Friedensfahrt Berlin-Moskau-News: Medienberichte & Fotogalerie

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 08.08.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=U0E1snvBImE

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/755840/zwei-osnabrucker-auf-friedensfahrt-nach-russland

Zwei Osnabrücker auf Friedensfahrt nach Russland

Oberbürgermeister Griesert übergibt eine Friedensbotschaft an die Osnabrücker Hannes Henkelmann und Joachim Rein (von links). In Twer, der russischen Partnerstadt von Osnabrück, wird die Botschaft an den Bürgermeister der Großstadt übergeben. Foto: Stadt Osnabrück/Nina HossOberbürgermeister Griesert übergibt eine Friedensbotschaft an die Osnabrücker Hannes Henkelmann und Joachim Rein (von links). In Twer, der russischen Partnerstadt von Osnabrück, wird die Botschaft an den Bürgermeister der Großstadt übergeben. Foto: Stadt Osnabrück/Nina Hoss

Osnabrück. Vom 7. bis 21. August nehmen zwei Osnabrücker an einer Friedensfahrt zwischen Berlin und Moskau teil. Ziel ist die bessere Völkerverständigung zwischen Deutschland und Russland. Mit auf den Weg nehmen die Reisenden eine Friedensbotschaft, die Oberbürgermeister Wolfgang Griesert an seinen Amtskollegen in der russischen Partnerstadt Twer gerichtet hat.

Die Friedensfahrt von Berlin nach Moskau wurde durch eine Bürgerinitiative zur Förderung der Völkerfreundschaft zwischen Deutschen und Russen hervorgerufen. Am 7. August starteten rund 250 Teilnehmer und über 70 Fahrzeuge am Brandenburger Tor in Berlin, um sich auf eine lange Reise zu begeben. Mit dabei sind die Osnabrücker Hannes Henkelmann und Joachim Rein, die auf der rund zwei Wochen dauernden Fahrt 4200 Kilometer zurücklegen und sechs europäische Länder durchqueren werden.

„Ich habe die Aktion im Internet entdeckt und mich spontan entschieden, an der Friedensfahrt teilzunehmen – aus politischer Überzeugung“, sagt Hannes Henkelmann. Wie den anderen Teilnehmern der Fahrt, missfällt ihm die negative mediale Berichterstattung über die politischen Entwicklungen in Russland. Im Vordergrund, stehen laut den Initiatoren der Friedensfahrt , „Kennenlernen und Kooperation zwischen den Bevölkerungen beider Staaten.“ „Mit der Friedensfahrt setzen wir ein Zeichen und verbinden Menschen, Vereine, Städte, Firmen und letztlich zwei verschiedene Völker“, heißt es weiter.

Friedensbotschaft an Bürgermeister in Twer

An verschiedenen Orten entlang der Reiseroute werden die Teilnehmer zu Kundgebungen, Konzerten oder Begegnungen mit Menschen und öffentlichen Repräsentanten anhalten, um den Austausch zwischen den Völkern zu verstärken. Außerdem werde laut Hannes Henkelmann an einem Treffen mit Präsident Putin gearbeitet, um ein gestiftetes Bild einer Künstlerin als Zeichen der Völkerverständigung zu übergeben. Unterstützung bekommt die Initiative von Willy Wimmer einem ehemaligen CDU-Politiker, der auf der Auftaktveranstaltung am Brandenburger Tor zu Gast war.

Kontakt aufnehmen werden die beiden Osnabrücker Hannes Henkelmann und Joachim Rein zudem mit dem Bürgermeister der russischen Großstadt Twer, Partnerstadt von Osnabrück . Oberbürgermeister Wolfgang Griesert überreichte beiden eine Friedensbotschaft an seinen Amtskollegen, in der zu mehr Frieden und Solidarität aufgerufen wird. „Mit unseren städtepartnerschaftlichen Beziehungen und dem Austausch unserer Städtebotschafterinnen und Städtebotschafter sowie dem bürgerschaftlichen Engagement tragen wir dazu bei, den Weg des respektvollen Umgangs und der Verständigung zu gehen. Unsere gelebte Städtepartnerschaft ist eine wichtige Grundlage für die friedlichen Beziehungen zwischen den Menschen unserer Städte“, heißt es in dem Schreiben.

Am 21. August werden die Teilnehmer in Berlin zurückerwartet. Interessierte können sich auf der Homepage der Bürgerinitiative über die Fahrt und den Hintergrund der Reise informieren.

Ein Bild von Andre Pottebaum
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

http://home.nuoviso.tv/magazin/tag-2-druschba-freundschaftlicher-empfang-in-kaliningrad/

TAG 2: „Druschba“ in Kaliningrad – Zu Gast bei Freunden

8. August 2016

route3   – Von Norbert Fleischer –

KALININGRAD – Gestern in Stettin angekommen, stand für unsere Friedensaktivisten die erste, längere Strecke an, in die knapp 500 Kilometer entfernte russische Enklave Kaliningrad. Dort wurden NuoViso-Reporter Daniel Seidel und seine Freunde sehr herzlich in Empfang genommen und zu ihrer Abendveranstaltung eskortiert. Der Konvoi wurde auf polnischem Terrain aber komplett von der Polizei überwacht – sehr diskret und überaus höflich gingen die Beamten dabei vor. Offenbar möchte sich die pro-USA-Regierung in Warschau keinen Faux-Pas auf internationaler Bühne leisten: Die „Druschba“-Tour wird in mehreren Ländern in den alternativen Medien sehr aufmerksam verfolgt.

Hier der Bericht unseres Reporters Daniel Seidel:

8.11 Uhr: Nach einer kurzen Nacht empfängt uns trübes Regenwetter beim Verlassen unseres Hostels „Cuma“. Verschlafen steuern wir den Parkplatz vor dem örtlichen Supermarkt an, der als heutiger Treffpunkt bestimmt wurde. 13978312_10205304549052247_1141410279_o8.43 Uhr: Als wir den Markt mit frisch eingekauftem Proviant verlassen, entdecken wir in diskreter Entfernung die erste Besatzung eines Polizeiwagens, die die Versammlung der Friedensaktivisten argwöhnisch verfolgt. 9.00 Uhr: Professor Rothfuß richtet sich mit einem Megafon an die Gruppe. Der Streckenverlauf für heute wird erörtert. 9.19 Uhr: Der Konvoi setzt sich mit leichter Verspätung in Bewegung. 484 Kilometer liegen bis Kaliningrad vor uns. Eine lange Fahrt, regnerisch und grau. Ich beschließe, auf der Rückbank einen Teil des Nachtschlafs nachzuholen.

13.08 Uhr: Inzwischen bin ich hellwach. Das Wetter ist immer noch nicht besser – und die Gegend entlang der tristen Landstraße auch nicht. Einzig ein qietschgelber Mähdrescher, der unseren Konvoi auseinander reißt, erhellt mein Blickfeld auf der schnurgeraden Straße. Noch 220 Kilometer bis zur Grenze nach Kaliningrad. Im Auto packen wir das Mittagessen aus: Es gibt kalte Pizza und Quarktaschen. Wir liegen nicht gut im Zeitplan – also wird beim Fahren gegessen.

13.20 Uhr: Die Sorge, von der polnischen Polizei angehalten und schikaniert zu werden, wächst: Aller paar Kilometer steht ein Polizeiwagen, in dem zwei Beamte mit strengen Blicken sitzen. Wir winken freundlich zurück.  Und werden nicht kontrolliert. Da unsere Gruppe im Konvoi mit Funkgeräten ausgestattet ist, würden wir sofort mitbekommen, wenn die Anderen Stress bekämen. Die Geräte bleiben allerdings still – jetzt geht es flüssig voran, wir haben freie Bahn.

13.55 Uhr: An einer Raststätte werden wir dann doch noch von polnischen Polizisten angesprochen: Freundlich erkundigen sich die vier Uniformierten, die interessanterweise in einem Zivilfahrzeug unterwegs sind, ob wir auch zu den Friedenstouristen gehören. Ab jetzt sind wir sicher, dass unser Konvoi von unauffälligen Polizeikräften begleitet wird – vielleicht haben sie sogar Sorge, dass allzu nationalpatriotische Polen uns die vielen Russland-Fähnchen an den Autos übel nehmen könnten. Die vielen Straßenhändler, die aller paar Kilometer Heidelbeeren, Honig oder Pilze verkaufen, machen mit uns allerdings kein Geschäft – wir haben es eilig.

13931579_10205304542372080_196499227_o15.09 bis 16.21 Uhr: Der Verkehr stockt. Wir erreichen die Stadt Preußisch-Stargard bei Danzig. Im Schritttempo geht es nun vorwärts – eine gute Gelegenheit, unsere „Raus-aus-der-NATO“-Flagge ausgiebig aus dem Autofenster zu schwenken. Den Zeitplan schaffen wir heute eh nicht mehr, einzuhalten: 40 Kilometer vor uns steht Owe Schattauer in seinem klimatisierten Mercedes bereits im nächsten Stau. Als wir dessen Ende erreichen, ist die Straße vor uns plötzlich frei.

13977932_10205304548412231_62736537_o17.10 Uhr: Ein wunderschöner Regenbogen empfängt uns in der Grenzregion, 30 Kilometer vor der russischen Grenze. Dort werden wir bevorzugt abgefertigt: Nach 30 Minuten haben unsere 48 Fahrzeuge die NATO-Grenze passiert.

18.20 Uhr: So eine tolle Überraschung! Russische Motorradfahrer, offenbar „Putins Rocker“ von den „Nachtwölfen“, holen uns an der Grenze ab, um uns nach Kaliningrad zu eskortieren. Hier treffen wir um

19.20 Uhr ein. Zum Empfang gibt es erst einmal russische Volksmusik. Auf einer Beamer-Leinwand werden uns Fernsehbeiträge aus dem russischen TV von unserem gestrigen Start in Berlin gezeigt.

13987337_10205304695055897_1579262401_o20.00 Uhr: Eine slawische Schönheit in meinem Alter führt mich zu einem Tisch in einem festlich geschmückten Dinner-Saal. Nach und nach trudeln jetzt die restlichen Friedens-Touristen ein.

20.30 Uhr: Meine Freunde und ich studieren immer noch die Speisekarte: Zur Auswahl stehen Schweinesteaks, Hähnchenbrust an getrockneten Tomaten, Skandinavischer Dorsch mit geräuchertem Speck – und natürlich auch Kaviar. Das Ganze auch noch zu Traumpreisen zwischen 2,50 und 8 Euro. Martin und ich bestellen Borschtsch, eine Gemüsesuppe. Serviert bekommen wir allerdings ein sehr lecker aussehendes Gericht mit Bratkartoffeln, geröstetem Speck und Salat – und das bringt mich zu zwei Erkenntnissen: 1.: Schmeckt auch gut, und 2.: An meinem Russisch muss ich noch arbeiten…

Morgen erwartet unseren Reporter eine 300-Kilometer-Tour nach Šiauliai, Litauen. Wir berichten.

 

 

 

 

 

Während des Zweiten Weltkrieges fielen rund 27 Millionen Bürger der Sowjetunion den

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160808/312012085/friedensfahrt-berlin-moskau.html

GESELLSCHAFT

Ab nach Moskau: 250 Autofahrer starten in Berlin zu „Friedensfahrt“

GESELLSCHAFT

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0198160

Ein Autokonvoi mit etwa 250 Aktivisten ist am Sonntag vom Brandenburger Tor zur „Friedensfahrt“ nach Moskau aufgebrochen. Die Bürgerinitiative richtet sich nach eigenen Angaben gegen eine Entfremdung gegenüber Russland, welches in Medien und Politik immer wieder dämonisiert wird.

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Hier kommt man zu einem TV-Beitrag über die Auftaktveranstaltung:

http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20160807_1930/news1.html

 


 

https://www.youtube.com/watch?v=0S4pGqmO4eM

 

 

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.free21.org/starttag-in-berlin-ein-allererster-bericht-aus-dem-hostel-in-stettin/

Druschba:
08 Aug 2016
 
Starttag in Berlin …. Ein allererster Bericht aus dem Hostel in Stettin
 
Drei „Ösis“ auf dem Weg nach Berlin – mein Kameramann ist ja leider ausgefallen – haben die erste Nacht völlig entspannt noch bei einer Mitfahrerin in Brandenburg übernachtet und gut gefrühstückt. Dann ging es los nach Berlin. Gegen 12 angekommen. Erstes Handidcap … wir finden keine Tankstelle. Aber … das Brandenburger Tor war kaum zu übersehen. Genausowenig wie das gelbe Wohnmobil unserer Womo-Koordinatorin. Angekommen. Alles gut
 
 
 
 
Unbenanntauftakt
 
 
 
 
 
 
Auftaktveranstaltung am Brandenburger Tor (Foto: Karim Awwad)
 
 

Nach und nach trifft der Rest der Orga-Gruppe ebenso ein, wie die ersten Teilnehmer. Und schon häufen sich die Fragen, die erst mal kein Mensch beantworten kann. HILFE. Große Erleichterung als die Konvoi-Organisatoren zwei echte Profis erscheinen. Dann treffen auch  Rainer Rothfuss und Owe Schattauer ein, nach und nach lichtet sich das allererste Chaos. Fahrer X fällt aus, Person Y hat noch keine Mitfahrer gefunden. Allein fahren geht ja garnicht.  Aber das sind alles Probleme, die sich lösen lassen. Lukas von Free21 ist da – prima, damit habe ich auch einen Presse-Ausweis in der Tasche. Das kann in Russland helfen. Ebenso wie die Visitenkarten. Formalkram – aber hilfreich eben.

Der erste Versuch, die Fahrzeuge systematisch zu parken scheint zu scheitern, aber auch das lässt sich lösen, teilweise zumindest.  Die Abfahrt wird wohl chaotisch verlaufen. Aber dafür geht es ja heute nur bis Stettin in Polen.

Mit leichter Verspätung beginnt das Programm auf der Bühne. . Rainer Rothfuß eröffnete mit einer kurzen Rede und dann ging die bunte Mischung aus Text und Musik auf deutsch und russisch los. Die verschiedensten Friedensaktivisten und –aktivistinnen waren gerne bereit sich an unserer Verabschiedung zu beteiligen. Der „Star“ des Nachmittags Staatssekretär a.D. Willy Wimmer begeisterte mit seiner Eröffnungsrede die vielen Zuhörer. Immer wieder kamen Menschen vorbei, die sich fragten, was wir hier um Gottes Willen wollen.  Der Zuspruch war aber überwiegend positiv. Positiv auch, das Echo der altenativen Medien, der und – oh Wunder – selbst vom ZDF war ein Team vertreten, was ausgesprochen nett und freundlich war. Mal sehen, was raus kommt. Vielleicht findet ja einer der Blogleser den ZDF-Beitrag und schickt uns den Link.

Mit entsprechender Verspätung begann die Bildung der Konvoi-Gruppen. 17.30 setzten sich (fast) alle in die Autos … und irgendwann nach 18.15 Uhr setzte sich der Tross dann in Bewegung. Fahnenschwenkend ging es im Schritttempo vorran und erregten bei Berlinern und Touristen sicher einiges an Aufsehen. Geplant war eine Tour  rund ums Brandenburger Tor, was aber aufgrund der mangelnden Ortskenntnis der meisten Friedensfahrer leicht chaotisch verlie . Dank großzügiger Ausstattung mit Funkgeräten gelang es uns in der Gruppe C auch in der Stadt zusammenzubleiben, so dass wir uns entschieden,  aus der großen Gruppe auszubrechen und Richtung Stettin weiterzufahren. So war es vielleicht kein perfekter  aber – zumindest für uns – ein entspannterer  Start Richtung Moskau.

Der Treffpunkt an der polnischen Grenze war ein idealer Sammelpunkt, um letzte Details für den morgigen Tag zu kommunizieren. Nach wenigen Kilometern waren wir dann in Stettin, fanden (danke guter Vorbereitung meiner lieben russischen Dolmetscherin) in wenigen Minuten unser Hotel, wo ich den Tag mit diesen Zeilen beende.  23.14 Uhr. Ich hoffe, das WLAN funktioniert. DRUSCHBA!

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Während des Zweiten Weltkrieges fielen rund 27 Millionen Bürger der Sowjetunion den Attacken Hitler-Deutschlands zum Opfer. Um so großzügiger muss man die Geste Gorbatschows Jahrzehnte später bewerten, als er die Wiedervereinigung Deutschlands – sprich die Rückgabe der DDR – einfach so durchwinkte. Im Gegenzug sollte sich die damalige Nato um „keinen Inch“ Richtung Osten ausweiten.

Dieser Konsens war die Grundlage der späteren 2-plus-4-Gespräche. Einer der westlichen Verhandler auf der deutschen Seite war Willy Wimmer, der seinerzeit unter Helmut Kohl im Verteidigungsministerium arbeitet.

Alles, was damals an friedlichem Miteinander für die Zukunft Russlands innerhalb des europäischen Hauses vereinbart worden war, wurde später von den USA mit Füßen getreten. Ein sich wieder erholendes Russland passte nicht in ihr neoliberales Konzept von Weltherrschaft, Deutschland unter Merkel verrät den Geist der deutschen Einheit, ohne den sie nie Kanzlerin hätte werden können. Sie macht den täglichen Kotau vor den USA und schadet damit nicht nur Deutschland, sondern auch Europa.

Was tun?

Prof. Rainer Rothfuß und Owe Schattauer regten als Bürger und Friededaktivisten zu einer Friedensfahrt Berlin-Moskau-Moskau-Berlin an. Start ist der 8. August.

Am heutigen 7. August sprach bei der Auftaktveranstaltung der Friedensfahrt am Brandenburger Tor kein geringer als Willy Wimmer.

Seine Kernaussage: Wir brauchen eine andere, friedlichere Politik gegenüber Russland.

Weitere Informationen zu Friedensfahrt: http://www.druschba.info

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160808/312012085/friedensfahrt-berlin-moskau.html

GESELLSCHAFT

Ab nach Moskau: 250 Autofahrer starten in Berlin zu „Friedensfahrt“

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Ein Autokonvoi mit etwa 250 Aktivisten ist am Sonntag vom Brandenburger Tor zur „Friedensfahrt“ nach Moskau aufgebrochen. Die Bürgerinitiative richtet sich nach eigenen Angaben gegen eine Entfremdung gegenüber Russland, welches in Medien und Politik immer wieder dämonisiert wird.

Die deutsche Außenpolitik treibe für Nato und USA einen Keil zwischen Russland und Deutschland, sagte Musiker Owe Schattauer, einer der Initiatoren der Aktion, im Gespräch mit RT. „Wir wollen das auf Bürger- und Menschenebene wieder gut machen.“

Auf ihrer 4.200 km langen Reise durch sechs Länder wollen die Teilnehmer, darunter Deutsche, Österreicher, Schweizer und Israelis, für Völkerverständigung mit Russland werben – „trotz der offensichtlichen geopolitischen Agenda verschiedener Länder und Gruppierungen, uns unseren europäischen Nachbarn Russland medial als Feindbild zu präsentieren.“

„Anstelle von Sanktionen, militärischen Drohgebärden oder gar Krieg setzen wir auf Kennenlernen und Kooperation zwischen den Bevölkerungen beider Staaten, um das alternativlose höchste Gut, den Frieden, zu sichern“, so die Organisatoren.

Als Zwischenstationen sind Kaliningrad, Pskow, St. Petersburg, Twer sowie das polnische Poznań und die weißrussische Hauptstadt Minsk geplant. Dort wollen sich die Aktionisten mit lokalen Repräsentanten treffen und öffentliche Veranstaltungen durchführen. Die Übernachtung erfolgt auf Camping-Plätzen, in Privat- und Gemeinschaftsunterkünften.

Zum Auftakt der Aktion vor dem Brandenburger Tor trat der ehemalige verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU und parlamentarische Staatssekretär beim Verteidigungsminister, Willy Wimmer, mit einer unterstützenden Rede auf.


Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://germaid-musik.tumblr.com/

Die Sonne scheint. Die Statue auf der Siegessäule winkt uns zum Abschied zu und 64 Frieden-PKWs und 15 Friedens-Wohnmobile funkeln bunt bemalt im Sonnenschein auf der Straße des 17. Juni.

Heute morgen um 9 Uhr starteten wir in Hannover im neuen „alten“ Wohnmobil. Nach zwei Wochen im Eiltempo wurde der alten Ford Transit aus dem Jahr 1990 aufgemöbelt, geschweißt und geputzt. Dann noch diese Woche schnell zum TÜV, Anmeldung und nun kann die wilde Fahrt los gehen. Zwei Wochen lang Richtung Osten, im Konvoi nach Russland, zum Zeichen der Völkerverständigung und der Freundschaft zwischen Ost und West. Bei gemütlichen 80 kmh, denn mehr geht nicht bei dem schnuckligen Peace-Mobil. Also sind wir ganz entspannt in Berlin angekommen. Hier haben wir uns mit allen anderen Friedensfahrern am Brandenburger Tor getroffen und noch mal eine ordentliche Abschieds-Fete gefeiert. Es hat neben anderen Rednern auch der ehemalige parlamentarische Staatssekretär des Verteidigungsministeriums Willy Wimmer gesprochen, verschiedene Russische Vereine uvm… Es gab Musik von der Bandbreite, Kilez More und natürlich von meiner Einer. Vor dem Brandenburger Tor habe ich dann im Lied „Mensch oder Konsument“ meine Version der Nationalhymne geschmettert vor bestimmt 1000 Menschen. Das war vielleicht ein großer Spaß!

Schaut euch hierzu das erste Video an mit „Mensch oder Konsument“ vor dem Brandenburger Tor!

 

VIDEO: Germaid „Mensch oder Konsument“ Brandenburger Tor 7.8.16 – Friedensfahrt Berlin Moskau

 
So viele Menschen kamen zur Verabschiedung vor’s Brandenburger Tor!
So viele Menschen kamen zur Verabschiedung vor’s Brandenburger Tor!
 

Friedensfahrt Berlin-Moskau: Berlin Abschied 7.8.16

Video von der Verabschiedung der 250 Friedensfahrer am Brandenburger Tor!
 

Russland-Tour: Friedensfahrt Berlin Moskau – Abschied aus Berlin 7.8. – Teil 2

Nachdem wir uns alle gesammelt hatten, ging es dann gegen 18:30 Uhr los. Aber zunächst fuhren wir noch ein Runde im Konvoi durch Berlin am Kanzleramt vorbei und an der schönen Spree. Viele Menschen am Straßenrand jubelten und winkten uns zu. Am Brandenburger Tor gab es bewegende Szenen. Menschen mit Friedensfahnen verabschiedeten uns. Einige hatten sogar Tränen in den Augen. Vielen Touristen fragten uns, was wir denn hier tun und warum wir mit den bunten Autos durch die Stadt fahren. Als Zeichen des Friedens den langen Weg von Berlin nach Moskau und wieder zurück mit über 4.300 km auf uns nehmen, das haben wir vor. „Danke!“, kam zurück. „Danke, dass ihr das tut.“ Kam von den Menschen zurück, die an unser Autofenster kamen und uns zum Abschied drückten. Ein polnischer Jugendlicher war so gerührt, dass er sich überlegte, ob er nicht schnell mitfahren sollte. Doch dann schrieb er einen Spruch auf polnischen auf unser Auto. „Frieden für alle auf dieser Erde!“

Und das ist unsere Aussage. Wir wollen in Frieden mit unserem Nachbarn Russland leben. Wir wollen keine NATO-Osterweiterung. Wir wollen keine Anti-Russland Hetze in den Medien. Wir wollen in Freundschaft mit allen Menschen leben. Dies ist nur ein Beispiel. Dies ist ein Symbol dafür, dass wir Grenzen überwinden wollen und allen Menschen, egal welcher Herkunft eine friedliche, verständnisvolle Hand reichen wollen. Egal, ob Russen, Deutsche, Amerikaner, ob Moslems, Christen, Atheisten, ob jung, ob alt… wir wollen endlich das System „Aug um Auge, Zahn um Zahn“ beenden! Dafür sind wir in diesem Moment auf der Straße Richtung Polen! Dafür sind wir auf dem Weg!



Noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=5-IULH_1U7w

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Hier kommt man zu einem TV-Beitrag über die Auftaktveranstaltung:

http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20160807_1930/news1.html


Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.facebook.com/groups/www.druschba.info/

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Nach der Abschiedsveranstaltung ging´s auch schon los, Richtung polnische Grenze, die mittlerweile (20.45 Uhr) erreicht wurde.

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https://www.youtube.com/watch?v=0S4pGqmO4eM
 
 

 
 
 

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Friedensfahrt Berlin-Moskau startet am 7. August am Brandenburger Tor

Friedensfahrt-Initiator Dr. Rainer Rothfuß gewinnt Willy Wimmer als prominenten Unterstützer und Schirmherrn für die Auftaktveranstaltung in Berlin
 
 
Die Vorbereitungen der Friedensfahrt Berlin – Moskau, die für den 7.-21. August geplant ist, sind nahezu abgeschlossen. Am Sonntag, den 7.8.2016 werden die rund 250 Friedensfahrer im Rahmen einer großen öffentlichen Startveranstaltung auf dem Platz des 18. März am Brandenburger Tor verabschiedet.
 
Als Schirmherr steht der streitbare Friedensaktivist und ,elder statesman‘ Willy Wimmer, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung a. D. und von 1994 bis 2000 Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), am Rednerpodium.
 
 
 
„Ich halte es für eine großartige Idee, die Friedensfahrt gerade jetzt in dieser kritischen Phase umzusetzen. Leider sind die politischen Zeiten so schwierig, dass eine derartige Aktion notwendig ist“, begründet Willy Wimmer, der schon lange eindringlich für eine Verbesserung der Beziehungen zu Russland plädiert, seine Unterstützung.
 
 
„Ich begrüße ausdrücklich, dass diese Fahrt der guten Nachbarschaft auch die Länder und Völker einbezieht, die man auf dem Weg nach St. Petersburg und Moskau durchquert. Ich wünsche allen eine gute Reise.“
Neben Willy Wimmer und weiteren Sprechern haben sich auch verschiedene Musiker wie Tino Eisbrenner, Kilez More, die Bandbreite und Photon bereit erklärt, die Auftaktveranstaltung am 7.8. und den Abschluss-Event der Friedensfahrt am 21.8. am Brandenburger Tor zu unterstützen.
 
 
„Ich freue mich, dass ein erfahrener Politiker und NATO-Experte wie Willi Wimmer bereit ist, unsere Aktion zu unterstützen“ freut sich Dr. Rothfuß. „In Russland wird die Fahrt von vielen freundlichen Helfern, aber auch von den offiziellen Stellen sehr positiv aufgenommen. Unser Signal eines friedlichen Miteinanders trifft auf viel Gegenliebe. Das bestärkt uns, die doch recht anspruchsvolle Tour mit großer Vorfreude anzugehen.“
 
Weitere Details zum Auftakt-Event findet man unterhttps://www.facebook.com/events/1391103897585613/.

Die Strecke führt über Polen, die russische Enklave Kaliningrad, Lettland, Litauen und Estland nach St. Petersburg und Moskau. Zurück verläuft die Route über Weißrussland und Polen, bis der Tross dann am 21.8. um 17 Uhr in Berlin erwartet wird. Geschlafen wird in Hostels, Hotels, auf Campingplätzen und – wo immer möglich – in Gastfamilien, die sich bereits sehr freuen, die Menschen aus dem „fernen Deutschland“ bei sich aufzunehmen und aus Fremden Freunde zu machen.

Das Programm, das die Teilnehmer neben der herausforderungsvollen Konvoi-Fahrt mit rund 70 Fahrzeugen durch die verschiedenen an Russland angrenzenden Nato-Länder erwartet, ist äußerst vielfältig. Konzertbesuche und Begegnungen mit Gesang- und Tanzgruppen, Kranzniederlegungen und Treffen mit Kriegsveteranen, Pressekonferenzen und Treffen mit Bürgermeistern und Regierungsvertretern gehören ebenso dazu wie ein gemeinsames Grillfest mit den Nachtwölfen, ein Fußball-Freundschaftsspiel Deutschland – Russland sowie eine Dialogveranstaltung an der Lomonossow-Universität Moskau.
 
 
Der älteste angemeldete Teilnehmer der Friedensfahrt ist am 21. April 1936 geboren, der jüngste im November 2006. Unter den rund 250 Teilnehmern, die am 7.8. ihre Reise von Berlin nach Moskau starten werden, ist jede Alters- und Berufsgruppe vertreten.
 
 
Ob Unternehmensberater, Elektriker, Student, Arbeitslose, IT-Experten, Sozialarbeiter, Rentner, ob angestellt oder bereits in Rente – es ist eine sehr bunte Mixtur, die sich auf den Weg macht. Neben Deutschen, Österreichern und Schweizern werden sich auch Franzosen, Israelis, Russen, Ukrainer und US-Amerikaner im Konvoi befinden. Diese Menschen verbindet eines: der Wille, ein deutliches Signal an die Menschen in Russland zu schicken, dass Frieden für sie alternativlos ist.
Zahlreiche alternative Medien begleiten die Fahrt und werden – wann immer möglich – live vor Ort berichten.
 
 
Auf der Facebook-Fanpage unterhttps://www.facebook.com/druschba.paneurasiaund auf der Webseitewww.druschba.info kann man ab 7.8. den Verlauf der Fahrt mitverfolgen.
 
 
 
 
 
 
 
Rückfragehinweis
Rainer Rothfuß
Lindau Deutschland
geostrategy@protonmail.ch
Handy +49 177 894 0804
 

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Titelbild

 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

BITTE HELFT ALLE JETZT MIT!

Wir müssen jetzt mit der Medienarbeit richtig loslegen und können nur mit Eurer Hilfe möglichst Millionen von Menschen mit unserer Friedensbotschaft erreichen. Bitte daher:

1.) E-Mail-Adressen von Redaktionen von Zeitschriften/Zeitungen, Radiosendern, alternativen Medien – egal wie klein an contact@druschba.info mailen (bitte hierfür möglichst in einfache Excel-Liste kopieren)

2.) Pressemitteilungen von unserer Seitewww.druschba.info auf Eurer Facebook-Seite verlinken und an Eure Zeitungen senden

3.) Möglichst viele interessierte Freunde zu unserer Facebook-Gruppehttps://www.facebook.com/groups/www.druschba.info/einladen
 

Nur wenn alle mithelfen, wird es was mit der LAWINE!!!
 
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.druschba.info/

HIER geht´s zur HOMEPAGEhttp://www.druschba.info/

Vielen lieben Dank an Frau Andrea Drescher für die Erstellung der Homepage.

Hier geht´s zur FB-Veranstaltungsseite:

https://www.facebook.com/groups/456888767835576/?fref=nf

Wer noch dabei sein will, sollte sich einfach dort anmelden. (Fahrt von Berlin Start: 08.08.16 – 21.08.16)

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Was wollen wir?

Die Friedensfahrt von Berlin nach Moskau ist eine Bürgerinitiative zur Förderung der Völkerfreundschaft zwischen Deutschland und Russland.

Wir glauben an die Möglichkeit von Frieden trotz der offensichtlichen geopolitischen Agenda verschiedener Länder und Gruppierungen uns unseren europäischen Nachbarn Russland medial als Feindbild zu präsentieren.

Anstelle von Sanktionen, militärischen Drohgebärden oder gar Krieg setzen wir auf Kennenlernen und Kooperation zwischen den Bevölkerungen beider Staaten, um das alternativlose, höchste Gut, den Frieden, zu sichern.

Wir sind fest entschlossen, eine am Bedürfnis des Menschen orientierte „Geopolitik von unten“, im Sinne tragfähiger Friedenspolitik auf der Grundlage von Empathie und Völkerfreundschaft, selbst in die Hand zu nehmen.

Mit der Friedensfahrt setzen wir ein Zeichen und verbinden Menschen, Vereine, Städte, Firmen und letztlich zwei Völker miteinander.

Diese seitens der Menschen geschaffenen unumstößlichen Fakten der Völkerfreundschaft müssen seitens der Politik respektiert und weiterentwickelt werden.

Sieben Botschaften für den Frieden

  1. Wir entschuldigen uns im Namen des deutschen Volkes für über 26 Millionen Tote, die unser Land unter der Nazi-Herrschaft im 2. Weltkrieg dem russischen Volk als unheilbare Wunde beigebracht hat. Russland trug mit seinen Kriegstoten als einzelnes Land die Hälfte allen Leides dieser historisch bislang einmaligen deutschen Aggression.

2. Wir entschuldigen uns im Namen des deutschen Volkes für unsere teilweise abgrundtief verlogenen Politiker und Medien, die das russische Volk und seine offiziellen Vertreter in der Öffentlichkeit vielfach vorsätzlich und verräterisch in ein falsches negatives Licht gerückt haben, um uns zu spalten.

3. Wir entschuldigen uns im Namen des deutschen Volkes für eine mut- und profillose Außenpolitik unserer Regierung, die das Vergehen der Ausgrenzung Russlands aus der internationalen Politik gedeckt und die aggressive NATO-Osterweiterung – entgegen allen Versprechungen im Zuge der Aushandlung der deutschen Wiedervereinigung – mitgetragen hat.

4. Wir danken dem russischen Volk im Namen des deutschen Volkes für die friedliche und faktisch bedingungslose Gewährung der Möglichkeit der Wiedervereinigung unseres Landes vor über 25 Jahren nach jahrzehntelanger schmerzlicher Teilung.

5. Wir danken dem russischen Volk und seinen Vertretern im Namen des deutschen Volkes für den bislang erstaunlich behutsamen und verzeihenden Umgang mit allen erlittenen medialen und politischen Ungerechtigkeiten, Schmähungen und Provokationen der vergangenen Jahre, ohne mit eigener Aggression die angefachten Konflikte gewaltsam zu eskalieren.

6. Wir danken dem russischen Volk und seinen Vertretern im Namen des deutschen Volkes und aller betroffenen religiösen Minderheiten für den essenziellen Beitrag zur Lösung des Syrienkonflikts, der nachweislich vom Westen und seinen Verbündeten Türkei und Saudi Arabien zur Eskalation gebracht worden ist. Wir wünschen uns in unserer multipolaren Welt eine noch zentralere Rolle Russlands in der Verhinderung und Beilegung ähnlicher Konflikte.

7. Für uns ist Frieden mit Russland und Völkerfreundschaft mit den Russen alternativlos.

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Wer steckt dahinter?

Dr. Rainer Rothfuß war von 2009 bis 2015 als Professor an der Universität Tübingen tätig und leitet jetzt in Lindau sein eigenes Unternehmen für transnationales Projektmanagement.

Er ist ein Wissenschaftler, der sich permanent mit der Frage beschäftigt, wie Konflikte entstehen und wie man diese in einem frühen Stadium so entschärfen und lösen kann, dass sich keine Seite bemüßigt fühlt, Gewalt anzuwenden.

Die Stimme des Zorns, Owe Schattauer alias C-Rebell-um, ist Musiker, Bauunternehmer und bekannter Friedensaktivist, der bereits 2015 eine Friedensreise Richtung Moskau unternahm.

Geboren und groß geworden in der DDR, wollte er eigentlich Architekt werden und Brücken bauen. 1989 nahm er dann mit Kameraden an Demonstrationen gegen die SED-Führung teil, in NVA-Uniform und ausgestattet mit Protest-Plakaten.

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Noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=4L5VpRjH-dw

„Moskau, Moskau, wirf die Gläser an die Wand, Russland ist ein schönes Land, ha ha ha ha ha hey!“

Dieser Schlager kommt bis heute aus Deutschen Radios, und der ein oder andere kann sich noch erinnern, als die dazugehörige Band „Dschingis Khan“ in selbstgestalteten Kostümen bei der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck auftrat.

Das ist lange her. Trotzdem wollen vor allem die Deutschen sich von der anti-russischen Propaganda nicht einlullen lassen. Deutsche müssen das Töten wieder lernen, lautete schon vor Jahren ein Spiegel-Titel, doch die Deutschen wollen nicht lernen, was die, die sie jetzt dazu auffordern, ihnen als Siegermächte jahrzehntelang vorgeworfen haben.

Die anti-russische Propaganda hat einen „Regime-Change“ in Russland zum Ziel. Der Ukraine-Konflikt war Teil dieses Ziels, genau wie man Syrien in diesem geopolitischen Schachspiel einordnen muss. Russland hat sich vom Zusammenbruch der UdSSR schneller erholt, als das den Militärstrategen in den USA recht wäre. Russland unter Putin ist nicht bereit, sich nach den Regeln westlicher Konzerne schlachten, ausnehmen und verschachern zu lassen. Russland ist kein Vasall der USA. Das unterscheidet Moskau von Berlin.

Wie wäre es, wenn wir unsere Nachbarn im Osten Europas mal besuchen würden? Wie wäre eine Friedensfahrt von Berlin nach Moskau? Das dachten sich Konfliktforscher Dr. Rainer Rothfuß und Friedensaktivist und Musiker Owe Schattauer.

Vom 7. bis zum 21. August wird diese Idee nun umgesetzt. Es handelt sich um eine symbolische Fahrt, die zwei Ziele verfolgt.
Sie soll den Menschen auf dem Eurasischen Kontinent stärker bewusst machen, dass sie Nachbarn sind – Moskau ist auf dem Landweg zu erreichen! Die Fahrt soll aber auch auf das Elend derer Aufmerksam machen, die vom Embargo gegen Russland, erdacht und erzwungen von den USA, am meisten zu leiden haben. Rentner, die sich die von einer Preisexplosion betroffenen Lebensmittel nicht mehr leisten können, aber auch viele soziale Organisationen in Russland, die sich z.B. um Straßenkinder kümmern, stehen vor dem Zusammenbruch. Ihnen wurden die Mittel gekürzt, seit der Rubel vorsätzlich unter Druck geraten ist.

Die Friedensfahrt Berlin-Moskau ist ein Symbolischer Akt, an dem sich jeder beteiligen kann. Entweder, indem er sich anschließt, oder aber das Unternehmen mit einer Spende unterstützt. Geplant sind auf der gesamten Reise zahlreiche Begegnungen mit Menschen, die sich für den Frieden einsetzen und die in ihren Ländern dazu beitragen, den Ärmsten der Armen zu helfen.

KenFM wird die Fahrt Berlin-Moskau unterstützen. „Nie wieder Krieg!“, ist die Botschaft, die wir von unseren Großvätern aus den beiden Großen Weltkriegen übermitteln bekommen und verstanden haben.

Was gab uns am 8. Mai 1985 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in einer Rede anlässlich des 50. Jahrestag des Ende des zweiten Weltkriegs mit auf den Weg?

„Die Bitte an die jungen Menschen lautet:
Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Haß
gegen andere Menschen,
gegen Russen oder Amerikaner,
gegen Juden oder gegen Türken,
gegen Alternative oder gegen Konservative,
gegen Schwarz oder gegen Weiß.
Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht gegeneinander.
Lassen Sie auch uns als demokratisch gewählte Politiker dies immer wieder beherzigen und ein Beispiel geben.
Ehren wir die Freiheit.
Arbeiten wir für den Frieden.
Halten wir uns an das Recht.
Dienen wir unseren inneren Maßstäben der Gerechtigkeit.
Schauen wir am heutigen 8. Mai, so gut wir es können, der Wahrheit ins Auge.“

Wer den Worten Weizsäckers Taten folgen lassen möchte, kann dies im August tun. Die Stunde der Bewährung ist jetzt! 71 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges trafen wir die Initiatoren der Moskauer Friedensfahrt, Dr. Rainer Rothfuß und Owe Schattauer, am sowjetischen Ehrendenkmal in Berlin-Treptow.

Anmerkung: Die von Owe Schattauer erwähnte NATO-Übung trägt den Namen „Frühlingssturm“, nicht wie im Interview genannt „Sturm-Warnung“.

Weitere Informationen zur Friedensfahrt hier:
https://www.facebook.com/groups/45688…

Spenden für die Friedensfahrt 2016:
Kontoinhaber: Dr. Rainer Rothfuß
Bank: comdirect
Konto-Nr.: 407689900
BLZ: 20041144
IBAN: DE17200411440407689900
BIC: COBADEHD044
Verwendungszweck: Friedensfahrt Moskau

Hier der Link zur russischen Übersetzung dieses Beitrages auf dem Video-Kanal Golos Germanii (Голос Германии):https://youtu.be/UONqKFaa4UA

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Dir gefällt unser Programm? Infos zu Unterstützungsmöglichkeiten hier:https://www.kenfm.de/unterstutze-kenfm

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http://drwn.de/de/deutsche-initiative-friedensfahrt-nach-russland/

Deutsche Initiative: „Friedensfahrt“ nach Russland

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Rainer Rothfuß

Dem Ziel einer „Geopolitik von unten“ verschrieben hat sich eine Anfang 2016 gegründete Initiative um den Tübinger Wissenschaftler Rainer Rothfuß: „Freundschaft – Дружба“. Der vorläufige Höhepunkt wird eine „Friedensfahrt“ mit einem Konvoi von rund 250 Teilnehmern über 4.200 Kilometer von Deutschland über Polen nach Russland und Weißrussland im August sein.

Ziel ist nach Angaben der Veranstalter die Verbesserung der angeschlagenen deutsch-russischen Beziehungen im so genannten „Neuen Kalten Krieg“ durch den Impuls der Völker­freund­schaft.

Heftiger Kritik ausgesetzt

Rothfuß war 2009-2015 Lehrstuhlinhaber für Geographie an der Universität Tübingen und Anfang 2015 für einige Monate geschäftsführender Vorsitzender der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte IGFM. Im Rahmen einer Ringvorlesung 2014/15 zum Zustandekommen und zur Wirkung von Feindbildern ließ Rothfuß, der seit Jahren als Friedensaktivist tätig ist, auch russlandfreundliche und pro-russische Redner und Positionen zu Wort kommen. Außerdem stellte er sich als Gesprächspartner Medien zur Verfügung, die im ukrainischen Bürgerkrieg auf Seiten der Aufständischen stehen.

Beides führte dazu, dass er in der deutschen Öffentlichkeit über Monate hinweg heftiger Kritik ausgesetzt war und unter anderem seine Position bei der transatlantisch dominierten IGFM verlor.

Inzwischen tritt Rothfuß als offener Gegner der westlichen Informations- und Geopolitik auf und warnt vor einer möglichen Eskalation der Spannungen: „Wir glauben an die Möglichkeit von Frieden trotz der offensichtlichen geopolitischen Agenda führender NATO-Staaten und einflussreicher Gruppierungen, uns unseren europäischen Nachbarn Russland medial als Feindbild zu präsentieren.“

Unterstützung für Friedensmärsche

Seine Initiative bezeichnet er als „Bürgerinitiative zur Förderung der Völkerfreundschaft zwischen Deutschland und Russland“. Statt auf Sanktionen, militärische Drohgebärden oder gar Krieg setze „Freundschaft – Дружба“ auf das Kennenlernen und die Kooperation unter den Bevölkerungen, um „das alternativlose, höchste Gut, den Frieden, zu sichern“.

„Freundschaft – Дружба“ unterstützt auch die derzeit stattfindenden Friedensmärsche der orthodoxen Kirchen in der Ukraine. Dabei handele es sich um eine gemeinsame Aktion der ansonsten tief zerstrittenen Kiewer und Moskauer Patriarchate. Angeblich sind bereits Zehntausende aus allen Landesteilen  in Richtung Kiew unterwegs, wo am 27. Juli eine groß angelegte Friedenskundgebung stattfinden soll. Rothfuß spricht von über 1 Million erwarteten Teilnehmern. Allerdings gebe es Berichte von unmissverständlicher Gewaltandrohung durch „rechte Kräfte und einzelne Politiker in der Ukraine“.

Die Friedensfahrt des Russlandkonvois in Privatfahrzeugen findet vom 7. bis zum 21. August statt und führt entlang der Route Berlin-Kaliningrad-Pskow-St. Petersburg-Moskau-Minsk. Informationen zur Teilnahme stehen auf Youtube und der Webseite der Initiative.

(Bild: Rainer Rothfuß)

 
 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK   (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )

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Ein Gedanke zu „Friedensfahrt Berlin-Moskau-News: Medienberichte & Fotogalerie

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