FISA Memo: #MEMODAY +++ DAS GEHEIMPAPIER IST RAUS! +++ MUSS HILLARY IN DEN KNAST? (inkl. Download-Dokument!)

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 03.02.2018
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Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: 

http://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-fisa-memo-ist-veroeffentlicht-hier-der-text-a2338400.html

USA: FISA-Memo ist veröffentlicht – Hier der Text

In den höchsten Ebenen der USA spionierte ein britischer Spion, bezahlt von Hillary Clinton, den künftigen US-Präsidenten Trump aus. Außerdem arbeitete der Spion mit dem Kreml zusammen. Die obersten Ebenen beteiligten sich an dem Betrug – obwohl Ermittlungsbehörden und alle Beamten unparteiisch sein müssten. Das FISA-Memo im Original und das Wichtigste auf Deutsch.

US-Präsident Donald Trump hat die Veröffentlichung eines umstrittenen Memos über Verfehlungen der Bundespolizei FBI und des Justizministeriums erlaubt.

Das Weiße Haus hat damit das FISA-Memo freigegeben. Ein 4-seitiges Dokument, das vom House-Intelligence-Committee-Chair Devin Nunes (Republikaner aus Kalifornien) zusammengestellt wurde.

Viele Menschen sollten sich schämen“, kommentierte der Präsident das Dokument.

Es war illegal, Trump abzuhören. Die Beweislage basierte auf einem Dossier, das von den Demokraten bezahlt wurde.

Das am 2. Februar 2018 veröffentlichte Memo des House Intelligence Committee zeigt, dass Spitzenbeamte der Administration des ehemaligen Präsidenten Barack Obama die Überwachungsbefugnisse missbraucht haben, um das Trump-Team auszuspionieren.

Es zeigt auch, wie die obersten Führungen des FBI und des Justizministeriums (DOJ) einen Haftbefehl beantragt hatten, um einen Trump-Angestellten auszuspionieren.

Hillary Clinton bezahlte die Spionage durch den Briten Steele – der mit dem Kreml zusammen arbeitete

Nach ersten Auszügen aus dem Dokument, das hier zu finden ist, war das von Hillary Clinton bezahlte unbestätigte Anti-Trump-Dossier der wesentliche Teil des ursprünglichen Antrags auf die Überwachung von Carter Page. Das Dossier wurde für drei Verlängerungsanträge erneut verwendet – wobei eigentlich jedes Mal neue Fakten vorgelegt werden müssten. Das geschah nicht.

 

Der Bericht enthüllt, dass der stellvertretende Direktor des FBI, Andrew McCabe, bestätigt hat, dass das FBI ohne die Informationen aus dem Dossier der Opposition keinen Überwachungsbefehl beantragt hätte. Schlimmer noch, der Bericht fand heraus, dass hochrangige FBI- und DOJ-Beamte von den politischen Ursprüngen des Dossiers wussten, aber nicht die Informationen über die Anträge auf Haftbefehle beim FISA-Gericht erhielten.

Der britische Agent Christopher Steele traf sich mit verschiedenen Medien, wie Yahoo und New York Times, CNN, Washington Post und anderen großen Medien. Dieser Spion wurde von „Fusion GPS“ bezahlt, und diese wiederum von der Anwaltskanzlei „Perkins Coie“ – die ihrerseits von Hillary Clintons Wahlkampagne und dem Nationalen Ausschuss der Demokratischen Partei (DNC) bezahlt wurde.

Der britische Agent Steele hätte schon längst nicht mehr für das FBI arbeiten dürfen, da er die Treffen mit den Medien verschwieg. Das ist eine der schlimmsten Verfehlungen, die geschehen konnten.

Im 3. Punkt geht darum, dass der britische Spion auch nach seiner Entlassung weiterhin Kontakt mit dem Justizministerium hatte, mit dem stellvertretenden Generalstaatsanwalt Bruce Ohr. Christopher Steele wollte unbedingt Donald Trumps Wahl zum Präsidenten verhindern und war aus diesem Grund parteiisch.

Der Text des Memos

Hier der Link: https://de.scribd.com/document/370598711/House-Intelligence-Committee-Report-On-FISA-Abuses

Ein weiteres Dokument zum FISA kann hier nachgelesen werden: https://assets.documentcloud.org/documents/3718776/2016-Cert-FISC-Memo-Opin-Order-Apr-2017-1.pdf

Weitere Artikel:

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:    https://dieunbestechlichen.com/2018/02/memoday-das-geheimpapier-ist-raus-muss-hillary-in-den-knast-inkl-download-dokument/

Die wichtigsten Inhalte: Hillary Clinton bezahlte die Spionage durch den Briten Steele – der wiederum mit dem Kreml zusammen arbeitete. Steele traf sich u.a. mit der New York Times, CNN und der Washington Post. Bezahlt wurde er von „Fusion GPS“, dahinter steckte die Anwaltskanzlei „Perkins Coie“, die von Hillary Clintons Wahlkampagne und den Demokraten bezahlt wurde.

Ebenso werden hochrangige Beamte von FBI und dem Justizministerium belastet, darunter der inzwischen entlassene Andrew McCabe.

 

Foto: americanspirit / 123RF Lizenzfreie Bilder
WHISTLEBLOWER • POLITIK

#MEMODAY +++ DAS GEHEIMPAPIER IST RAUS! +++ MUSS HILLARY IN DEN KNAST? (INKL. DOWNLOAD-DOKUMENT!)

Der Server vom Weißen Haus ist zeitweise nicht erreichbar, nachdem das #FISAMemo veröffentlicht wurde.

Wikileaks hat unterdessen neue Emails aus dem Postfach von Hillary Clinton veröffentlicht.

Hier ist das gesamte Memo verfügbar:

HMTG-115-IG00-20180129-SD001

So viel kann man jetzt schon sagen: Für Hillary Clinton sieht es nicht sehr gut aus.

 
 

Die wichtigsten Inhalte: Hillary Clinton bezahlte die Spionage durch den Briten Steele – der wiederum mit dem Kreml zusammen arbeitete. Steele traf sich u.a. mit der New York Times, CNN und der Washington Post. Bezahlt wurde er von „Fusion GPS“, dahinter steckte die Anwaltskanzlei „Perkins Coie“, die von Hillary Clintons Wahlkampagne und den Demokraten bezahlt wurde.

Ebenso werden hochrangige Beamte von FBI und dem Justizministerium belastet, darunter der inzwischen entlassene Andrew McCabe.

 

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

https://deutsch.rt.com/inland/64580-geheime-geheim-papier/

Das „geheime Geheim-Papier“: FISA-Memo wird zum Offenbarungseid für deutsche Leitmedien

Das "geheime Geheim-Papier": FISA-Memo wird zum Offenbarungseid für deutsche Leitmedien

Wird die Weltöffentlichkeit je erfahren, was in dem FBI-Memo steht?
In den großen deutschen Medien spielte das „FISA-Memo“ lange keine Rolle. Als dessen Existenz sich nicht mehr verschweigen ließ, wussten sie jedoch schon im Voraus, dass sein Inhalt nicht glaubwürdig wäre. Dabei ist der noch nicht einmal veröffentlicht.

Nachrichten aus dem Herzen der USA werden in den großen deutschen Medien zum Teil mit erstaunlichem Engagement verbreitet: die stündlichen Pegelstände angesichts eines aktuellen Hurrikans, naive Reden von Hollywood-Sternchen auf Frauenrechtsdemos und gerne auch noch die fragwürdigsten Details zur so genannten Russiagate-Kampagne, die gerne auch mal ungeprüft von der Washington Post übernommen werden.

Da ist es durchaus bemerkenswert, dass die Zuschauer von ARD und ZDF erstmals am Donnerstag von einem seit Wochen die US-Medien dominierenden Vorgang erfahren durften: von der hitzigen Debatte um das „FISA-Memo“ genannte Papier, das unter anderem die mutmaßliche Instrumentalisierung des FBI durch Teile der Obama-Regierung thematisiert. Verfasst hatte es der republikanische Vorsitzende des Geheimdienstausschusses, Devin Nunes. Um eine mögliche Veröffentlichung des Dokuments ist in den USA längst eine aufgeregte Diskussion im Gange.

Mehr zum Thema: Streit im US-Kongress um Geheimdokument – Die Wege führen mal wieder nach Moskau

Drei Jahre nach Haarproben-Skandal: FBI für deutsche Medien über jeden Zweifel erhaben

Nun, da diese Debatte auch in Deutschland beim besten Willen nicht mehr zu verschweigen ist, vermeldete die ARD endlich den Vorgang – und bezeichnet das Memo fälschlicherweise als „neuen Geheimbericht“, vielleicht, um die eigene verzögerte Reaktion zu rechtfertigen. Das FBI sei „aufgeschreckt“, fährt die ARD fort. Der Sender meint damit aber nicht die Angst der beschuldigten Special Agents vor Enthüllungen, sondern erhebt das FBI in dem Bericht in den Stand eines „neutralen“ Anwalts, der die „Qualität“ des ihn selber kritisierenden Memos beanstanden darf und offensichtlich die Sympathien der ARD-Redakteure genießt.

Der öffentlich-rechtliche Sender steht mit dieser zweifelhaften Leistung aber immer noch besser da als viele andere deutsche Medien, die sich immer noch in völliges Schweigen hüllen. Inzwischen lassen sich aber doch vereinzelte Artikel in deutscher Sprache zum Thema finden – etwa im Spiegel und in der Welt. Inhaltlich hauen diese in ähnliche Kerben wie die ARD: Das „seriöse“ FBI wehrt sich demnach gegen eine „Kampagne“. Mit der von Präsident Donald Trump geplanten Veröffentlichung des Memos würde dieser seinen eigenen FBI-Chef düpieren, der gegen die Veröffentlichung gestimmt habe, „da das Papier aus seiner Sicht viele Fehler und Lücken enthält“, so der Spiegel.

In der Folge legt das ehemalige Nachrichtenmagazin noch die letzte Distanz ab und macht sich die Sichtweise des FBI komplett zu eigen:

Das Dokument ist keine offizielle Behördenstellungnahme, sondern wurde von Kongressmitarbeitern der Republikaner erstellt. Es ist deshalb eher als Kampagneninstrument zu verstehen. Trump und seine Mitstreiter versuchen gezielt, die Glaubwürdigkeit der Ermittler um Robert Mueller zu untergraben.

Wenig überraschend ist auch die Position der Welt:

Ein obskures Memo wird zum zentralen Instrument einer Kampagne des Weißen Hauses und republikanischer Kreise gegen die Glaubwürdigkeit des FBI.

„Einordnung“ statt ernsthafter Aufbereitung

Fast schon zum Schmunzeln regt an, wenn dann ausgerechnet der Spiegel von einer „regelrechten Schlammschlacht“ spricht, mit der Trump versuche, nachzuweisen, „dass die Ermittlungen nichts weiter sind als eine Verschwörung hochrangiger Mitarbeiter der Justizbehörden und des FBI gegen den Präsidenten“.

In Relation zu diesen Beiträgen liefert die FAZ noch den am ehesten eine gesunde Distanz wahrenden Bericht zum Thema, doch auch dieser Artikel hat eine klare Schlagseite pro FBI. Ansonsten herrscht zum Thema „FISA-Memo“ noch immer weit verbreitetes Schweigen im deutschen Blätterwald.

Mehr zum Thema: „Schlimmer als Watergate“ – Geheimdossier soll illegale Überwachung Trumps durch US-Behörden belegen

Natürlich lässt sich der Inhalt des Memos zum gegebenen Zeitpunkt nicht beurteilen, zudem er der Öffentlichkeit noch gar nicht bekannt ist. Auch sollen die Republikaner nicht als Unschuldslämmer erscheinen, denen politische Intrigen fremd wären. Man könnte es sogar als Gebot der journalistischen Sorgfalt bezeichnen, vor einer Berichterstattung zunächst den Inhalt des FISA-Papiers abzuwarten.

Aber durch das (versuchte) Verschweigen des gesamten Vorgangs und dessen anschließende parteiliche Vorabwürdigung wird in diesem Fall doch ein wichtiges Prinzip der medialen Ausgewogenheit verletzt: Die großen deutschen Medien können nicht monatelang Vorwürfe der Demokraten ungeprüft in die Welt tragen und bei einem Papier der Republikaner plötzlich ihre journalistischen Standards auf die Goldwaage legen.

 
Trends: # Medienkritik

 

 

 

Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

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Der amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex des Kriegsimperiums, das Hydra-Ungeheuer der US-Kriegspartei bei klar sehen – Eine Analyse: Hauptantriebskräfte und Ursachen vieler US-Kriege, failed states und Flüchtlingsströme

 
 

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