Ein Land sieht rot: Österreicher werden immer aggressiver & 30 Silberlinge (Verräterlohn) im Tiroler Landtag „übergeben“

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 15.10.2017
Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Hier findet man einen Bericht über DAS UNRECHT in Tirol vom rofil: http://www.profil.at/home/vermoegensskandal-boeden-tirol-von-agrargemeinschaften-238550

Ich empfehle die Bücher: Schwarzbuch Agrargemeinschaften und Schwarzbuch Tirol zum Thema.  

Weiters diese Seite: http://www.mieming-transparent.at 

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Meine Worte bei der Übergabe der 30 Silberlinge waren: Dies ist euer Lohn und meine Unmutsbekundung. 
Auf die Aufforderung seitens des Tiroler ÖVP-Landtagspräsidenten DDr. Herwig von Staa dies aufzuheben, habe ich geantwortet. Nein, das ist eine Sachspende. …. und Herwig von Staa konnte gar nicht schnell genug sich den Verräterlohn in Form von 30 Silberlingen (Silbermünzen) einzusacken, siehe Video. Ist das Gier oder nur Geldhunger nach Silbermünzen?
Und das ganze habe ich gemacht nachdem Gebi Mair (Grüne) den Antrag der Opposition betreffend Rückübertragung der Tiroler Gemeindegründe an die Gemeinden in den Ausschuss beantragte! Schändlich! ( wurde zum „ÖVP-Parteisoldat“ …)
Nicht nur die ÖVP (Verursacher des Unrechts durch den Nazi Eduard Wallnöfer & ÖVP friends, zur Freude der ÖVP-Bauern und ÖVP-Politikern) haben uns Tiroler_innen verraten. Am 22.10.13 dann auch die Grünen! Im vorhergehenden Wahlkampf haben sie den Wähler_innen das AgrarUNRECHT als den größten Raub in der Tiroler Geschichte angepriesen.
Dann sind sie erstmals in Regierungskoalition mit der Tiroler VP gegangen und haben eine 180 Grad Kehrwende vollführt. Schändlich. 
Also waren die 30 Silberlinge für die Tiroler Landesregierung (ÖVP & die Grünen) zur rechten Zeit & am rechten Platz. Ich schäme mich, so regiert zu werden. Über die miserable Berichterstattung seitens der völlig abhängigen Medien …. 
Armin Turnher schrieb in seinem Buch: Republik ohne Würde im Kapitel 7 über die Medien: „Die Mediensituation ist so mies, so schändlich, dass ich mich gar nicht damit abfinden mag.“

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Den immer noch Grünwählern sei noch angemerkt: Wie GRÜN der Tierschutz ist ….
 
Derzeit ist der Blog überlastet.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.martinballuch.com/der-gruene-bundespraesident-alexander-van-der-bellen-zeigt-dem-tierschutz-und-mir-den-stinkefinger/

 

DER „GRÜNE“ BUNDESPRÄSIDENT ALEXANDER VAN DER BELLEN ZEIGT DEM TIERSCHUTZ UND MIR DEN STINKEFINGER

 

Man hat sich doch so viel erwarten dürfen! Der erste Grüne Bundespräsident der Welt, noch dazu einer, der mich im Gefängnis besucht hat, als ich als Chef einer kriminellen Organisation im Tierschutz in U-Haft saß. Ein Bundessprecher der Grünen, der mich aus Solidarität in dieser Zeit maximaler Verfolgung auf symbolischer Position zwar, aber immerhin, auf die Bundesliste der Grünen für die Nationalratswahl gesetzt hat. Wir haben uns geduzt, er hat mich in den Medien verteidigt. Bei welchen anderen KandidatInnen, als ihm, hätte man sich mehr für den Tierschutz erhoffen können?

Zugegeben, von ihm selbst ist in seiner Zeit als Bundessprecher der Grünen zu Tierschutz nicht viel gekommen. Aber diese wirklich sehr mutigen Schritte in der Tierschutzcausa sprachen eine andere Sprache. Doch jetzt ist die Katze aus dem Sack: Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat mir in eindeutigen Worten mitteilen lassen, dass er von mir nicht kontaktiert zu werden wünscht.

Seit vielen Monaten versuche ich, und versuchen andere vom VGT-Büro, einen Termin bei ihm zu bekommen. Unser Anliegen war einerseits, über Tierschutz zu sprechen. Vielleicht wäre es ihm in seiner Position möglich, Kontakte zu knüpfen und neue Gesprächsebenen zu eröffnen? Vielleicht hätten wir statt eine konfrontative Kampagne führen zu müssen, z.B. eine Plattform bekommen, um mit der Schweineindustrie über ein Vollspaltenbodenverbot in der Mastschweinehaltung zu verhandeln? Oder vielleicht hätte er uns ein Gespräch mit der Führungsetage von Kleider Bauer ermöglicht, um in Sachen Pelzverkauf endlich einen Schritt weiterkommen zu können! Ein Bundespräsident, als moralische Instanz der höchste Vertreter der österreichischen Republik, müsste doch in der Lage sein, viele Türen zu öffnen. Doch nein, über Tierschutz zu sprechen wünscht er nicht. Stattdessen veröffentlicht er anlässlich des Welttierschutztages ein Hundestreichel-Foto!

Ich hätte auch sehr gerne mit ihm über die Tierschutzcausa geredet. Er stimmt doch sicher zu, dass das gesamte Vorgehen des Staates, seines Staates muss man ja nun sagen, ein einziges Verbrechen war. Könnte nicht er als höchster Repräsentant dieses Staates dafür eine Entschuldigung an alle unschuldig Verfolgten aussprechen? Wäre das nicht ein bedeutsamer Schritt zur Rehabilitierung gewesen? Und der Schaden, der bei mir durch diesen unfairen Prozess aufgrund des illegalen Vorgehens der Polizei entstanden ist, immerhin € 600.000, hätte er da nicht beim Justizministerium auf eine Kulanzlösung drängen können? Warum soll ich gezwungen werden, das mit den aggressiven AnwältInnen der Republik auszufechten, die mir bisher auch noch zusätzliche € 57.000 Kosten verursacht haben, obwohl so ganz offensichtlich ist, dass ich da unfair behandelt werde, dass mir die Republik praktisch mit Gewalt so viel Geld geraubt hat? Wie komme ich dazu, nach einem Freispruch wegen erwiesener Unschuld, auf meinen horrenden Verteidigungskosten sitzen zu bleiben? Das kann der Bundespräsident doch nicht richtig finden, oder?

Wenn es nach jener Rechtsexpertin geht, die mich aus seinem Büro dazu zurückgerufen hat, dann schon. Das Urteil sei legitim, die Sachlage rein rechtlich klar. Ich hätte nicht auf Wiedergutmachung klagen sollen, mein Anwalt hätte mir abraten müssen. Alles also meine Schuld, und jetzt, bitteschön, möge ich den armen Bundespräsidenten endlich damit in Frieden lassen. Er habe doch so viel zu tun. Zu viel, offenbar, um sich um die Opfer der politisch motivierten Raubzüge seiner eigenen Republik, der er vorsteht, zu kümmern!

Ach ja, so die Dame am Telefon weiter, und über Tierschutz sprechen wolle er auch nicht. Das wurde mir dann noch einmal aus seiner unmittelbaren privaten Umgebung bestätigt. Weitere Anrufe oder Kontaktaufnahmen seitens des VGT oder von mir sind unerwünscht. Punkt und aus.

Erstaunlich, was sich so ändert, wenn man von einer in den Anfängen idealistisch motivierten Partei bis zum höchsten Futtertrog des Staates aufsteigt. Plötzlich verliert man seine Freunde aus den Augen, genauso seine Ideale und Verantwortlichkeiten. Jetzt geht es nur mehr um die Erfüllung einer fragwürdigen Form von Pflicht, nämlich den Erwartungen der Mächtigen zu entsprechen. Jetzt hört man nur noch auf die Wirtschaftsspitzen.

Eine sehr traurige Entwicklung, muss ich sagen. Eine große Enttäuschung.

Wenn jene, die in Machtpositionen gewählt werden, im Augenblick ihres Erfolges einen rückgratlosen Wandel ihrer Einstellung vollziehen, hat dann wählen überhaupt noch einen Sinn? Gilt wirklich so gnadenlos konsequent der alte Spruch, dass Macht korrumpiert? Oder bedeutet das tatsächlich, dass man sich auf niemanden in diesem politischen System verlassen kann, und wenn man im parlamentarischen Tierschutz etwas weiterbringen will, dann nur dadurch, dass man selbst in die Politik geht und eine eigene Partei gründet, die sich ausschließlich dem Tierschutz verpflichtet fühlt?

Ich werde trotzdem wählen gehen und empfehle das allen anderen auch. Die Hoffnung stirbt zuletzt, auch wenn Politikverdrossenheit unter diesen Bedingungen mehr als nachvollziehbar ist.


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https://www.youtube.com/watch?v=wTrQIOqUChc&t=1092s

 

https://www.youtube.com/watch?v=PjH-e3H7JQE&t=17s

 

 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://kurier.at/chronik/oesterreich/ein-land-sieht-rot-oesterreicher-werden-immer-aggressiver/85.350.382

 

Ein Land sieht rot: Österreicher werden immer aggressiver

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Immer mehr Menschen lassen ihrem Zorn freien Lauf – nicht nur anonym im Web, sondern vor Gericht und in den Ämtern. Die Behörden ziehen die Rollbalken herunter. Die Psychiaterin rät zur Artikulation der aufgestauten Wut, sobald sie entsteht.


Nach der Ohrfeige, die der 57-jährige Mann einem Staatsanwalt im Grauen Haus in Wien verpasst hatte, rief er aus: „Im Namen des Volkes!“ Und der 55-Jährige, der einen Richter in Krems geohrfeigt hatte, beschimpfte das Justizpersonal noch bei seinem Prozess als „kriminelles Gesindel“.

90 Richter und Staatsanwälte werden pro Jahr bedroht, fünf davon tätlich angegriffen. Gerichtsbesucher schleudern Akten auf den Boden, schlagen mit Krücken um sich, schreien, spucken, toben. 1137-mal im Jahr zuckt jemand in einem Arbeitsamt aus und attackiert die Beamten, 706 Ordner oder Securitys wurden (abgesehen von Wien, wo das nicht erfasst wird) 2013 attackiert.

 

In den Österreichern kocht der Zorn. Die Wut entlädt sich nicht nur anonym im Internet, aber immer mehr auch vor Behörden und im Autoverkehr (siehe Zusatzberichte unten). 2013 zählte die Justiz 2192 Fälle von gefährlicher Drohung, Nötigung und Hausfriedensbruch, im Jahr davor waren es noch 1970. Dabei kommt noch lange nicht alles vor Gericht.

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 Justizopfer

„Die Bedrohungen nehmen zu“, sagt der Innsbrucker Strafrichter Klaus Jennewein. Es sind in der Regel die „klassischen Justizopfer“ bzw. jene, die sich als solche fühlen. „Richter entscheiden nach objektiven Beweisergebnissen, der Betroffene hat das aber subjektiv ganz anders erlebt.“

Die Psychiaterin und Buchautorin Adelheid Kastner plädiert dafür, die Wut sofort hinaus zu lassen, wenn sie entsteht: „Wut ist ein Rückmelder. Ich muss sie nur artikulieren. Sie sagt aus, dass sich der andere nicht richtig verhält. Oder vielleicht auch, dass ich überempfindlich bin.“ Doch wir seien darauf dressiert, Wut als unstatthaft zu betrachten und mit Aggression gleichzusetzen. Kastner: „Alles versinkt in wohlgesetzter Empörung, aber die ist zahnlos und bewegt nichts.“ Außerdem gebe die Wut Gelegenheit zu ergründen, was schief gelaufen ist.

Mit den sogenannten Wutbürgern, die über das System oder hohe Abgaben jammern, kann die Psychiaterin wenig anfangen: „Denen geht es doch oft nur um die eigene Befindlichkeit und darum, wo sie noch etwas rausschinden können.“ Wenn Adelheid Kastner über Beamte redet, die „sechs Wochen auf Kur fahren und dann mit 52 in Pension gehen“, und dass „das System“ diese Zustände finanzieren muss, redet sie sich selbst in Rage.

Gerichtsgebäude sind Orte, an denen die Emotion eine besondere Rolle spielt. Die Kriminalsoziologen Reinhard Kreissl und Alexander Neumann orten das Gericht als „geeigneten Schauplatz für die Inszenierung möglichst weithin sichtbarer ,Aktionen der Rache‘, der Kompensation subjektiv erfahrener Ohnmacht, der aggressiven Selbstjustiz.“ Für eine Studie haben sie bei 1000 Justiz-Mitarbeitern das Sicherheitsgefühl abgefragt: Am unsichersten fühlen sich junge Staatsanwälte, 15 Prozent der unter 40-Jährigen gaben an, sich sehr unsicher zu fühlen. Hingegen fühlt sich keiner der über 40-jährigen Staatsanwälte unsicher.

Die Behörden setzen auf Schulungen der Mitarbeiter über deeskalierenden Umgang mit aufgebrachten Bürgern. Und sie lassen die Rollbalken herunter. Im Wiener Straflandesgericht, für das dessen Präsident Friedrich Forsthuber seit seinem Amtsantritt 2010 ein eigenes Polizeiwachzimmer fordert, bestehen acht Betretungsverbote. In den Wiener Bezirksgerichten gibt es insgesamt 55 Hausverbote, wobei manchen Personen gleich das Betreten sämtlicher Bezirksgerichte verwehrt wird.

Eine Häufung ist seit dem Amoklauf 2009 im Bezirksgericht Hollabrunn zu beobachten, wo ein Lehrer eine Gerichtsmitarbeiterin und zweifache Mutter erschossen hatte. „Manche Droher beziehen sich auf Hollabrunn“, sagt Beatrix Engelmann, Vizepräsidentin des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Wien: „Da heißt es dann: ,Werdet’s schon sehen, dann geht’s euch wie in Hollabrunn‘.“ Dazu werden Galgen gezeichnet, es wird angekündigt, dass man das Leben eines Richters vernichten und ein Blutbad anrichten werde. „Damit muss jeder leben“, sagt Richter Jennewein. Und Engelmann verweist auf den Alarmknopf, den jeder Richter unterm Schreibtisch hat.


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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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Der amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex des Kriegsimperiums, das Hydra-Ungeheuer der US-Kriegspartei bei klar sehen – Eine Analyse: Hauptantriebskräfte und Ursachen vieler US-Kriege, failed states und Flüchtlingsströme

 
 

Die Systemfrage – zu den Verbrechen der NATO – Illegale NATO-Angriffskriege, illegale NATO-Regime Change´s, NATO-Terroristenbewaffnungen, NATO-Mitwirkung bei Terroranschlägen gegen die eigenen Bevölkerung, NATO-Staatsstreiche und NATO-Folter, Mitwirken bei NATO-Drohnenmassenmorden, … die NATO ist ein mafiöses verbrecherisches Angriffsbündnis! Und über die Kriegsverkäufer, die Transatlantik-Mainstreammedien & Politiker.

 
 
 

Wichtige Infos – über WAS JEDER TUN könnte – wenn er denn wollte – Schluss mit den Ausreden! Jeder kann was tun! Viele Tipps – da ist für jeden – was dabei! – Verschiedene Aktions- & Protestformen. Widerstand. Sehr viele Tipps zum (Um-)Weltverbessern; Bürgerprotesttipps, Weisheiten Gandhis u. v. m.

 
 
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Folge dem Geld US Bonds

Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs

GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:

David Ray Griffin / Daniele Ganser

Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:

Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist

496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8

Bestellmöglichkeiten:- über http://www.peace-press.org oder

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