gauze,” she said.

The group has donation boxes set up in public spaces, and support from Venezuela and other countries has kept supplies well stocked.

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A Green Cross medic treated a wounded opposition activist during a protest in Caracas on Monday.CreditJuan Barreto/Agence France-Presse — Getty Images

Many of the volunteers are students in their 20s. Dozens of qualified doctors have also joined their ranks, which number around 200 in Caracas. They have smaller affiliated groups that attend protests around the country.

But getting in the middle of the protests is dangerous, and several Green Cross medics have been injured. At least one was killed while volunteering.

Paúl René Moreno, 24, died after he was hit by an armored vehicle at a protest in the northwestern city of Maracaibo in May.

During his funeral, his fellow volunteers laid their white and green helmets on his coffin.

With the demonstrations drawing huge crowds and occurring so frequently, risks to the medics have grown.

“It’s very hard to go to the streets, and as you go to help those people, you are at risk as well,” Ms. Davila said. “You are exposed as well. You are in the middle of this, kind of, crossfire.”

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.csmonitor.com/World/Americas/2017/0428/Amid-Venezuela-s-protests-Green-Cross-medical-students-are-here-to-help-and-to-stay

Amid Venezuela’s protests, ‚Green Cross‘ medical students are here to help – and to stay

SPIRIT OF HUMANITY

Demonstrations against Venezuela’s increasingly authoritarian government have become more frequent – and violent – this month. For some medical students, ‚the best way to help was doing what we do every day‘: helping protesters and soldiers alike.

Helena Carpio Fiasse
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  • Mariana Zuñiga
    Contributor

An antigovernment protest was well under way on a recent afternoon in Caracas when suddenly, the chanting stopped and a hush fell over the crowd. Protesters dressed in white and carrying the Venezuelan flag slowly started clapping, and cheering, as a small group of volunteers wearing scrubs and white helmets with green crosses emerged from the crowd.

“Courageous,” yelled one person. “God bless you guys,” called another.

Meet the Primeros Auxilios UCV, or the first responders of the Central University of Venezuela, a volunteer first aid group made up of medical students and recent graduates who are working to keep Venezuelans safe as increasingly violent protests sweep the country.

It’s a key service in a country that is suffering extreme food and medical-supply shortages, and as antigovernment protests kick off once again. When the team of roughly 60 volunteers went to the frontlines earlier this month, they didn’t even have gloves, disinfectant, or bandages.

Many doctors have fled Venezuela. But Primeros Auxilios sees the current crisis as making their skills all the more needed. And beyond the present conflicts, they say, they want to be part of a more stable future. Tens of thousands of Venezuelans have taken to the streets this spring, calling for the government to step down after a series of increasingly authoritarian moves, such as dissolving the legislature – a decision reversed after international outcry. But the students are there to help anyone in the protests and counter-protests, including the National Guard.

The group launched back in 2014, when a wave of mostly student protesters took to the streets to call for the government of President Nicolás Maduro to step down in a movement known as “La Salida,” or The Exit. Though not as acute as today, food shortages and the imprisonment of opposition politicians were already problems. And after one of the early marches, a group of friends from the medical school decided they wanted to do more to contribute to the future of their country than simply march.

“For us, the best way to help was doing what we do every day: provide medical assistance,” says Féderica Dávila, a medical student here.

Over the past three years, oil prices have collapsed, removing a central source of revenue for the government. Inflation is in the triple digits, and citizens stand in line for hours to enter grocery stores with increasingly bare shelves. Children are skipping school and fainting due to hunger, and looting happens regularly. Reliance on international donations and aid for medical supplies is on the rise, with Venezuelans abroad helping fund-raise even as the government denies a humanitarian emergency is under way.

Protests kicked off once again late last month after the Supreme Court moved to take over the opposition-controlled congress – the only remaining check on President Maduro’s power. Although the move was reversed amid international pressure, opponents of the government haven’t left the streets. Some 26 people have died during protests and looting this month alone, and the government isn’t showing signs of backing down, either. Under threat of a special meeting by the Organization of American States to discuss action on Venezuela, Foreign Minister Delcy Rodriguez said this week that Venezuela would simply withdraw from the regional body.

The first aid work is risky and challenging, with the aspiring medical professionals and young doctors working under extreme pressure. They’ve witnessed deaths, panic attacks, and have had to problem-solve with limited resources amid teargas and angry government forces.

“Many people get hurt because of the teargas canisters that the military throws at them,” says Ms. Dávila. 

But their work is not limited to antigovernment protesters. As aspiring doctors and surgeons, they are guided by the Hippocratic oath, members say.

“During protests we approach the military and tell them that we’re also there for them, to help them if they get hurt,” says Daniela Liendo, another volunteer.

The health system in Venezuela has been slowly crumbling for years, reaching a point of crisis in recent months with hospitals lacking even the most basic resources to treat patients, like gauze or running water. Hospital workers report having only 3 percent of needed supplies, according to the Venezuelan Medical Federation.

And over the past 17 years, more than 2 million Venezuelans have fled the country, according to Iván de La Vega, a professor at Simón Bolívar University in Caracas. Amid that group are an estimated 16,000 medical professionals.

But Carlos Zambrano, a dentist volunteering with the Primeros Auxilios UCV, says he doesn’t see fleeing as a solution. “That’s the easy way,” he says. Yes, Venezuela is complicated and dangerous right now. But it still has potential, and Dr. Zambrano wants to be a part of that, he says.

On April 20, a group of volunteers gathered inside a home in eastern Caracas before yet another protest. Young men and women counted helmets, cleaned gas masks, and filled spray bottles with antacid, which they use to counteract the effects of teargas. 

They work across Venezuela any time there’s a rally or demonstration, but most of their time is spent in Caracas, where the majority of the group’s members are based. On this particular day, the group is visibly dragging – many have dark circles under their eyes. The day before, the team worked nine hours at the largest – and the most challenging – march to date. Protesters fled clouds of teargas by jumping into the Guaire River, a sewage-crammed river running through the middle of the city.

“We were trapped in a stampede of people,” Ms. Liendo says, nervously playing with her keys. “It was impossible to help anyone without [more] space,” she says, adding that she keeps thinking about a woman who grabbed her arm and begged for help, coughing amid a cloud of teargas. But Liendo couldn’t do much in the moment. “It’s too easy to say ‘Please, stay calm’ from under [a gas] mask,” because you don’t know how badly people are choking without one, she says.

Zambrano, the dentist, says it’s hard to tend to people in need when the National Guard continues to throw teargas, even when volunteers are clearly identified with their green crosses. Liendo says what makes her most nervous is not so much her work on the front lines, but the fact that she knows her mother is out there amid the protesters. She’s seen the way demonstrators are treated. “I’m always hoping she won’t get hurt.”

But the warm welcome protesters give them buoys their spirits. And Venezuelans who have fled the country often send donated medical supplies to make the Primeros Auxilios UCV’s work possible. “We’ve received so much help, blessings, and beautiful messages from abroad,” says Dávila. It motivates her to keep doing this work, despite the risks.


Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.wrongkindofgreen.org/2017/05/10/white-helmets-in-venezuela/

“WHITE HELMETS” IN VENEZUELA
Wrong Kind of Green May 10, 2017 Avaaz, Humanitarian Agencies, Imperialist Wars/Occupations, Purpose, The International Campaign to Destabilize Venezuela, USAID
INTERNATIONALIST 360°
May 3, 2017

Editorial Comment by Internationalist 360:
As the dirty war against the Venezuelan people unfolds at a swift and ruthless pace, the best accounts and analysis are not available in English. The report below is an example of critical information that we need today. I am confident that readers can both understand what is said and make allowances for the fact this is run through a translator.

A.V.

A NEW STAR HAS BEEN BORN ON THE SCRAWNY FIRMAMENT
Investigative Report by Misión Verdad
Approximate Translation from Original Spanish by Google

They say to be there, in the line of contact, risking the skin, fighting against so many adverse factors in a moment of adrenaline and high tension. You see them attending to the victims, you see when they say that they act disinterestedly, mystically, a question of vocation, of trade, and by custom the “noblest of all”: to guard life, health. Something universal.

They say that they were born in adversity, they impact, they move their people. They exalt feelings (without frontiers), stand on the side of the weak, assist them. But they would also come to the fort if they needed it, they say. They are untiring. They are gaining the applause of all. They receive centimetraje in the means. The awards and recognitions await in the near future.

They become untouchable, sacred, angelic.

Thus, without fault in the story, a squad of rescuers, doctors, medical students, but above all uuu-niversitarios: the “white / green cross helmets” emerge without fault, inserting themselves within the Venezuelan and international informative landscape, Of the current political context.

And the strong advertising campaign that promotes them will be anything but innocent. It contains all the symbolic elements, places all the necessary signs and stimulating data that draw a “noblisima” cause.

But the adage says: if it is a story, it sells. We think of images, emotions and stimuli in the first place; Then the brain shapes it in its rational scheme. And not the other way around. That is the tactic with which a product is placed in the market.

Apart from precipitating a priori judgments about the composition of the rescue group, which has become one of the central protagonists in the insurrectional actions of the coup plot, and assuming in advance that the same operative principle is reproduced in which many people Are incorporated and stimulated by what they conceive as nobility or goodwill, just as many people are lumpy in mobilizations whose main operators act with a different and different political intention.

And, in the context of the new information landscape that has developed in the actions of the last month, other signs and data seem to guide everything in another direction.

OF THE POLITICAL AS “SPOT” ADVERTISING
“We have no political color, the medicine has no color and we are there to care for whoever is injured, because that is what the Hippocratic oath tells us, we are to care for whoever needs us,” said Daniella Liendo, for all Practical effects spokesman of the group, in an interview with Panampost , signed by Sabrina Martín.

“There are more than 50 volunteer medical students who risk their lives to save those who are constantly demanding democracy in their country,” he says in another point in the same interview. Of his words that even at this point could be admitted approximate to neutral. “We have been growing a lot, people have given us incredible support and now when the demonstrations started we wanted to take up that initiative.”

And at this point the contrast between an alleged objectivity and defined political positions begins:

“The first aid brigade UCV was born at the time of the protests for ‘La Salida’ in 2014, and revived on Tuesday April 4, when the opposition called the first mobilization after knowing the sentences of the Supreme Court of Justice Which officially annulled the competencies of the National Assembly, already caught up in fact, “Liendo says this time for a work with a clear profile of publicity for El Encouragement, in this case signed by Maria Emilia Jorge M.

Organized from another similar political operation, “The Exit” of 2014, can already be circumscribing the sphere of political and ideological identity. A context. “It is not the same to take care of an injured person in an emergency of a hospital that to attend to him in these manifestations in which we are basically in a war”, maintains Liendo in Panampost, with such turn of nut.

The works reviewed for this research coincide in the same “interpretative” traits: youth, freshness, presumed spontaneity, disinterested virtuosity, and unselfish courage. This (deliberately) generalized impression also contributes the projection that they have been having in social networks.

Bring in reputed figures for their experience in putting together dirty information operations, such as Braulio Jatar , the well-known astróloga and web star Venezuelan-Mayamera Mía Astral, or the new 2.0 organizations of the trendiest, such as the Facebook account Trending Tropic . In what is accused, too, an accusatory, elaborate work. More professional than usual.

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In the image above, consecrated visually by Donaldo Barros, one of the influencers “of weight.” The image below speaks for itself.

“Before they were 100 chamos who always stayed at the moment of repression, now they are the same 100 chamos, plus the student movement, the leaders of the opposition and the civil society. The departure of a political party of power, now the motives are different: we need people to stop starving, to get medicines to the country, people ask for social change, Liendo analyzes, “according to the note from El Encímulo.
Another disinformation, mystifying element, if you will, is in the number of activists who are assumed part of the grouping. The Stimulus (April 11) talks about 21 volunteers. Panampost, whose work is also on the same date (April 11), already speaks of “more than 50”. Effect Cocuyo puts them in “more than 80” on April 17 .

Reuters, replicated by La Patilla , already speaks of 120 for April 26, the same as the portal France 24 (in English). Both reports offer more than a coincidence: in addition to the voluntary figure, the respective reports come out the same day, with a very similar description of situation, between chaos and “objective” glorification.

Between the chaos and the violence, “the Green Cross arrived”, narrates the report of France24, signed by Esteban Rojas. “When a group of them walks through a protest, protesters stop their cries of ‘No more dictatorship!’ And they begin to cheer them up with cheers and cheers from ‘heroes!’ “Describes Alexandra Ulmer’s work for Reuters.

“The affection and warmth shown by Venezuelans is what gives us strength to continue,” sentence, prefabricated and swallowed Rojas, in France24. Common places, television glorification, political candor, alleged superior intentions that reinforce the “objective” character of the “Venezuelan crisis” and of “peaceful protests.” Epic consolidation attempt.

Not inconspicuous, but rather delicate inconsistencies, which could be assumed as traces of tender premature labor (or bad confessional praxis): “They began to save lives even before they had a license to practice medicine in a care center, and without But they have been formed to do it well “( The Stimulus ). Detailing, in addition, the incorporation of volunteers of the school of odontology of the University Santa Maria (?).

“In the western state of Táchira, bordering Colombia, doctors wear civilian clothing and use pseudonyms to avoid being arrested or attacked by government officials,” notes Reuters’ work, adding a more delicate element in many ways.

They are, as will be seen below, an expression “of the vanguard” of the “humanitarian channel” that Luis Almagro has obsessively advocated from the OAS and the National Assembly in contempt.

The group’s Instagram account was activated on April 7th .

In recent days (this note was published on May 2), in the account of the same network was added the option to receive financing via Amazon and other financing platforms 2.0 style crowd funding . For this, they had to add in their offer to be identified as a company the identification as Medical Company / Medical Company, according to the filter through which their account is visited.

War is also a matter of marketing.

And if one of the rules of marketing is to impact, it is not a good idea that in the first failed attempts at advertising (the image was removed from your account), it might be more effective to place the gas mask on the older lady instead of the sacrificial Rescuer And do not do it on the stairs of the San Ignacio Shopping Center.

POLITICAL TIES WILL ALWAYS REVEAL THE AGENDA (AND STAKEHOLDERS)
All the works consulted also show the same closure and the general “humanitarian” conclusion: “To return to have inventory, First Aid UCV made this Tuesday a collection of supplies and medicines in the church Our Lady of Guadalupe, in Las Mercedes, Caracas; But also have points of collection in Miami, Houston, Washington DC and New York, the United States, Panama City, Panama, Madrid and Barcelona, Spain, Bogotá, Colombia, and Lima, Peru “(El Encímulo).

Small de facto channels, micro “humanitarian channels” via “direct diplomacy” and “solidarity action”. But everything remains surface. Behind the veil, the details speak more clearly.

Daniella Liendo is a member of the student center of the Medical School of the Central University of Venezuela (UCV). It is also part of the NGO ” Doctors for Health “, a very active lobby in the accumulation (under what criteria?) Of figures, data and elements around the construction of the matrix of humanitarian crisis, lack of medicines (Product of “model failure”). The political connection always ends up revealing the usual suspects.

Behind all these formations is Deputy José Manuel Olivares (Vargas, Primero Justicia), president of the Health Sub-Commission and principal promoter of the ” Special Law to address the humanitarian crisis in health “, reverted by the Supreme Court of Justice (TSJ), for its regressive character and its obvious opening of floodgates towards “humanitarian intervention”.

Law from which species such as Article 16 can be extracted: “The National Executive must receive all the International Humanitarian Aid that they offer to the Venezuelan State, even if it comes from an organization or State to which it has not been requested.”
Or for example 17: “The rejection of International Humanitarian Aid, requires in any case the previous authorization by the National Assembly, for which the National Executive must communicate to the legislative body the reasons why it intends to reject International Assistance Humanitarian.

The National Assembly shall decide, by a simple majority of its members, within two days after receiving the communication sent by the National Executive. The ruling of the National Assembly on the acceptance or rejection of the International Humanitarian Aid will be binding for the National Executive. “

Transfer of powers of last word that corresponds to other powers of the State, “soft” suppression of sovereignty, opening of a “humanitarian front” that would hardly deal with the transfer of medicines or medical equipment, but as a point of circulation of logistics equipment, Military, intelligence operators, etc.

Oenegización of the society, dissolution of political borders of the nation-state (Libya, once again). How many humanitarian interventions did Kosovo have in 1998? How much round of sanctions for the same purpose does this seemingly legal certification offer? How much is guaranteed by international law?

From this perspective, and on the syntax in exercise in the immediate reality, in spite of those who participate under the innocent bait of voluntarism (and not of those who obviously fulfill another mission), it is another front of money laundering that has much To do with information war and little with genuine concerns.

Cruz Verde, as you may recall, is also a well-known brand of cleaning products. The irony appears alone.

SHAPING THE MESSAGE, “HUMANITARIANISM”, PRECEDENTS
The operation against Venezuela is regional, geopolitical, global. The same thing, we have insisted to the point of being tired from this rostrum. The methods by which contexts and ways to orientate the situation towards “regime change”, the undermining of the social, the resumption of political control that consolidates the financial economy and force the planet’s hot spots towards the expected objectives .

Thus, it is inevitable to bring in this point the Syrian case, and within that, to the already renamed “White Helmets”. These multipurpose operators that only act in territories controlled by the jihadist entities, which have carried out more than one false file and with a clear anti-State orientation, its integral defense and its way of representing.

Its dubious “humanitarian work”, in the foreground, is inserted and strengthened from the logic of spectacle and the usual perceptual banalization of the transmission belt of corporate media interested in the overthrow of the government chaired by Bashar Al-Assad, Which then comes with the same logic of realignment and geopolitical subordination to Western interests.

As it is known, they were created by a former British intelligence officer, have been recognized, supported and promoted by how much prize is in the talk of opinion, while receiving moral certification by figures of Western politics and global celebrity. The same ones that today are filing batteries against Venezuela, under similar method.

In the immediate past, the “White Helmets” were the main source for the “Syrian government” chemical attack on Jan Sheyjun’s population, which led to direct US intervention by the Trump Administration , By bombarding with Tomahawlk missiles at the Sharyat airbase.

His dubious “humanitarian work”, on the other hand, has been dissected by a considerable batch of serious investigations, revealing the publicity construct and shedding light on its true nature, purpose, and membership in the humanitarian industrial complex that complements and whitens the actions Pure and hard political intervention.

The researches of Vanessa Beeley , Moon of Alabama , Patrick Henningsen, and even Max Blumenthal (hardly recognizable as a “pro-Assad” figure), are a necessary consultation. Beyond the obvious, for the effects of this work will be emphasized in other subyascentes functions of this class of operations:

The “White Helmets” or Syrian Civil Defense is a complex network of public relations firms, such as the renowned Purpose, heavy investments, dark figures from the oil world (including the Rockefeller Foundation) and the Syrian “exile” . It was partially created by the Office of Transitional Initiatives of USAID (with a first donation of $ 23 million among other donations), has received training from MI6 – the British Foreign Intelligence Service -, is financed by the taxes of the citizen gringos And English. Within this media advertising brokerage, as a high-level “simultaneous news placement” in various media, taxed (or taxed) other global action operations, such as the one led by the Avaaz portal, responsible for gathering signatures that requested An “Air Exclusion Zone” over Syria (ie direct and heavy military intervention), which led to its heightened evidence in the huge campaign against the liberation of Aleppo at the end of 2016. This last operation Others resound in the “meeting of signatures” against the Ombudsman, Tarek William Saab.
In the same way, they act as a non-state actor that assigns state tasks in the area of assistance and rescatismo, since, for example, the Syrian government does have its own civil defense body, specialized in disaster and disaster relief (Active in almost all the territory) and strongly depauperada by the economic blockade product of the sanctions. Similarly, it displaces, hegemonizes and criminalizes the action of other truly humanitarian groups, including the Red Crescent and the International Red Cross, as it also campaigns against the same action by the United Nations on this field of action. A global power that tries to impose itself on local, national.
In summary, scenarios of situations oriented to the Western public, seeking to convey the idea of genuine and legitimate the process of intervention via false flag operations, promoters of disinformation via disaster propaganda, transmitters of the idea of neutrality to be beyond politics.

It is evident everything that could be claimed in contextual jumps, since in operational “phases”, the insurrectional operation in Venezuela is not at the tragic and violent point (and in resistance) in the case of the Syrian Arab Republic . But the precedent, the model, remains.

SITUATIONS PLANNED IN LARVAL STAGE?
Finally, as Mission Truth has developed, the panorama of the Venezuelan information battlefield has experienced a dramatic jump in strategies, tactics and methods to produce (dis) information about what happens on the ground, where the battle is Matter, entails, and is intended to climb the same dangerous path.

How much prefiguration and projection into the future have these kinds of operations as here analyzed? To what extent will the procedures that control the narrative be extended in both sphere 2.0, the news, and on the administration of the territory as a privileged scenery? We already saw a test balloon and its results with the incident of April 10 in Las Mercedes.

In recent days, again from his Instagram account, First Aid UCV denounced the treatment that a journalist of Venezolana de Televisión granted them, disregarding any agenda , any war context and appealing to international legislation to certify their selfless work.

If so, they should then also consider all the positive, promotional and exacerbated propaganda that the media clearly added to the coup plot are developing at this time, since it would do the same poor favor.

As a closure, reminder and alert, we will not put the video in which the “White Helmets” perform that simulated antics of the manequin challenge, but a simulacrum of railway accident carried out in England in 2015, as a clear demonstration of how far Can be reached, if you want, in the elaboration and conduction of a message:

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CIA-„Arbeit“ machen heute vielfach NGO´s! Regime Changes durch US-Regierungs-„N“GO namens NED & George Soros „NGO“ Open Society Foundation, sowie Rockefeller Stifungen

 

Ausschnitte aus dem Buch von Dr. Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten, Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken

Die Wochenzeitung New Statesman enthüllt in einem langen Bericht (2003): „In George Soros mitfinanzierten vermeintlich gemeinnützigen Organisationen sind häufig Ex-Mitarbeiter amerikanischer Geheimdienste oder geheimdienstnaher Organisationen oder Militärs mit Führungsaufgaben betraut. Und: Es besteht kein Zweifel daran, dass G. Soro´s Firmen und NGO´s eng in die US-Expansioneinbezogen sind. 

Bereits zugegeben hat er an folgenden Umstürzen beteiligt gewesen zu sein: Polen 80er Jahre, Umsturz Milosevic (Serbien), Rosenrevolution inGeorgien. Soros räumte unumwunden ein: „Meine Stifungen trugen zu den Regimewechseln in der Slowakai (1998), Kroatien (1999) und Jugoslawien (2000) bei und mobilisierten die Zivilgesellschaft, um Vladimir Meciar, Franjo Tudman und Slobodan Milosevic aus ihren Ämtern zu vertreiben.“  … wobei ebenfalls Rockefellers Stiftungen mitwirkten. 

Der geistige Nährböden für die Umstürze wird in transatlantischen Denkfabriken geschaffen. Deutsche, in transatlantischen Lobbyorganisationen eingebettete und geistig (u. finanziell) einvernehmte Alpha-Journalisten, begleiten in den Leitmedien die Umstürze und Militäraktionen mit einer proamerikanischen Berichterstattung, die von Afghanistan über Ägypten, Syrien und den Irak bis zur Ukraine ganz sicher nie den Menschen der betroffenen Länder, sondern einzig Washingtoner Machtinteressen und denen einiger Milliardäre gedient haben.

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.antikrieg.com/aktuell/2014_03_09_scheinheiligkeit.htm Autor: William Blum Ausschnitt aus dem Artikel: „Scheinheiligkeit dieser Größenordnung verdient Respekt!“

„Die National Endowment for Democracy (NED – Nationale Stiftung für Demokratie), eine 1983 von der Reagan-Administration gegründete Agentur zur Förderung politischer Aktion und psychologischer Kriegsführung gegen Staaten, die die Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika nicht liebt, ist Washingtons führendes nichtmilitärisches Werkzeug für die Ausführung von Regimewechsel. Die NED-Website führt 65 Projekte an, die sie in den letzten Jahren in der Ukraine finanziell unterstützt hat. Die Beschreibungen der Projekte durch die NED schweigen sich aus über die Tatsache, dass ihre Programme die grundsätzliche Philosophie vermitteln, dass arbeitenden Menschen und andere Bürgern am besten gedient ist unter einem System des freien Unternehmertums, der Klassenzusammenarbeit, gemeinsamen Verhandelns, minimaler Eingriffe der Regierung in die Wirtschaft und Gegnerschaft zu Sozialismus in welcher Form oder Erscheinung auch immer. Eine freie Marktwirtschaft wird gleichgestellt mit Demokratie, Reform und Wachstum, wobei die Vorteile ausländischer Investitionen in ihre Wirtschaft betont werden.

Die Idee dahinter war, dass die NED irgendwie offen das machen würde, was die CIA seit Jahrzehnten im Geheimen gemacht hat, und somit das Stigma eliminieren, das mit den geheimen Aktivitäten der CIA verbunden ist. Allen Weinstein, der beigetragen hat zur Entwicklung der Gesetze zur Schaffung der NED, erklärte 1991: „Eine Menge von dem, was wir heute machen, wurde vor 25 Jahren geheim von der CIA gemacht.“

Die NED bekommt praktisch ihre gesamte Finanzierung von der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika (insgesamt $5 Milliarden seit 1991), bezeichnet sich aber gerne als NGO (Nichtregierungs-Organisation), weil das im Ausland hilft, eine gewisse Glaubwürdigkeit zu behalten, die eine offizielle Behörde der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika vielleicht nicht hat. Aber NGO ist die falsche Kategorie. NED ist eine GO (Regierungs-Organisation). Ihre langfristige Intervention in der Ukraine ist so supralegal wie der russische Militäreinsatz dort.“ (Artikelausschnitt Ende)

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4877746/Russland-verbietet-zwei-weitere-amerikanische-NGOs-

Russland verbietet zwei weitere amerikanische NGOs

US-Milliardär George Soros

 

Zwei Organisationen des US-Milliardärs George Soros gefährden laut russischer Justiz die Sicherheit und verfassungsmäßige Ordnung des Landes.

  (DiePresse.com)

Für die ohnehin stark unter Druck gesetzte Zivilgesellschaft in Russland ist es ein weiterer Schlag: Laut russischen Medienberichten vom Montag hat die Justiz zwei weitere US-Nichtregierungsorganisationen für „unerwünscht“ erklärt. Betroffen sind demnach die Open Society Foundation und die OSI Assistance Foundation des US-Milliardärs George Soros.

Als Begründung nannten die russischen Behörden, die Organisationen würden die verfassungsmäßige Ordnung Russlands und die Sicherheit des Staates gefährden, wie Marina Gridnewa von der Generalstaatsanwaltschaft in Moskau sagte.

Das russische Parlament hatte Anfang Juli eine Prüfung von zwölf NGOs und Stiftungen, unter anderem aus den USA, Polen und der Ukraine, eingeleitet. Seit Ende Mai ist ein Gesetz in Kraft, mit dem NGOs als „unerwünscht“ erklärt werden können – ein Schritt, der national und international scharf kritisiert wurde. Russlands wohl bekannteste Menschenrechtlerin Ljudmila Alexejewa warnte daraufhin vor einer Isolierung Russlands. „Sie werden versuchen, alle ausländischen Organisationen loszuwerden, damit wir im eigenen Saft schmoren“, hatte sie kritisiert.

Moskauer Politiker werfen Soros eine russlandfeindliche Rhetorik sowie Einmischung in die Interessen des Landes vor. Sie beschuldigen den 85-Jährigen unter anderem, die Massenproteste 2013/14 gegen den prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch in der Ukraine mitfinanziert zu haben.

Die russische Justiz hatte zuvor bereits die vom US-Kongress mitfinanzierte Gruppe National Endowment for Democracy (NED) für „unerwünscht“ erklärt. Die US-Botschaft kritisierte dies. Damit sollten russische Bürger eingeschüchtert werden, sagte ein Sprecher.

Der jüngste Schritt gliedert sich ein in eine inzwischen lange Liste von Repressionsmaßnahmen gegen zivilgesellschaftliche Organisationen. Russland hatte in den vergangenen Jahren verstärkt Freiheitsrechte beschnitten. So wurden etwa Nichtregierungsorganisationen (NGO) zu „ausländischen Agenten“ erklärt, die sich mit Geld aus dem Ausland finanzieren. Ihnen wurden die Zuschüsse gestrichen. Seitdem werden nur noch „patriotische“ Organisationen gefördert.

(APA/dpa )


Upps: Weißhelme beim Propaganda-Filmen erwischt, Oskarverdächtig.

Syrien: Making of – BEZAHLTE Fake Fotos – zur Manipulation der Medien & Öffentlichkeit

Syrien: Manipulative Fake Bilder zur Steuerung der öffentlichen Meinung

Die ARD deckt Kriegslügen auf: – Es macht keinen Sinn für Assad, Giftgas einzusetzen – Russland findet keine Spuren von Giftgas – Gefälschte „Beweis“-Videos – Raketenangriff auf Militärstützpunkt vermutlich durch Israel – Weißhelme sind eine Propaganda-Gruppierung

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Weißhelm-Terroristen: Spiegel Online versus Wissenschaft & Bizarre Syrienpropaganda & Die Lügen der „Weißhelme“ –  Die sogenannten Weißhelme helfen nicht, sondern inszenieren und verbreiten Propaganda für den Krieg gegen Syrien. & einiges mehr

 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://blauerbote.com/2017/12/26/weisshelm-terroristen-spiegel-online-versus-wissenschaft/

 Weißhelm-Terroristen: Spiegel Online versus Wissenschaft

Das Magazin Spiegel hat ein Machwerk zu der im seit 2011 laufenden Syrienkrieg tätigen Propagandatruppe „White Helmets“ veröffentlicht, die 2013 nach eigenen Angaben in der Türkei von einem britischen Agenten beziehungsweise Söldnerdienstleister gegründet wurde, vom Westen ganz offen mit über 100 Millionen Euro finanziert wird und regelmäßig – bei allen großen „Events“ des Syrienkrieges – die passenden Falschbilder gegen die syrische Regierung und Russland liefert.

Um wen es sich bei der vorgeblichen Rettungstruppe „Weißhelme“ tatsächlich handelt, kann in dem umfassenden Artikel „Weißhelme in Syrien“ nachgelesen werden.

Die vom Westen finanzierten Weißhelme produzieren am laufenden Band Propagandavideos gegen Syrien, die sehr überwiegend so schlecht gemacht sind, dass sie sich schon von alleine enttarnen – ganz abgesehen von den unzweideutigen Propagandabotschaften, die durch sie vermittelt werden. Besonders gerne missbrauchen die Weißhelme dafür die Kinder ihrer Geiseln bei gefälschten Rettungseinsätzen.

Natürlich unterhalten die Weißhelme beste Beziehungen zu Al Qaida und co, denn sie sind personell eng mit dieser und anderen Terrorgruppen verbunden und „arbeiten“ ausschließlich in den Terroristengebieten. Dass die sogenannten Rebellen in Syrien in Wirklichkeit radikale Jihadisten sind, ist Wissenschaftlern und anderen Experten genauso bekannt wie der Propagandahintergrund der Weißhelme, wird aber in den Medien nahezu grundsätzlich vertuscht.

Professor Michael Jabra Carley von der Universität Montreal äußert sich beispielsweise wie folgt zu den syrischen Verhältnissen: “ Die Rede von ‚unseren Gemäßigten‘ ist eine Fiktion und ein Deckmantel der USA für ihre Unterstützung für Al-Qaida und deren verschiedene Verbündete, bei denen es sich weitgehend um ausländische Söldner handelt, die gegen die säkulare, legitime Regierung Syriens kämpfen. […] ob die Bewohner der USA, Kanadas und Europas bereit sind, für eine Serie von Lügen, und zur Verteidigung der US-geführten Al-Qaida-Invasion Syriens, einen grundlosen Krieg mit Russland zu riskieren.”

Groteske „wissenschaftliche“ Aussagen der Weißhelme der Qualitätsstufe „Die Erde ist eine Scheibe“ wie bei der propagandistischen Auszeichnung der Truppe mit dem sogenannten „Alternativen Nobelpreis“ komplettieren das Bild einer durchgeknallten Propagandatruppe:

I find it difficult to convey to international audiences the scale of this terror: the localised effect of a barrel bomb is the same as an earthquake measuring 8 on the Richter scale. The horrific earthquake last month in Italy measured 6.2 on the Richter scale. So imagine that, 50 times a day.

Erdbeben der Stufe 8 durch angebliche Fassbomben und das 50 mal am Tag… Im Vergleich zu dem verheerenden Erdbeben der Stufe 6,2 in Italien. So etwas lassen die Weißhelme öffentlich verlauten (regelmäßig). Dennoch hat sie niemand von der Bühne geprügelt, es war ja eine Propagandashow. Und Spiegel Online findet diese Aussagen offenbar völlig normal.

Wissenschaftler, Investigativjournalisten und Kritiker der Weißhelme werden vom Spiegel übrigens als sogenannte Russentrolle verleumdet – selbst wenn sie gar keine Kontakte nach Russland haben (was natürlich in einer zivilisierten Gesellschaft kein Tabu sein darf). Der Spiegel bezeichnet Wissenschaft als „Russlands perfiden Feldzug gegen die Wahrheit“. Die einzig gültige Wahrheit ist demzufolge wohl die Propaganda unserer Regierungen. Und wir haben offenbar auch den größten Mist zu schlucken, wenn es nach unseren „Qualitätsmedien“ geht.


Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://blauerbote.com/2017/12/29/bizarre-syrienpropaganda/

Bizarre Syrienpropaganda

Ein von Al Qaida und anderen Terroristen missbrauchtes siebenjähriges Mädchen als Medienstar in Deutschland, Propaganda-Rettungsschauspieler-Terroristen mit Hang zum Videofälschen, zu Giftgas-Fassbomben und zu unsichtbaren Flugzeugen, ein als Arzt verkleideter Terrorist im deutschen Fernsehen, lachende Opferschauspieler bei der Fake-News-Erstellung, Al-Jazeera-Fasching, moderate Kopfabschneider und deutsche Abgeordnete, die den Friedensnobelpreis für Al Qaida fordern. Hier einige der bizarrsten Propagandafälle aus dem Syrienkrieg:

Das Twitter-Mädchen aus Syrien. „Das Mädchen Bana Alabed ist eines der Kinder, die im Syrienkrieg für Propaganda mißbraucht werden. Die offizielle Bana-Alabed-Story besagt unter anderem, dass ein siebenjähriges arabischsprachiges Mädchen aus Ostaleppo in gutem Englisch gegen die Angriffe der bösen Syrer und Russen twittert. In den Bombennächten lese Bana die englischsprachigen Harry-Potter-Romane, die J. K. Rowling ihr als E-Books über das Internet zukommen ließ. Ihr Papa arbeite bei der Stadtverwaltung und ihre Mama helfe ihr beim Twittern. Sie benutzt ausgefeilte Hashtags wie #HolocaustAleppo, um für ein Ende des Angriffs der syrischen und russischen Armee zu „werben“. Seit der Rückeroberung von Aleppo durch die syrische Regierung lebt Bana in der Türkei und im Oktober 2017 soll Manchester-United-Fan Bana ein selbstgeschriebenes Buch veröffentlichen.“

Weißhelme in Syrien. „Die meisten Fotos und Videos, die es in den letzten Jahren aus dem seit 2011 laufenden Syrienkrieg in die Nachrichtensendungen und Printmedien des Westens schafften, waren Bildmaterial der White Helmets. Bei diesen handelt es sich vorgeblich um eine 2013 in der Türkei von einem Briten gegründete Rettungstruppe für Syrien, tatsächlich produzieren sie vor allem Propagandamaterial und -geschichten für die Medien gegen Syrien. Finanziert werden sie ganz offen durch die USA und EU-Staaten. Ihr Material ist voller Fehler und sie enttarnen sich immer wieder versehentlich durch ihre eigene Inkompetenz. Neutral sind sie im Syrienkrieg keineswegs. Und sie hegen engste Verbindungen zu den im Westen als „Rebellen“ bezeichneten Kämpfern um Al Qaida und co.“

Siehe auch: http://www.aktivist4you.at/2018/01/01/propaganda-lehrstueck-die-luegen-der-weisshelme-die-sogenannten-weisshelme-helfen-nicht-sondern-inszenieren-und-verbreiten-propaganda-fuer-den-krieg-gegen-syrien/

Syrien: ZDF zeigt „Arzt“, der mit „Rebellen“ befreundet ist, die lebendem Kind vor laufender Kamera den Kopf abschnitten. „Der angebliche Arzt, den das ZDF als glaubwürdigen Zeugen präsentiert, hängt mit den Jihadisten der Terroristen-Splittergruppe Al Zenki ab, die zu der Al-Kaida-geführten Koalition der „Rebellen“ (die aus 80 verschiedenen Ländern kommen) in Syrien und hier speziell in Aleppo gehört. Das zeigen Bilder der Terroristen und des angeblichen Arztes. Das ZDF heute journal präsentiert den Al-Qaida-Terroristen als Dr, Hamza, Arzt des Al-Kuds-Krankenhauses Aleppo. Der darf schön im ZDF die berüchtigte Krankenhauspropaganda gegen Syrien und Russland verbreiten.“

BBC fälschte dilettantisch Chemiewaffenangriff und britische Regierung straft darüber berichtende Medien ab. „Ein praktizierender Arzt hat seine Meinung zu den präsentierten Verletzungen in „Saving Syria’s Children“ dargelegt: Ich habe mir die BBC Panorama-Sendung angeschaut. Ein interessanter Bericht, aber ich denke die Szenen mit den Schulkindern und den Brandverletzungen sind Schauspielerei. Vier Monate habe ich letztes Jahr mit traumatischen Verletzungen und in der Orthopädie gearbeitet, ich kenne also Brandverletzungen aus erster Hand. Die gezeigten Opfer hatten anscheinend „weniger schmerzhafte“ Verletzungen. Sie können sitzen, angefasst werden und sich sogar mit anderen unterhalten. So verhält sich kein Verletzter mit schweren Brandwunden.

Syrien-Experte Prof. Meyer: Gefälschte Videos – „So eine Form von Desinformation habe ich noch nie erlebt“. „Al-Jazeera hatte am Anfang noch eine hohe Akzeptanz als Nachrichtensender. Aber dann tauchten Mitschnitte auf, in denen zwei Journalisten des Senders bei der Interviewvorbereitung einem als Verletzte kostümierten Mädchen erklären, was es bei der Aufzeichnung sagen soll, und einen Arzt dazu bringen, eine falsche Diagnose für das gesunde Kind abzugeben. Da wird systematische Fälschung betrieben. Al-Jazeera hat dadurch in der arabischen Welt als seriöse Quelle weitgehend den Rückhalt verloren. Nebenbei: Der Sender wird vom Emir von Katar finanziert. Und Katar ist neben Saudi-Arabien der Hauptopponent Syriens in der Region.“

Syrien: Mit USA verbündete „moderate Rebellen“ schneiden 11-jährigem Jungen vor laufender Kamera Kopf ab. „Ein Artikel der Zeitung DailyMail aus Großbritannien: „And these are the ‚good guys‘! Sickening video shows US-backed Syrian rebels taunting and then brutally beheading a young boy because he was a ’spy‘„. Von den USA unterstützte „Rebellen“ (von der CIA unterstützte Rebellen) haben ein Video veröffentlicht, auf dem sie grinsend einen höchstens Elfjährigen – vielleicht ist er auch erst sieben oder acht Jahre alt – quälen und ihn dann vor laufender Kamera köpfen. Bei den Kämpfern in dem Film handelt es sich um Mitglieder der nach US-Lesart „moderaten Rebellen“ der Gruppierung Nour al-Din al-Zenki (des Syrian Revolutionary Command Council), die mit den USA verbündet ist.“

Bundestagsabgeordnete Nouripour und Brantner (Grüne) forderten Friedensnobelpreis für Al Kaida. „Der Grünen-Abgeordnete Omid Nouripour, der auch im Vorstand der Atlantikbrücke sitzt, sowie seine Bundestagsabgeordnetenkollegin Franziska Brantner (ebenfalls Bündnis 90/Die Grünen und außerdem in der berüchtigten Heinrich-Böll-Stiftung aktiv) forderten zusammen mit anderen westlichen Abgeordneten vor drei Wochen, dass man den Weißhelmen der Al-Kaida-Terror-Koalition in Syrien (Aleppo etc.) den Friedensnobelpreis verleihe! Die Oslo Times zu der Nobelpreisforderung von unter anderem Nouripour für die White Helmets (Vorsicht, Propaganda): „Over 80 Parliamentarians worldwide show support to ‚White Helmets‘ Nobel Peace Prize nomination in memory of Jo Cox„.“

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 Siehe auch hier:

http://www.aktivist4you.at/2017/04/14/prof-dr-guenter-meyer-giftgasmassaker-war-false-flag-operation-das-giftgasmassaker-wurde-von-assad-gegnern-als-angriff-unter-falscher-flagge-inszeniert-und-durch-weisshelme-weltweit-verbreitet/

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.free21.org/die-luegen-der-weisshelme/ Syrien: 26 Nov 2017

Die Lügen der „Weißhelme“
Die sogenannten Weißhelme helfen nicht, sondern inszenieren und verbreiten Propaganda für den Krieg gegen Syrien.
Profilbild von Jens Bernert

Die meisten Fotos und Videos, die es in den letzten Jahren aus dem seit 2011 laufenden Syrienkrieg in die Nachrichtensendungen und Printmedien des Westens schafften, waren Bildmaterial der White Helmets. Bei diesen handelt es sich vorgeblich um eine 2013 in der Türkei von einem Briten gegründeten Rettungstruppe für Syrien, tatsächlich produzieren sie für die Medien vor allem Propagandamaterial und -geschichten gegen Syrien. Finanziert werden sie ganz offen durch die USA und EU-Staaten. Ihr Material ist voller Fehler und sie enttarnen sich immer wieder versehentlich durch ihre eigene Inkompetenz. Neutral (1) sind sie im Syrienkrieg (2) keineswegs. Und sie unterhalten engste Verbindungen zu den im Westen als „Rebellen“ bezeichneten Kämpfern um Al Qaida und Co.

Der offzielle Gründer

Offizieller Gründer der Weißhelme ist der britische Militärdienstleister James Le Mesurier, der bei Twitter merkwürdigerweise unter @USARinwar zu finden ist. Le Mesurier war laut seinem Al-Jazeera-Interview vom August 2015 zufällig 2013 in der Syrien benachbarten Türkei und half angeblich spontan syrischen Freiwilligen, eine Rettungshelfertruppe aufzubauen: „They started as a completely ad hoc, voluntary organisation that the Turkish rescue trainers and I started training and supporting in the early part of 2013.“ Die genannten türkischen Trainer und Le Mesurier selbst sollen ursprünglich Rettungsspezialisten für Erdbebeneinsätze sein. Die von Le Mesurier gegründete und in den Niederlanden registrierte Organisation „Mayday Rescue“ nimmt für die Weißhelme Gelder der Unterstützerstaaten entgegen.

Erdbeben-Märchen

Das Erdbeben-Thema setzt Le Mesurier auch ein, um angebliche Verwüstungen durch Fassbomben für die Weltöffentlichkeit zu illus­trieren. Dabei zeigt sich allerdings, dass er nicht nur überhaupt keine Ahnung von der Materie „Erdbeben“ hat, sondern hier auch glatt lügt. „The explosive-laden barrels are hurled out of helicopters. When one strikes, it can produce the seismological equivalent of a 7.6 magnitude earthquake, the White Helmets‘ James LeMesurier told CNN’s Chief Medical Correspondent Dr. Sanjay Gupta“,,heißt es beispielsweise in einem CNN-Artikel vom 6. Oktober 2016.

Le Mesurier behauptet also, eine Fassbombe würde ein Erdbeben der Stärke 7,6 auslösen können. Das ist aber nach den Gesetzen der Physik völlig unmöglich. Einen Beleg für den Einsatz von Fassbomben durch die syrische Regierung gibt es im Übrigen nicht. Falls sie tatsächlich eingesetzt würden, dann wäre das sogar ein kleineres Übel. Fassbomben sind improvisierte Sprengbomben. Große Metallbehälter, gefüllt mit Sprengstoff und Schrapnellen. Eine Fassbombe hat wesentlich weniger Sprengkraft als eine herkömmliche Fliegerbombe.

Selbst wenn man annimmt, dass Fassbomben in Syrien eingesetzt würden, hilft das der absurden Falschaussage Le Mesuriers nicht weiter. Unterirdische Atomtests erzeugen maximal Erdbeben einer Stärke von 4 bis 5. Bei einer entsprechenden überirdischen Explosion lägen die Werte noch sehr viel niedriger, da ein Großteil der Bombenenergie in die Schockwelle fließt und nicht im Untergrund wirksam wird. Dass es durch Fassbomben zu Erdbeben der Stärke 7,6 kommt, ist völlig unmöglich. Man beachte auch, dass die Momenten-Magnituden- beziehungsweise Richter-Skala nicht linear verläuft. Ein Erdbeben der Stärke 7 setzt eine seismische Energie äquivalent zu 38 Hiroshima-Atombomben frei. Ein Erdbeben der Stärke 8 setzt eine seismische Energie äquivalent zu 1200 Hiroshima-Atombomben frei.

Eine Einordnung des angeblichen Wertes von 7,6 hinsichtlich der Zerstörungskraft zeigt noch einmal, wie grotesk falsch die Weißhelm-Aussagen sind: Erdbeben zwischen 6 und 7 zerstören einen Umkreis bis zu 70 Kilometern und kommen weltweit etwa 120 Mal pro Jahr vor. Erbeben zwischen 7 und 8 zerstören einen Umkreis in dreistelliger Kilometerzahl und kommen auf der gesamten Erde etwa 18 Mal pro Jahr vor. Erdbeben zwischen 8 und 9 kommen im Schnitt einmal jährlich vor und richten Zerstörungen in einigen hundert Kilometern Umkreis an.

Ein weiterer Weißhelm-Chef – White-Helmet-Direktor Raed Saleh – sprach bei der Verleihung von „The Right Livelihood Award“ an die Weißhelme sogar von einer Erdbebenstärke von 8 auf der Richter-Skala durch Fassbomben bei täglich 50 abgeworfenen Fassbomben. Dazu bemerkte er noch, das fatale Erdbeben in Italien habe nur die Stärke 6,2 gehabt: „I find it difficult to convey to international audiences the scale of this terror: the localised effect of a barrel bomb is the same as an earthquake measuring 8 on the Richter scale. The horrific earthquake last month in Italy measured 6.2 on the Richter scale. So imagine that, 50 times a day.“

Von einer wahnwitzigen Fassbomben-Erdbebenserie im Nahen Osten, die Syrien und Teile der Nachbarländer verwüstet hätte, ist dem Rest der Menschheit allerdings nichts bekannt.

Weitere Gelegenheiten, bei denen die White-Helmets-Chefs solche Angaben machten, waren beispielsweise die Aussage von Abdulrahman Al-Mawwas, Vizepräsident der Weißhelme, beim Oslo Freedom Forum 2017 oder ein Vortrag Le Mesuriers in Lissabon im Jahre 2015. Es handelt sich also bei den bizarren Falschbehauptungen nicht um bedauerliche Versprecher der „Erdbebenspezialisten“, sondern um ein durchgängig gepflegtes, die Wissenschaft und den menschlichen Verstand beleidigendes Lügengebilde, mit dem die Weißhelme sich selbst der Glaubwürdigkeit berauben.

Finanzierung

Die White Helmets werden unter anderem von Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark, Deutschland, Kanada, Neuseeland und den USA finanziert. Die Geberländer verschweigen dies nicht, sondern brüsten sich mit der Unterstützung der Weißhelme. Insgesamt sind weit über 100 Millionen Dollar aus diesen Ländern an die Weißhelme geflossen. Deutschland beispielsweise trug dazu sieben Millionen Euro bei.

Eine Überweisung von 23 Millionen Dollar durch die USA führte am 27. April 2016 zu kritischen Fragen bei einer Pressekonferenz des US-Außenminsteriums – vor allem auch deshalb, weil eine US-Behörde erst kurz zuvor dem White-Helmets-Chef Raed Saleh wegen dessen terroristischer Aktivitäten die Einreise verweigert hatte. Als man Monate später einem Film über die White Helmets den Filmpreis Oscar verlieh, wurde dem Mann – zur Preisverleihung – erneut die Einreise in die USA verweigert, ohne genaue Begründung.

Syria Civil Defence

Die seit 2013 aktiven Weißhelme nennen sich selbst „Syria Civil Defence“, also syrische Zivilverteidigung. Bemerkenswert ist, dass es schon seit Jahrzehnten eine andere Syria Civil Defence gibt. Der australische Journalist John Pilger schreibt über die Syria Civil Defence: „Während meiner Zeit in Syrien traf ich die wirkliche Syria Civil Defence, die seit 63 Jahren existiert – im Vergleich dazu die White Helmets seit 3 Jahren. Die wirkliche Syria Civil Defence ist ein Mitglied der ICDO, die an die UN, WHO, das Rote Kreuz und OCHA angegliedert ist, um nur einige zu nennen. Sie operiert in Syrien sowohl in von den Terroristen als auch von der Regierung gehaltenen Gebieten und rettet Zivilisten. Ich sprach mit Mitgliedern, deren Kameraden von den einfallenden Terroristen, die dann später als White Helmets […] bekannt wurden, massakriert wurden.“

Hinsichtlich der Aufmachung weist Peter Frey auf einen interessanten Aspekt hin: „Ein guter Freund wies mich (indirekt) auf einen weiteren Aspekt hin, als er mir sagte, dass er bislang dachte, die Weißhelme wären eine Organisation, mit ähnlichem Aufgaben-Spektrum wie die Blauhelme (der Vereinten Nationen). Und er hat Recht, in dem er damit vermittelt, dass bereits der Name Weißhelme eine positive Emotion in uns erzeugt, weil er unser Unbewusstes eine Verbindung zur Friedenstruppe der UN aufbauen lässt. Solche unbewusst hergestellten Verknüpfungen in unserem Gehirn sind enorm stark und lassen sich nur durch (unbequemes) Befassen mit dem Thema (und das auch nur unvollständig) auflösen. Sind Ihnen zudem schon die vielen Aufnahmen aufgefallen, bei denen die Weißhelme, erschöpft, mit Kindern im Arm und als Helden stilisiert, aber mit makellos sauberen blitzend weißen Helmen, inmitten von Schmutz, Bränden und Staub fotografiert wurden? Damit möchte ich sagen: Schon die Erfindung des Namens Weißhelme, die auch noch die Reinheit und das Gute wie Unschuldige, das wir über das Hören des Attributs weiß empfinden, suggeriert, ist ein Propaganda-Lehrstück.“

Tatsächlich zeichnet die Weißhelme ein überdurchschnittliches Interesse an Foto- und Videosessions aus, vor denen alles andere erst einmal zurückstehen muss, beispielsweise wirkliche Rettungsaktionen. Da filmen und gestikulieren zwanzig Mann lieber, als einem zu helfen, der ein angeblich schwer verletztes Opfer trägt. Die Produktion von Bildern hat offenbar Vorrang und die Ausstattung der Weißhelme wirkt nicht wirklich 100 Millionen Dollar schwer. Der Verdacht steht im Raum, dass das Geld anderweitig genutzt wird.

Die Weißhelme sind nur in den von den sogenannten Rebellen gehaltenen Gebieten aktiv und sind nicht – wie sie immer wieder behaupten – neutral. Tatsächlich sind ihre Verlautbarungen, Videos und Fotos eine einzige Anklage gegen die syrische Regierung. Verbrechen der „Rebellen“ werden nicht angeprangert. Bei den sogenannten Rebellen wiederum handelt es sich überwiegend um radikale Jihadisten à la Al Qaida beziehungsweise Söldner, die vom Westen und seinen regionalen Verbündeten als Hilfstruppen für den Angriff auf Syrien eingesetzt werden, wie zahlreiche Wissenschaftler und andere Experten bestätigen. Hier beispielhaft zwei Zitate dazu:

Michael Jabra Carley, Universität Montreal: „Die Rede von „unseren Gemäßigten“ ist eine Fiktion und ein Deckmantel der USA für ihre Unterstützung für Al-Qaida und deren verschiedene Verbündete, bei denen es sich weitgehend um ausländische Söldner handelt, die gegen die säkulare, legitime Regierung Syriens kämpfen. […] ob die Bewohner der USA, Kanadas und Europas bereit sind, für eine Serie von Lügen und zur Verteidigung der US-geführten Al-Qaida-Invasion Syriens, einen grundlosen Krieg mit Russland zu riskieren.“

Günter Meyer, Universität Mainz :„[…] dass die Dschihadisten die Waffenruhe von Anfang an abgelehnt haben und die Zivilbevölkerung als menschliches Schutzschild missbraucht wird. Die Scharfschützen der Extremisten verhindern, dass sich die Einwohner im belagerten Ost-Aleppo über die von den Russen geöffneten Korridore in Sicherheit bringen können. […] Eine Niederlage der von den USA unterstützten Rebellen in Ost-Aleppo wäre für Präsident Barack Obama eine riesige Demütigung. Deswegen setzt Washington alles daran, um das zu verhindern.“

Ende Oktober 2017 bestätigte der katarische Ex-Ministerpräsident, dass Katar und Saudi-Arabien gemeinsam mit der Türkei und der USA Kämpfer ausrüsteten und so Syrien angriffen.

Der schwedische Friedensforscher Jan Oberg war nach der Rückeroberung von Aleppo durch die syrische Regierung Ende 2016 in der Stadt und berichtete hinsichtlich der Weißhelme, die bis zum Ende der Herrschaft der „Rebellen“ auf allen Kanälen heftig mit Propagandameldungen gegen Syrien und Russland feuerten, auf die Frage, ob er die Möglichkeit gehabt habe, mit einem von ihnen zu sprechen:

„Nein, von dieser mit 100 Millionen US-Dollar finanzierten angeblichen Hilfsorganisation habe ich niemanden in Aleppo gesehen. Ich traf ein paar Anwohner, die von ihnen gehört hatten, aber niemanden, der sie gesehen hatte oder während der Besatzungsjahre Hilfe von ihnen erhalten hatte. Wo sollen sie gewesen sein, wenn nicht in Ost-Aleppo, um Zehntausenden nach der Befreiung aus vier Jahren Hölle zu helfen? Stattdessen habe ich junge syrische Freiwillige getroffen, die meisten stammten von der Universität der Stadt oder dem Syrisch-Arabischen Roten Halbmond, einer Organisation, die nicht so viel Glück damit hatte, westliche Unterstützung zu bekommen.“

Propaganda mit 
Falschbildern

Die Weißhelme behaupteten 2015 bei Twitter, es habe einen verheerenden Angriff mit einem dutzend Fassbomben gegeben und sie seien gerade vor Ort eingetroffen („Arrived at the scene of the blast…“). Dabei war das von ihnen als „Beleg“ verwendete Einsatzfoto, welches die Folgen dieses angeblichen Angriffs zeigen sollte, schon mindestens zwei Jahre alt. Ob das Bild tatsächlich aus Aleppo stammt, ist unklar. Oft werden im Syrienkrieg Falschbilder aus anderen Regionen eingesetzt.

Auf der Website whitehelmets.org, die von der für den Syrienkrieg gegründeten in Großbritannien ansässigen Propagandaorganisation „The Syria Campaign“ („Die Syrienkampagne“) betreut wird, wird das 2015 für eine Fassbombenlüge missbrauchte Foto auch im Herbst 2017 immer noch verwendet, um für den Krieg gegen Syrien zu werben. Auch der Tweet aus 2015 ist immer noch online.

Laut den Weißhelmen zeigt ein Bild bei Twitter das angebliche Opfer eines russischen Angriffs in Homs in Syrien am 30. September 2015. Das Bild wurde aber schon einmal fünf Tage zuvor von dem den White Helmets nahe stehenden „Syrian Network“ benutzt. Also einige Tage, bevor Russland überhaupt in den Krieg in Syrien eingriff. Der Weißhelm-Tweet vom 30.9. ist folglich eine Fälschung. Das Foto wurde mittlerweile ausgetauscht.

Wesentlicher als einzelne Falschfotos bei Twitter sind komplett gefälschte Geschichten samt Videos, die die Weißhelme – teilweise gemeinsam mit anderen Organisationen – erstellen, und die die Basis für die westliche „Berichterstattung“ gegen Syrien bilden. Die zahlreichen, teilweise bizarren Fehler der Propagandamachwerke spielen dabei offenbar keine Rolle. Wichtig scheint zu sein, dass die Videos der Weißhelme überhaupt einen Anlass schaffen, um gegen Syrien zu trommeln. Alle „Big Stories“ der Weißhelme, die auch immer zum passenden Zeitpunkt für den Westen passieren, sind Fälschungen. Im Folgenden seien einige davon aufgeführt.

Angeblicher Luftangriff auf Flüchtlingslager

Westliche Medien meldeten am 5. Mai 2016 basierend auf Angaben und Videos der White Helmets und unter Berufung auf einen Mann aus England einen Luftangriff auf ein Flüchtlingslager in Syrien. Die Schuld daran wurde der syrischen Regierung zugeschoben. Ein Video der angeblichen ersten Angriffswelle auf das Flüchtlingslager Kamounia/Sarmada gibt es nicht. In Videos und Bildern der Weißhelme „nach dem Angriff“ sind einige verbrannte Zelte zu sehen.

Einen Bombenkrater von den Treffern sieht man nicht. Es darf erwartet werden, dass ein solcher Einschlagskrater gezeigt wird, wenn man das ganze Ausmaß eines verheerenden Angriffs, bei dem angeblich 30 Menschen gestorben sind und 80 verletzt wurden, zeigen will. Es müsste einige dieser Krater geben. Auch das weitere Schadbild des Lagers sieht merkwürdig aus. Beim Angriff eines Kampfflugzeuges hätte man beispielsweise außer den abgebrannten Zelten durch die Druckwellen der Explosionen umgestürzte Zelte erwartet und dergleichen.

Kein Staat oder sonstiger Akteur konnte zur fraglichen Zeit Bilder von Flugbewegungen bei dem Lager vorlegen. Als die Türkei einen russischen Jet an der syrisch-türkischen Grenze abschoss, legten die Türkei und Russland sofort Radarbilder vor, die die Flugbewegungen in der Gegend darstellten und mit denen die jeweilige Position untermauert werden sollte. Bei dem aktuellen Vorfall hat niemand Bilder solcher Flugbewegungen vorzuweisen und das kann in dem zu der Zeit am besten überwachten Gebiet der Erde nicht sein – außer eben, wenn es keine solchen Flugbewegungen gegeben hat. Keine Flugbewegungen bedeutet natürlich auch: Es gab keinen Luftangriff.

Die White Helmets haben zu dem Vorfall ein Video veröffentlicht, welches eine angebliche zweite Angriffswelle durch Kampfflugzeuge zeigen soll, tatsächlich aber genau das nicht zeigt. Bild Online schreibt dazu: „Mamun al-Chatib, der Chef der in Aleppo ansässigen und den Rebellen nahestehenden Nachrichtenagentur Schahba, machte die syrischen Streitkräfte für die Angriffe verantwortlich. Laut Augenzeugen soll ein Su-24-Bomber über dem Lager gekreist sein, bevor die Bomben abgeworfen wurden. Nach dem ersten Angriff griffen die Jets noch ein zweites Mal an, berichteten Ersthelfer bei Twitter. Diese Strategie ist typisch für die Kampfflieger des Assad-Regimes. So werden diejenigen zur Zielscheibe, die den Opfern zu Hilfe eilen.“

Bei Twitter haben die White Helmets das Video mit den Worten „Während der Rettungsaktion für Zivilisten im Lager Kamounia kamen die Flugzeuge zurück und bombten erneut“ verlinkt. In dem Video filmt jemand den blauen Himmel, in welchem kein einziges Flugzeug zu sehen ist. Plötzlich ist dann ein Raketengeräusch zu hören und genau eine einzige kleine Explosion. Der Mann mit der Kamera bewegt sich aufgeregt Richtung „Einschlagort“, den er aber nicht erreicht und zeigt. Dafür, dass gerade kurz zuvor angeblich eine Angriffswelle mit dutzenden Opfern über das Camp gerollt sein soll, verhalten sich die Menschen in dem Video bei dieser „zweiten Angriffswelle durch Kampfflugzeuge“ erstaunlich gelassen.

Gefälschter Angriff auf angebliches Krankenhaus in Aleppo – Falschmeldung bei Ärzte ohne Grenzen

In Aleppo wurde angeblich Ende April 2016 ein in den Gebieten der „Rebellen“ gelegenes Krankenhaus bombardiert. Die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ sprach von 50 Toten. Ein Mann aus England, der sich „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ nennt, verbreitete ursprünglich diese Story, die wiederum auf Material der Weißhelme beruht. Der Vorgang ist auch ein Lehrbeispiel dafür, wie man (ohnehin schon eng mit westlichen Administrationen verbundenen) humanitären NGOs Propaganda unterjubelt.

„Ärzte ohne Grenzen“ schreibt in der deutschsprachigen Mitteilung zu dem aktuellen Vorfall: „Wer in Syrien in einem Krankenhaus Hilfe sucht, begibt sich in Lebensgefahr. In diesem Jahr wurden bereits elf von Ärzte ohne Grenzen unterstützte Krankenhäuser bombardiert. Viele Menschen haben ihr Leben verloren. Zuletzt wurden bei einem Luftangriff in Aleppo das Al-Kuds-Krankenhaus und benachbarte Gebäude zerstört, dabei starben mindestens 50 Menschen, darunter sechs Mitarbeiter des Krankenhauses. Die Überlebenden berichten, dass zuerst zwei Fassbomben die angrenzenden Gebäude trafen. Dann explodierte eine dritte Bombe, diesmal gezielt am Eingang der Notaufnahme, also dort, wo sich Ärzte und Pfleger um die Verwundeten kümmerten.“

Dieser Bericht der „überlebenden“ Weißhelme bezieht die übliche Fassbombenpropaganda ein und ist auch sonst nicht stimmig. Selbst wenn Fassbomben in Syrien eingesetzt würden, könnte man mit dieser Waffe nicht ein ganzes Krankenhaus beziehungsweise mehrere Gebäude plattbomben. Bleibt noch die eine Bombe, die angeblich gezielt die Notaufnahmetür traf. Um gleichzeitig Fassbomben abzuwerfen und gezielt den Notaufnahmeeingang mit einer normalen Bombe zu treffen, müsste schon ein Hubschrauber im Einsatz sein und das sehr tief in Reichweite der Waffen der „Rebellen“ oder man müsste eine komplizierte Angriffschoreographie mit Hubschraubern inklusive Kampfjet einstudiert haben. Man würde normalerweise sicher auch nicht bei der kompletten Zerstörung eines Gebäudes immer wieder darauf hinweisen, dass die Bombe ja die Notaufnahme traf. Das spielt dann keine Rolle.

Die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ (Médecins Sans Frontières, MSF) unterstützt die Weißhelme und das angebliche Krankenhaus, beispielsweise mit Materialien. Es handelt sich aber keineswegs um ein MSF-Krankenhaus, wie ein Teil der Medien berichtete und ziemlich allen Lesern und Zuschauern suggerierte. In Aleppo waren keine MSF-Ärzte. MSF gibt das wieder, was die „örtlichen Rettungshelfer“ der White Helmets berichtet haben. Die Medien wiederum schrieen dann laut „Ärzte ohne Grenzen“ und stellten mit Hilfe des nichtssagenden Weißhelm-Videomaterials die syrische Regierung an den Pranger. Dieser Fall ist auch ein Paradebeispiel für die „humanitäre Krankenhauspropaganda“, die im Syrienkrieg vor allem 2016 zum Einsatz kam. Angebliche Kinderopfer werden in den entsprechenden Bildern massiv zur Schau gestellt.

Auch in diesem Fall konnten keine Daten zu Flugbewegungen zur entsprechenden Zeit am betroffenen Ort vorgelegt werden. Flugbewegungen stehen zwar nicht zwangsläufig für einen Angriff, aber umgekehrt sind natürlich fehlende Flugbewegungen ein Beweis dafür, dass kein Angriff stattgefunden hat.

Gefälschter Luftangriff auf Schule

Eine Schule im Ort Hass (Idlib) soll im Oktober 2016 bei einem russischen oder syrischen Luftangriff zerstört worden sein, inklusive 22 toter Kinder. Der Westen konnte keine Luftraumüberwachungsdaten als Beleg für die Anwesenheit russischer oder syrischer Flugzeuge zur fraglichen Zeit am fraglichen Ort vorlegen.

Das Gebäude soll nicht durch eine Bombe durch das Dach zerstört wurden sein, sondern der Sprengkörper landete angeblich im Hof und sprengte die Wände des Gebäudes weg. Merkwürdigerweise blieben die Tische und Bänke der Schüler trotzdem völlig intakt und in Reih und Glied stehen. Spuren von Schülern oder deren Bergung sind nicht zu sehen. Hingegen sieht man ungestörten Staub auf den Tischen. Selbst wenn man nun sagt, die angeblich getroffenen Kinder seien in einem anderen Raum gewesen: Einen Luftangriff gab es hier nicht, sonst würde das Zimmer anders aussehen.

Des Weiteren wurde ein Video des angeblichen Luftangriffs durch ein Kampfflugzeug vorgelegt, welches ganz oder teilweise in allen wichtigen deutschen Medien gezeigt wurde. Dieses Video des „Rebellensenders“ RFS wurde aus verschiedenen Sequenzen zusammengestückelt. Das lässt sich nachweisen. Interessant ist zum Beispiel die Stelle, an der bei Sekunde 0:32 plötzlich von einem bewölkten Himmel auf einen strahlend blauen Himmel mit einer Bombenexplosion umgeschaltet wird. Dass es sich um Videomaterial verschiedener Tage handelt, wird auch beim Vergleich der Szenen 1 und 4 im Bild oben deutlich, die den gleichen Bildausschnitt zeigen. In Szene 1 sind Wolken über dieser Landschaft zu sehen. Bei Szene 4 sind diese wie von Geisterhand verschwunden.

White Helmets töten Kind vor laufender Kamera

Anfang März 2017 berichtete die schwedische humanitäre Ärztevereinigung SWEDHR über Videos der White Helmets, mit denen im März 2015 ein Giftgasangriff im Ort Sarmin vorgetäuscht und der syrischen Regierung angelastet wurde und in denen dafür Leichen von Kindern misshandelt wurden beziehungsweise ein kleiner Junge mit großer Sicherheit vor laufender Kamera getötet wurde. Die Videos wurden über den White-Helmets-Channel „Syrian Civil Defence in Idlib Province“ hochgeladen. Produziert wurden sie von den Weißhelmen gemeinsam mit der Organisation „Coordinating Sarmin“, deren Logo eine schwarze Jihadistenflagge enthält. In dem Video sind auch Weißhelme zu sehen.

Die Mediziner stellten fest, dass die vorgeblichen Rettungsmaßnahmen in den beiden Weißhelm-Videos höchst bizarr und potentiell lebensgefährlich waren sowie keinerlei medizinischen Standards entsprachen. Die Ärztevereinigung ließ auch das in den Videos Gesprochene übersetzen. Dabei stellte sich heraus, dass eine arabischsprachige Regieanweisung zur Positionierung der Opfer enthalten war. Die Videos wurden im UN-Sicherheitsrat vor verschlossenen Türen vorgeführt, ohne Übersetzung oder Untertitel.

Bei einer ersten Analyse gingen die Ärzte noch davon aus, dass die gezeigten Kinder bei dem Videodreh schon tot waren. Später stellte sich bei einer umfassenderenden Untersuchung unter Beteiligung weiterer Mediziner heraus, dass ein kleiner Junge höchstwahrscheinlich durch eine Überdosis Opiate bewusstlos gemacht worden war – in einem Video öffnet er zu Beginn noch kurz die Augen – und mit Sicherheit endgültig durch Stiche in die Brust beziehungsweise das Herz im Rahmen einer nachweisbar vorgetäuschten Adrenalininjektion getötet wurde. In den Videos können das auch medizinische Laien mit starken Nerven nachvollziehen: Dem Jungen wird immer wieder eine lange Spritzennadel in den Brustraum gestochen, die Spritze mit dem angeblichen Adrenalin wird jedoch nie abgedrückt.

Schon nach der ersten Analyse der Mediziner begann die ARD mit Nachforschungen. Allerdings nur, weil der Vorsitzende der Medizinervereinigung dem Sender Russia Today ein Interview dazu gegeben hatte, und man wohl der Meinung war, die wiedergegebenen Aussagen könnten nicht stimmen und RT habe Fake-News verbreitet. Der Vorsitzende, Professor Ferrada de Noli, bestätigte jedoch, dass seine Aussagen von RT korrekt wiedergegeben wurden. Die ARD wusste also von den schweren Verbrechen der Weißhelme, verlor aber in der Folge kein Wort darüber. Ferrada de Noli beklagte danach, dass sich die ARD nur für mögliche Fake-News durch RT interessiert habe, aber nicht für den eigentlichen Skandal.

Der Sarmin-Zwischenfall ist übrigens einer dieser Vorfälle, die der UN untergeschoben wurden und von denen westliche Medien und Politiker immer behaupten, die UN habe Beweise für Giftgasangriffe durch die syrische Regierung. Die anderen „Giftgasbelege“ sind von ähnlicher Qualität.

Oh, ein Kind im Schutthaufen!

Die Weißhelme veröffentlichen auf ihrem Youtube-Kanal gerne „Action-Videos“, die sie im Einsatz zeigen. Oft werden dort Kinder für Propagandainszenierungen missbraucht und gleichzeitig auch haarsträubende darstellerische Fehler gemacht, die dann letztlich noch einmal klar aufzeigen, dass es sich hier um eine Show handelt. In einem YouTube-Video vom 17. Juni 2016 rasen die Weißhelme wieder einmal zu einem Einsatz, schauen dann in einer mit Schutt beladenen Straße durch die Gegend, bis einer plötzlich eine Heldentat vollbringt à la „Schaut mal, neben meinen Füßen liegt ja ein Kind“. Das lag zwar die ganze Zeit nicht da, aber einen Videoschnitt später ist es im Bild – man hat es offensichtlich zwischenzeitlich im Dreck deponiert – und kann dann augenblicklich „gerettet“ werden – durch „Helfer“, die sich offenbar blitzartig umgruppiert haben und nun ganz anders um die „Fundstelle“ stehen. Dass die dem Kind angediehenen „Rettungsmaßnahmen“ ebenfalls unsäglich sind, versteht sich leider von selbst.

Ein weiteres Weißhelm-Video zeigt eine ähnliche „Rettung“, bei der die deponierten Kinder sogar mit ziemlich sauberer Kleidung und sauberem Gesicht aus dem Schutt kommen.

Dieser Fall des Missbrauchs von Kindern für Propagandavideos ist in der Welt der Weißhelme und ihrer Verbündeten der Normalfall. Ähnlich erging es beispielsweise auch dem „Jungen auf dem orangen Sitz“, der im Rahmen einer solchen Propagandaaktion des französisch geführten AMC „aus den Trümmern befreit wurde“ und dann erst einmal zum Filmen und Abfotografieren auf den Sitz gesetzt wurde.

Selbst in dem von den „Rettern“ veröffentlichten Video ist zu sehen, wie der Junge namens Omran aus PR-Gründen dort mindestens eine Minute ohne jegliche medizinische Versorgung sitzen muss. Handeln so Rettungskräfte? Offenbar machte nicht einmal dieses oft gezeigte Video die Berichterstatter über diesen Fall stutzig – falls sie denn überhaupt ein Interesse daran hatten, stutzig zu werden.

Kinder werden von den Weißhelmen bevorzugt als Statisten für Propagandavideos missbraucht. Damit wollen sie auf die Tränendrüse zugunsten der „Rebellen“ drücken. Immer wieder veröffentlichen sie Bildmaterial von jungen Männern, die kleine Kinder durch die Gegend tragen und angeblich retten. Dabei haben die „im Schutt grabenden Helfer“ oft auch noch blütenweiße T-Shirts an. Diese Männer tragen fremde Kinder durch die Gegend, nicht ihre eigenen. In einem Gebiet, das von Kämpfern aus dem Al-Qaida-Umfeld besetzt ist, die den Weißhelmen nahe stehen. Genauso, wie diese Jihadisten die ganze Zivilbevölkerung als Geiseln und menschliche Schutzschilde halten, werden in ihren Filmen die Kinder ihrer Geiseln als Statisten missbraucht und dabei potentiell verletzt.

Sarin und 
Chan Scheichun

Über die letzte große angebliche Chemiewaffenattacke in Chan Scheichun wird Monate danach noch gestritten. Diese fand einen Monat nach der weitgehend ignorierten Aufdeckung des bereits angesprochenen Giftgasvideoskandals durch die schwedischen Mediziner statt und daraufhin feuerte der neue US-Präsident Trump Marschflugkörper auf Syrien ab – nach eigenen Angaben insbesondere wegen der Bilder leidender Kinder. Dabei ist dieses Propagandastück der Weißhelme längst entlarvt. Allein die Frage nach dem Sinn eines solchen Angriffs für die syrische Regierung sollte schon zu denken geben. Wieso sollte der sich auf der Siegerstraße befindende Präsident Assad politischen Selbstmord begehen?

Da melden die Weißhelme zuerst einen Angriff von Jets. Später machen westliche Politiker daraus Hubschrauber, auch für einen UN-Resolutionsentwurf. Denn der gezeigte, angeblich abgeworfene Behälter kann höchstwahrscheinlich nicht aus Kampffliegern abgeworfen werden. Nur passt das nicht mehr zu den Erstangaben der Weißhelme. Eine eventuelle Spitzfindigkeit, dass der Resolutionsentwurf ja auch Jets enthalte beziehungsweise nicht ausschließe, hilft hier auch nicht. Wozu die Hubschrauber?

Da twittert ein „Arzt“ während der angeblich chaotischen Notsituation im Krankenhaus und bietet Interviews an. Der Arzt ist übrigens Brite und wurde in Großbritannien angeklagt, zwei Journalisten in Syrien entführt zu haben (John Cantlie und Jeroen Oerlemans) und setzte sich nach Syrien zu Al Qaida ab. Die in den Weißhelm-Videos gezeigten angeblichen medizinischen Maßnahmen sind wie immer haarsträubend und haben mit der Behandlung von Sarin-Opfern gar nichts zu tun. Wieder wird mit dem massiven Einsatz von Kindern Stimmung gemacht. Zumindest ein Teil der Kinder könnte wie bei dem bereits genannten Sarmin-Zwischenfall nur betäubt gewesen sein.

Der angebliche Ausgangsort – ein kleiner Einschlagskrater – passt nicht zu den angeblichen Fundorten der Opfer, denn das Giftgas müsste sich anders ausgebreitet haben. Die Deformierung des angeblichen Giftgasbehälters im Krater zeigt, dass der Behälter durch aufgelegte Explosivstoffe vom Boden aus gesprengt und in der Mitte stark eingedrückt wurde und nicht infolge eines Abwurfs aus der Luft aufplatzte oder explodierte. Und so weiter. Die angeblich hochgiftigen Sarin-Giftgasproben nimmt ein Mann mit Sandalen direkt an der „Giftgasquelle“, offenbar ohne selbst dabei Schaden zu nehmen. Weitere Bilder zeigen völlig ungeschützte Weißhelme im angeblichen Umgang mit hochgiftigem Sarin.

Diese Proben aus dem „Rebellen“-White-Helmets-Gebiet Idlib, von dem selbst der US-amerikanische Think Tank Atlantic Council zu berichten weiß, dass es unter Kontrolle der Al Qaida und der Ahrar al-Sham steht, erreichen dann über den türkischen Verbündeten und die teils unterwanderte, teils unter Druck gesetzte OPCW die „freie Welt“. Diese finanziert wiederum die Absender der Giftgasproben – die White Helmets, aber auch die „Rebellen“ – und geht mit den angeblich aus Chan Scheichun stammenden Proben gegen Syrien und Russland vor. Ob die Proben, die über die Türkei für eine Untersuchung zur Verfügung gestellt wurden, überhaupt aus Chan Scheichun stammen, darf bezweifelt werden. Allerdings: Vor dem Giftgas der „Rebellen“ in Idlib warnt mittlerweile auch die US-Regierung in einer Reisewarnung für Syrien.

Wie üblich kann niemand Luftüberwachungsdaten für den fraglichen Ort und die fragliche Zeit des von den Weißhelmen behaupteten Ereignisses vorlegen, die eine Anwesenheit syrischer oder russischer Flugzeuge oder Hubschrauber belegen. Dass westliche Politiker immer wieder lauthals forderten, Syrien solle die Einsatzpläne und Logbücher seiner Luftwaffe an dem Tag in der Region offen legen, kann hier nur als Nebelkerze gedeutet werden. Man will selbst keine Überwachungsdaten – vergleichsweise „harte“ Beweise – vorlegen, aber dem Wort der Syrer und ihren Einsatzplänen und Logbücher plötzlich glauben, quasi das erste Mal in dem Konflikt? Das ergibt keinen Sinn.

Politisch lässt sich „Chan Scheichun“ auch so erklären, dass die Falken der Westlichen Wertegemeinschaft mit dem Ereignis den neuen Präsidenten Trump, der zunächst eine moderate Politik gegen Russland und Syrien angekündigt hatte, zum militärischen Einschreiten im Syrienkrieg zwingen wollten. Was ihnen auch bis zu einem gewissen Grad gelang. Bekanntlich gab Trump beim Nachtisch den Einsatzbefehl – ausdrücklich wegen der Bilder leidender Kinder.

Gefälschter Luftangriff auf Hilfskonvoi von UN und Syrischer Roter Halbmond

Der September 2016 war eine harte Zeit für die „Rebellen“. Die USA und Russland hatten sich darauf geeinigt, dass man – im Wesentlichen Russland und Syrien – auch mit dem Segen des Westens gegen Al Qaida bomben darf und bomben soll und für die anderen, angeblich moderaten Rebellen eine Feuerpause gilt. Wobei letztere sich weigerten, sich von ihren Al-Qaida-Kollegen zu separieren. Die prowestlichen „Rebellen“ hatten ein ganz schlechtes Standing. Nach dem angeblichen „Angriff auf den Hilfskonvoi“ durch die syrische Regierung oder Russland waren die armen „Rebellen“ wieder in Gänze die Opfer und Helden. „Rein zufällig“ war der von White Helmets, AMC und anderen „Aktivisten“ gemeldete Angriff so etwas wie die Lösung des gordischen Knotens für die Al-Qaida-geführten Rebellen und den verbündeten Westen.

Der im Wesentlichen von der arabischen Variante des Roten Kreuzes betreute Hilfskonvoi startete im Gebiet der syrischen Regierung und sollte Versorgungsgüter in die von den „Rebellen“ gehaltenen Gebiete bringen. Um die Ankunft des Konvois zu verhindern, hätten die Syrer ihn also gar nicht erst losschicken sollen… Eine Tatsache, die in den westlichen Medien nicht thematisiert wurde. Genauso wenig wie die dreifache Sinnlosigkeit, zuerst einen Konvoi nicht aufzuhalten, um ihn dann militärisch völlig sinnlos anzugreifen und dadurch seinen Gegnern zu neuem Ansehen und neuer Stärke zu verhelfen.

Dass wieder niemand Daten zu Flugbewegungen zum fraglichen Zeitpunkt und fraglichen Ort vorlegen konnte, entspricht den üblichen Rahmenbedingungen der White-Helmets-Geschichten. Auch die Schadbilder weisen nicht auf eine Bombardierung durch (syrische oder russische) Kampfflugzeuge oder gar Erdbeben-Fassbomben abwerfende Hubschrauber hin, denn Bombentrichter gibt es wieder einmal keine. Ein in den Medien viel gezeigter Weißhelm ist oder war ein militanter Kämpfer – dazu später mehr. Weitere Ungereimtheiten komplettieren das schiefe Bild.

Einen „Bombenkrater“ gab es übrigens doch, einen lächerlich gefälschten. Diese Fälschung bestätigte versehentlich indirekt ausgerechnet die zum Syrienkrieg gegründete britische Propagandatruppe Bellingcat. Ein kleinerer Teil einer vor längerem explodierten russischen Bombe wurde in ein Loch gelegt und ein paar Medikamentenpackungen dazugeworfen. Das sollte der Beweis für einen Luftangriff durch Russland oder Syrien sein. Selbst wenn die Bombe ein Blindgänger gewesen wäre, hätte man sie gefunden und nicht nur das abgerissene Hinterteil, das zudem – durch die frühere Explosion – noch komplett deformiert war. Wäre die Bombe kein Blindgänger gewesen und tatsächlich explodiert, wäre das vorgefundene Bild der Zerstörung in dem Gebäude ein völlig anderes, bombengemäßes.

Weißhelme und verbündete Terrorgruppen kappen Wasserversorgung von Damaskus

Seit Weihnachten 2016 hatten die „Rebellen“ einen Großteil der Wasserversorgung von Damaskus lahm gelegt. Die Badische Zeitung schrieb dazu am 4.1.2017: „Die UNO hat aber schon am ersten Weihnachtsfeiertag darauf hingewiesen, dass die fast fünf Millionen Bewohner von Damaskus seit drei Tagen ohne Trinkwasser sind. Der bis heute andauernden Unterbrechung der Wasserversorgung vorausgegangen war ein Angriff der Nusra-Front, die dem Terrornetzwerk al-Qaida nahesteht. Dieser galt den 18 Kilometer westlich der syrischen Hauptstadt liegenden Quellen, die Damaskus seit römischen Zeiten mit Wasser versorgen. Dem Überfall auf die Quellen folgte deren Verunreinigung mit Diesel, woraufhin das Wasser in der Hauptstadt abgestellt werden musste.“

Auch die White Helmets waren an der Aktion beteiligt. Sie setzten ihre Unterschrift unter das Dokument beziehungsweise den Erpresserbrief der Terrorgruppen, in dem diese Forderungen stellten, die erfüllt werden sollten, damit das Kriegsverbrechen beendet und die Wasserversorgung für Millionen Menschen im Raum Damaskus wieder angestellt wird.

Weisshelme bei IS und Al Qaida

In einem Propagandavideo der im Westen als „Islamischer Staat“ (IS, ISIS, ISIL, ISIG) und im Nahen Osten als „Daesh“ bezeichneten Terroristengruppe sind Weißhelme zu sehen. Die Aufnahmen zeigen auch als Reporter den britischen Journalisten John Cantlie, der IS-Gefangener war oder gewesen sein soll (und von dem oben erwähnten Chan-Scheichun-Arzt Shajul Islam laut britischen Medien bereits zuvor einmal entführt worden sein soll). Er trat in dieser Zeit in einigen Propagandavideos des IS auf, darunter auch in dem erwähnten, welches aus Aleppo stammt („From Inside Halab“). Es wurde im Februar 2015 veröffentlicht.

Bestens bekannt bei den Weißhelmen und ihren „Rebellen“-Brüdern ist der aus Saudi-Arabien stammende Al-Qaida-Führer Abdullah Al Mouhaisni (Muhaysni), der die White Helmets besucht und sie als Mujahedeen auf dem Pfad zu Gott preist und als Märtyrer feiert. Ähnlich begeistert von der Weißhelmtruppe ist Abu Jaber Al-Sheikh (ebenfalls Al Qaida, Al Nusra, HTS), ein weiterer Extremistenprediger in Syrien, der die White Helmets als „Verdeckte Soldaten unserer Revolution“ feiert.

Diverse kritische Beobachter des Syrienkonflikts haben weitere radikale Verbindungen von Weißhelmen in verschiedenen von diesen selbst produzierten Beiträgen in Netzwerken entdeckt und dies wiederum in Netzwerken offen gelegt. Der Weißhelm Ammar Al-Selmo, den so viele Medien zum oben erwähnten Angriff auf den Hilfskonvoi wiedergaben, war auch schon als bewaffneter Kämpfer gegen die syrische Regierung im Internet zu sehen. Die Al-Qaida-nahe Terrorgruppe Ahrar al-Sham ehrt gerne ihre befreundeten Weißhelme. Vielleicht gibt es auch personelle Überschneidungen. Und einige Weißhelme haben beste Verbindungen zum Terroristen- und Kopfabschneider-Business.

Ein Rebellen-Scharfschützen-Weißhelm wirft bei dem Blogger Dominic aus der Schweiz Fragen aufhinsichtlich der Glaubwürdigkeit dieses „neutralen“ Gesprächspartners eines Journalisten der SRF-Rundschau.

Medien: Jaber Albakr war Mitglied der White Helmets

Der mutmaßliche Jihadist Albakr, der angeblich Anschläge in Deutschland geplant hatte und sich nach Angaben der Behörden mysteriöserweise in seiner Zelle in einem sächsischen Gefängnis selbst erhängt hat, soll Mitglied der Weißhelme gewesen sein. Die Deutsche Welle berichtet am 16.10.2016 in einem englischsprachigen Artikel, der auf Angaben der britischen Nachrichtenagentur Reuters basiert, dass Jaber Albakr laut seinem Bruder Alaa Albakr wahrscheinlich in Berlin radikalisiert worden war und für den Jihad nach Syrien zurückgereist sei. Letztes Jahr hätte er begonnen, Jihadistenlieder zu singen. Auch habe er Jihadistenvideos online gepostet. Vor sieben Monaten sei er dann in die Türkei gereist und habe später zwei Monate in Syrien verbracht, bei den White Helmets in der Al-Qaida-Hochburg Idlib. Erstaunlicherweise haben es diese Aussagen zu dem brisanten Fall weder in einen deutschsprachigen Artikel der Deutschen Welle noch in einen anderen Bericht eines deutschen Massenmediums geschafft.

Weißhelme bei der Exekution von Gefangenen

Die Weißhelme sind auch an Hinrichtungen von syrischen Soldaten und Zivilisten beteiligt und räumen, offenbar zufrieden damit, die Leichen ab. Bilder zeigen, wie ein Mann erschossen wird, und geköpfte Gefangene. Nach der Ermordung der Opfer zeigen die White Helmets beim Abtransport auch schon mal das Victory-Zeichen. Die entsprechenden Videos haben Weißhelme übrigens selbst veröffentlicht.

Die Weißhelme nehmen auch an Folterungen von Kriegsgefangenen durch ihre Extremistenkollegen um Al Qaida teil, wie aus von den Jihadisten veröffentlichen Filmen ersichtlich ist.

Resümee

Die Weißhelme sind nicht neutral, wie sie und ihre Gönner immer wieder behaupten. Sie werden vom Westen finanziert, und Weißhelme und westliche Regierungen sagen das auch öffentlich. Ihre Geschichten und Bilder sind eine permanente Anklage gegen die syrische Regierung und Russland und die großen Stories kommen immer zum richtigen Zeitpunkt für deren Gegner. Kritik an den „Rebellen“ um Al Qaida und Co., mit denen die White Helmets eng verbunden sind, findet dagegen nicht statt.

Was stattfindet, ist eine einseitige Propaganda der Weißhelme, die zudem unlogisch und handwerklich äußerst schlecht gemacht ist. Die Erdbeben-Fassbomben-Lüge der Weißhelme ist eine Verhöhnung des menschlichen Geistes und man muss kein Geologe sein, um bei solchen Ausführungen in lautes Gelächter auszubrechen. Stattdessen hat man ihnen im Westen Auszeichnungen verliehen wie den Right Livelihood Award oder indirekt den Oscar, um sie zu heiligen. Zwei Bundestagsabgeordnete forderten gar den Friedensnobelpreis für die Weißhelme.

Die gelieferten Geschichten der Weißhelme sind nicht einmal besonders gut. Sie stecken voller offensichtlicher Fehler. Bezüglich der Kritik an den White Helmets sollte man beachten, dass von Seiten der Propagandisten gerne eine falsche Logik vorgebracht wird: Danach hat der Kritiker doch bitte eine komplette Theorie und sämtliche Fakten zu liefern und sobald einer dieser Fakten angreifbar ist oder erscheint oder durch Propaganda unbrauchbar gemacht wurde, wird die ganze Kritik als ungültig erklärt. Tatsächlich ist es so, dass ein einziger Fehler genügt, um eine falsche Geschichte oder Theorie zum Einsturz zu bringen und die Weißhelme, die bevorzugt mit Kinderopfern auf die Tränendrüse drücken, liefern solche Fehler am laufenden Band.

Quellen:

James Le Mesurier auf Twitter: <https://twitter.com/USARinwar>

Al Jazeera: Q&A: Syria‘s White Helmets <http://www.aljazeera.com/news/2015/08/qa-syria-white-helmets-150819142324132.html>

CNN: Syria war: White Helmets group says aid center hit by barrel bomb <http://edition.cnn.com/2016/10/06/middleeast/syria-white-helmets-center-destroyed/index.html>

GlobalResearch: Syria: Consign “Barrel Bombs“ to the Propaganda Graveyard <https://www.globalresearch.ca/syria-consign-barrel-bombs-to-the-propaganda-graveyard/5569653>

YouTube Oslo Freedom Forum 2017: The White Helmets <https://www.youtube.com/watch?v=zvE6kluIQiQ>

Vimeo: Lieutenant-general Sir Graeme Lamb; and James Le Mesurier, director of Mayday Rescue, Syria Civil Defence <https://vimeo.com/132521006>

Syria Civil Defence: Our Partners <http://www.syriacivildefense.org/our-partners>

US Department of State Daily Press Briefing April 27, 2016: <https://2009-2017.state.gov/r/pa/prs/dpb/2016/04/256667.htm>

21centurywire: John Pilger Exposes White Helmets as UK Propaganda Construct in Syria <http://21stcenturywire.com/2017/05/26/john-pilger-exposes-white-helmets-as-uk-propaganda-construct-in-syria/>

Pads Ansichten: Die Inszenierungen der Weißhelme <https://peds-ansichten.de/2016/11/die-inszenierungen-der-weisshelme/>

Blauer Bote Magazin: Syrienkrieg: Wissenschaftler und andere Experten klären auf <http://blauerbote.com/2017/10/06/syrienkrieg-wissenschaftler-und-andere-experten-klaeren-auf/>

Nachdenkseiten: Wie die westliche Heuchelei die Welt noch gefährlicher macht <http://www.nachdenkseiten.de/?p=35619>

Web.de: Syrien-Konflikt und die Chancen auf Frieden unter Baschar al-Assad: Nahost-Experte klärt auf <https://web.de/magazine/politik/syrien-konflikt/syrien-konflikt-chancen-frieden-baschar-al-assad-nahost-experte-klaert-31996720>

Blauer Bote Magazin: Katar gesteht Überfall auf Syrien mit USA, Saudi-Arabien, Türkei <http://blauerbote.com/2017/10/29/katar-gesteht-ueberfall-auf-syrien-mit-usa-saudi-arabien-tuerkei/>

Telepolis: Unbeschreibliche Zerstörung <https://www.heise.de/tp/features/Was-Sie-ueber-Aleppo-hoeren-ist-bestenfalls-ein-kleiner-Teil-der-Wahrheit-3610881.html?seite=2>

The White Helmets on Twitter: Arrived at the scene of the blast <https://twitter.com/syriacivildef/status/634141737884209153?lang=de>

Christian Science Monitor: Looking for Obama‘s agenda in Syria <https://www.csmonitor.com/Commentary/the-monitors-view/2013/0414/Looking-for-Obama-s-agenda-in-Syria>

Blauer Bote Magazin: Syrien: Frankreich präsentierte Falschbilder <http://blauerbote.com/2016/09/29/syrien-frankreich-praesentierte-falschbilder/>

The White Helmets on Twitter: Russia strike in Homs today <https://twitter.com/syriacivildef/status/649229566255439872>

Blauer Bote Magazin: England: ARD traf den Mann, der sich „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ nennt <http://blauerbote.com/2016/04/24/england-ard-traf-den-mann-der-sich-syrische-beobachtungsstelle-fuer-menschenrechte-nennt/>

HinterDerFichte Blog: Die Kleber-SWP-Lüge vom Luftangriff auf Flüchtlingslager <http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2016/05/am5.html>

YouTube Shaam Network: White Helmets Video: <https://www.youtube.com/watch?v=cGtapfJmuOE>

Blauer Bote Magazin: Bild weist versehentlich nach: Angeblicher Luftangriff auf Flüchtlingslager in Syrien ist eine Fälschung <http://blauerbote.com/2016/05/06/bild-weist-versehentlich-nach-angeblicher-luftangriff-auf-fluechtlingslager-in-syrien-ist-eine-faelschung/>

YouTube White Helmets Video: <https://www.youtube.com/watch?v=x8pxmPYVQfc>

Ärzte ohne Grenzen: Angriffe auf Krankenhäuser in Syrien <https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/angriffe-krankenhaeuser-syrien-un-resolution>

Propagandaschau: ARD: Kriegspropaganda über einen angeblichen Luftangriff Russlands auf eine Klinik in Syrien <https://propagandaschau.wordpress.com/2015/10/22/ard-propaganda-ueber-einen-angeblichen-luftangriff-russlands-auf-eine-klinik/>

YouTube White Helmet Video Luftangriff durch Flugzeug: <https://www.youtube.com/watch?v=XuMMByJb_1E>

Blauer Bote Magazin: Kind für Propagandavideo ermordet <http://blauerbote.com/2017/03/24/kind-fuer-propagandavideo-ermordet/>

The Indicter: White Helmets Movie: Updated Evidence From Swedish Doctors Confirm Fake ‘Lifesaving’ and Malpractices on Children <http://theindicter.com/white-helmets-movie-updated-evidence-from-swedish-doctors-confirm-fake-lifesaving-and-malpractices-on-children/>

RT Deutsch: Wie die ARD vergeblich versuchte, RT Deutsch der Fake News zu überführen <https://deutsch.rt.com/gesellschaft/49053-ard-fake-news/>

YouTube White Helmet Video “rasen zum Einsatz“ <https://www.youtube.com/watch?v=N8A0NCAxmJw>

YouTube White Helmet Video “Rettung von deponierten Kinder“ <https://www.youtube.com/watch?v=vDahN6tv1dA>

Propagandaschau: Vanessa Beeley: Das „Aleppo Media Centre“ wird vom französischen Außenministerium, der EU und den USA finanziert <https://propagandaschau.wordpress.com/2016/09/22/vanessa-beeley-das-aleppo-media-centre-wird-vom-franzoesischen-aussenministerium-der-eu-und-den-usa-finanziert/>

YouTube Newzzer Ro “Junge auf dem orangen Sitz“ <https://www.youtube.com/watch?v=PiI-HQ0jDEg>

Blauer Bote Magazin: Untersuchung des Chan-Schaichun-Giftgasangriffs in Syrien <http://blauerbote.com/2017/04/09/untersuchung-des-chan-schaichun-giftgasangriffs-in-syrien/>

Rubikon News: Giftgasmassaker war Inszenierung der USA <https://www.rubikon.news/artikel/giftgasmassaker-war-false-flag-operation>

The Guardian: British doctor charged over double kidnap in Syria appears in court <https://www.theguardian.com/uk/2012/oct/17/british-doctor-shajul-islam-court>

Daily Mail: ‚Russia airstrikes are killing women and children… but MISSING ISIS‘: Struck off Brit NHS doctor accused of kidnapping Western hostages is treating bomb victims in Syria <http://www.dailymail.co.uk/news/article-3711118/Russia-airstrikes-killing-women-children-MISSING-ISIS-Struck-Brit-NHS-doctor-accused-kidnapping-Western-hostages-treating-bomb-victims-Syria.html>

Heise.de: Giftgasangriff auf Khan Scheichun: Der OPCW-Bericht löst die Rätsel nicht <https://www.heise.de/tp/features/Giftgasangriff-auf-Khan-Scheichun-Der-OPCW-Bericht-loest-die-Raetsel-nicht-3875667.html>

Heise.de: Syrien: Das Herrschaftsmodell der Opposition <https://www.heise.de/tp/features/Syrien-Das-Herrschaftsmodell-der-Opposition-3301542.html>

b’s weblog: Die USA geben in einer Reisewarnung bekannt, dass der “Islamische Staat“ und Al Qaida chemische Waffen benutzen <https://blog.fdik.org/2017-10/s1508664050>

Blauer Bote Magazin: Syrien: Ost-Aleppo wurde von Al Qaida beherrscht <http://blauerbote.com/2017/03/18/syrien-ost-aleppo-wurde-von-al-qaida-beherrscht/>

YouTube White Helmet Video “militanter Kämpfer“ <https://www.youtube.com/watch?v=S_DUCjGosZQ>

Propagandaschau: Die Dummheit der NATO-Propagan-dis-ten von ‚Bellingcat‘ entlarvt die Wahrheit hinter dem Angriff auf einen syrischen Hilfskonvoi <https://propagandaschau.wordpress.com/2016/09/27/die-dummheit-der-nato-propagandisten-von-bellingcat-entlarvt-die-wahrheit-hinter-dem-angriff-auf-syrischen-hilfskonvoi/>

Fortsetzung urs1798: Al-Kaida und Verbündete verhindern die Wasserversorgung von Millionen von Menschen in Damaskus <https://urs17982.wordpress.com/2016/12/31/al-kaida-und-verbuendete-verhindern-die-wasserversorgung-von-millionen-von-menschen-in-damaskus/>

YouTube Xendrius: 2017 This ISIS Video Proves White Helmets Work for ISIS (White Helmet Propagandavideo) <https://www.youtube.com/watch?v=eVQzkxqHVNY>

The Guardian: British hostage John Cantlie appears in new Isis video <https://www.theguardian.com/world/2015/feb/09/british-hostage-john-cantlie-isis-video-aleppo>

Blauer Bote Magazin: Angela Merkel und Al-Qaida-Chef trauern um Weißhelme <http://blauerbote.com/2017/08/20/angela-merkel-und-al-qaida-chef-trauern-um-weisshelme/>

Dieser Text wurde zuerst am 14.11.2014 auf www.rubikon.news unter der URL <https://www.rubikon.news/artikel/die-lugen-der-weisshelme> veröffentlicht. Lizenz: [Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung GmbH CC-BY-NC-ND 4.0

Profilbild von Jens Bernert

Jens Bernert

Jahrgang 1974, ist studierter Geograph und Politikwissenschaftler mit Abschluss der Universität Mannheim und arbeitet seit zehn Jahren als Software-Entwickler im Java-Umfeld. In seiner Freizeit bloggt er unter anderem in seinem Weblog „Blauer Bote Magazin“ meist zu aktuellen politischen und zeitgeschichtlichen Themen. Außerdem macht er als DJ Underpop — in leider immer größeren Abständen — Mannheim und Heidelberg unsicher.

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Terroristen als Friedensbringer
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

https://www.rubikon.news/artikel/friedensbringer-als-terroristen

Terroristen als Friedensbringer

Die im Westen gefeierten Weißhelme haben der Nusra-Front die Treue geschworen.

Auf den Film stieß ich, als ich einen sehr ausführlichen, regelmäßig aktualisierten Beitrag von Vanessa Beeley bei 21stcenturywire studierte.

Auch wenn Artikel und Film in Englisch verfasst sind, verstehen Sie, was gemeint ist.

Sie sehen die Symbole der Freien Syrischen Armee (FSA) in trauter Eintracht mit denen der Jabhat al-Nusra und des Islamischen Staates (IS). Und immer wieder erkennen Sie die Relikte der Weißhelme, die in den gleichen Gebäuden campierten, wie die Terrorgruppen.

Das Krankenhaus M10, welches in den Massenmedien als letztes Krankenhaus Aleppo’s von „Assad zerstört wurde“ – wir sehen, dass es noch immer steht. Massenblätter wie Die Zeit schrieben diese Lüge des zerstörten M10, blind für die Realität, auch noch Monate nach der Befreiung Ost-Aleppos. Organisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“ waren sich damals nicht zu schäbig, diese Kampagnen mitzutragen – und zu verschweigen, dass die Terrorzentrale von al-Nusra neben dem Krankenhaus lag. Tonnenweise Medikamente von UNICEF liegen über viele Räume verteilt und wir erinnern uns, wie die Leitmedien doch barmten, in Aleppo gäbe es keine Medikamente mehr. Gab es auch nicht, denn die Terroristen horteten diese für eigene Zwecke.

Frage: Wie kamen diese UNICEF-Hilfen zu den Terroristen? Wo gingen und gehen überhaupt die Syrien-Hilfen der EU und der UNO hin?

Dieser Film ist eine wichtige Primärquelle:

Es wäre toll, wenn sich Leser berufen fühlen, diesen wertvollen Film mit deutschen Untertexten zu versehen oder ein deutschsprachiges Skript des Films zu erstellen.

Le Corf sagte zu seinem Film:

„Beachten Sie, die Realität des Syrien-Krieges und die in Aleppo können Sie nur mit eigenen Augen erfassen. Krankenhäuser vollständig zerstört und die Weißhelme sind Helden in Aleppo? Ein Oscar? Eine Nominierung für den Friedens-Nobelpreis? Für welchen Preis wollen wir das Sterben und Morden fortführen, um diesen Krieg zu rechtfertigen, der Terroristen unterstützt, die Souveränität eines Staates erdrosselt wie der so vieler zuvor? Ich habe die folgenden Bilder gedreht, um Ihnen eine andere Perspektive zum gleichgeschalteten Narrativ der Medien zu bieten.
Als ein Bürger Frankreichs lehne ich die Unterstützung der kriminellen Außenpolitik meines Landes ab. Lesen Sie bitte meinen Brief an den Präsidenten der Republik Frankreich, in dem ich meine Ansichten sehr klar herausstelle. In den vergangenen weniger als zwei Jahren habe ich Bilder von zwei Krankenhäusern aufgenommen, die weiterhin arbeiten, von denen aber behauptet wurde, sie seien zerstört worden. Ich bin an Tonnen von Medikamenten vorbeigegangen, welche verschiedenen terroristischen Gruppierungen vorbehalten und Zivilisten vorenthalten wurden. Bei der Besichtigung der Gebäude, welche zuvor unter Kontrolle der Jabhat al-Nusra und der FSA standen, sah ich, dass sie Tür an Tür mit den Weißhelmen wohnten, welche uns als zivile Helfer präsentiert wurden, jedoch hauptsächlich Terroristen statt Zivilisten unterstützten.
Uns wurde [in Aleppo] erzählt, die Weißhelme wären nur dann in Aktion gewesen, wenn die Kamera an war. Man erzählte uns, sie brachten Waffen, exekutierten syrische Soldaten, nahmen an Hinrichtungen Islamischer Gerichte teil, bestahlen ihre Opfer, aber der Knackpunkt ist einfach der, dass fast alle Mitglieder der Weißhelme den terroristischen Gruppen angeschlossen waren und Treue zur Nusra-Front und Harakat Nour al Din Al Zinki schworen. Sehen Sie dazu auch den Film von Vanessa Beeley…“

Bleiben Sie schön aufmerksam.

Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz(Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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Der amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex des Kriegsimperiums, das Hydra-Ungeheuer der US-Kriegspartei bei klar sehen – Eine Analyse: Hauptantriebskräfte und Ursachen vieler US-Kriege, failed states und Flüchtlingsströme

 
 

Die Systemfrage – zu den Verbrechen der NATO – Illegale NATO-Angriffskriege, illegale NATO-Regime Change´s, NATO-Terroristenbewaffnungen, NATO-Mitwirkung bei Terroranschlägen gegen die eigenen Bevölkerung, NATO-Staatsstreiche und NATO-Folter, Mitwirken bei NATO-Drohnenmassenmorden, … die NATO ist ein mafiöses verbrecherisches Angriffsbündnis! Und über die Kriegsverkäufer, die Transatlantik-Mainstreammedien & Politiker.

 
 
 

Wichtige Infos – über WAS JEDER TUN könnte – wenn er denn wollte – Schluss mit den Ausreden! Jeder kann was tun! Viele Tipps – da ist für jeden – was dabei! – Verschiedene Aktions- & Protestformen. Widerstand. Sehr viele Tipps zum (Um-)Weltverbessern; Bürgerprotesttipps, Weisheiten Gandhis u. v. m.

 
 
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Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:

David Ray Griffin / Daniele Ganser

Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:

Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist

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