Erschütternde Verblendung: Die USA töteten mehr als 20 Millionen Menschen in 37 Staaten seit dem Zweiten Weltkrieg und die ganze Welt, mit ganz wenigen Ausnahmen, schaut tatenlos schweigend zu oder weg.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 28.06.2017

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://noch.info/2017/06/die-usa-toeteten-mehr-als-20-millionen-menschen-in-37-staaten-seit-dem-zweiten-weltkrieg/

Die USA töteten mehr als 20 Millionen Menschen in 37 Staaten seit dem Zweiten Weltkrieg

Laut einer Untersuchung kamen seit Ende des Zweiten Weltkriegs in 37 Staaten mindestens 20 Millionen Menschen durch Kampfhandlungen ums Leben, die direkt auf die USA zurückzuführen sind.

Es existiert kaum ein Land, in das die USA nicht mit militärischer Gewalt eingedrungen sind, schreibt Global Research. Laut einer Untersuchung von James A. Lucas wurden seit Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 ganze 37 Länder von den USA angegriffen oder durch Geheimdienste in Bürgerkriege getrieben. Den meisten Menschen ist die Bezeichnung ‚Mujahadeen‘ bekannt aus dem Krieg zwischen der Sowjetunion und Afghanistan. Eigentlich waren Afghanistan und die Sowjetunion kein verfeindeten Staaten, was ist also geschehen?

 

Im Jahr 1998 gab Zbigniew Brzezinski zu, dass die CIA eine Schlacht zwischen Afghanen und Sowjets angezettelt hatte, wodurch 12.000 Menschen ums Leben kamen. Die Carter-Regierung wollte die pro-sowjetische Regierung in Afghanistan stürzen und entsandte „geheime Hilfe“ in das Land, wohl wissend, dass diese Hilfe eine sowjetische Militärintervention zur Folge haben würde. Brzezinski sagte diesbezüglich im Jahr 1998: „Was soll ich bereuen? Die geheime Operation war eine ausgezeichnete Idee. Sie hatte die Wirkung, die Russen in die afghanische Falle zu locken und Sie wollen, dass ich das bereue?“ 6 Milliarden US-Dollar später, und nach 10 Jahren Krieg, zählt die Bilanz mehr als eine Million Tote.

Über andere Interventionen durch die USA wird allerdings nicht so offen gesprochen. Zahlreiche kleine Nationen, die durch Umstürze, Putsche und Interventionen geplagt wurden, waren letztendlich Opfer der USA. So dauerte etwa Angolas Bürgerkrieg ganze 26 Jahre mit 300.000 bis 750.000 Todesopfern, je nach Quelle. Es wurde berichtet, Kissinger habe behauptet, dass die USA in Angola eingreifen mussten, weil „die Sowjetunion bereits Militärhilfe für die Volksbewegung für die Befreiung Angolas (MPLA) in Form von kubanischen Truppen bereitstellt hatte.“ Jahre später stellte sich heraus, dass die Sowjetunion sehr zurückhaltend blieb und keine Bedrohung darstellte.

 

Im Tschad wurden etwa 40.000 Menschen getötet und mehr als 200.000 gefoltert, nachdem die CIA Hissène Habré im Jahr 1982 in das Amt des Staatsoberhaupts gehievt hatte. Desweiteren gibt es die berühmte Intervention der CIA in die Wahlen in Chile mit Salvador Allende, der zum Präsidenten gewählt wurde. Am 11. September 1973 wurde Allende geselbstmordet und 1974 General Augusto Pinochet an die Macht gebracht, mit freundlicher Genehmigung Henry Kissingers. Tausende wurden ermordet, gefoltert oder verschwanden einfach.

In den 1960er Jahren gab es in der Dominikanischen Republik 3.000 Todesfälle, nachdem die CIA Juan Bosch gestürzt hatte. Als die Bürger ihren Präsidenten zurück ins Amt holen wollten und auf der Straße protestierten, griffen 22.000 schwer bewaffnete US-Soldaten in das Land ein, unter gewohntem Frieden- und Demokratiegebrüll. Nicht zu vergessen Korea: Die USA warfen 650.000 Tonnen Bomben über dem Land ab, darunter 43.000 Napalmbomben. Getötet wurden laut westlichen Quellen ein paar Hunderttausend, laut chinesischen und koreanischen Quellen bis zu 4,5 Millionen Menschen.

Ähnlich sah es in Vietnam bzw. Indochina aus, wo die USA mehrere Jahre lang rund um die Uhr Bomben abwarfen. Insgesamt 5,1 Millionen Menschen starben, laut Zahlen der vietnamesischen Regierung. Ein weiteres Beispiel ist die zentrale Rolle der USA bei der Platzierung von General Suharto als Führer Indonesiens im Jahr 1965, wodurch bis zu drei Millionen Menschen ums Leben kamen. Dann waren da noch Irakkrieg 1 und Irakkrieg 2, der Afghanistankrieg, Syrien, Jugoslawien (unter dem Deckmantel der NATO), Libyen, die Ukraine, Venezuela und weitere… insgesamt kommt man auf über 20 Millionen Todesfälle in 37 Staaten – 37 „Opfer-Nationen“, die auf Operationen der USA zurückzuführen sind. AnonHQ schreibt, dass es immer schwieriger wird in seiner Meinung neutral zu bleiben, wenn man diese Zahlen kennt.

Die US-Geschichte wurde mit Blut geschrieben. Vor allem fremdem Blut. Dies zeigt schon alleine die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten seit ihrer Gründung 1776 ganze 222 Jahre im Kriegszustand waren. Von den 239 Jahren ihres Bestehens sind das also gut 93 Prozent.

Quellen: Global ResearchAnonHQ,und AWDNews

Übersetzung: Gegenfrage

 

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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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