AUROVILLE – eine universale Stadt in Indien ohne Politik, Religion und Geld seit 1968 mit 2.400 Bewohnern

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 24.03.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.facebook.com/bhajan.noam.1/posts/1142396889137984?pnref=story

AUROVILLE – eine universale Stadt in Indien ohne Politik, Religion und Geld

Auroville versteht sich als eine universale Stadt, wo Männer und Frauen aller Länder in Frieden und progressiver Harmonie zusammen leben, jenseits von Glaubensbekenntnis, Politik und Nationalität. Das Ziel von Auroville ist es, die Einheit der Menschen zu verwirklichen.

Auroville wurde am 28. Februar 1968 von Mirra Alfassa (auch bekannt als „The Mother“) als Projekt der Sri Aurobindo Society gegründet. Mirra Alfassa war die spirituelle Mitarbeiterin von Sri Aurobindo, der der Meinung war, dass „der Mensch ein Übergangswesen ist“.

Die Mutter glaubte, dass die „Universale Gemeinde Auroville“ entscheidend zur indischen Renaissance beitragen würde. Sie erwartete, dass Auroville „einen wesentlichen Beitrag für den Fortschritt der Menschheit in Richtung einer glänzenden Zukunft durch das Zusammensein von Menschen guten Willens, und deren Streben nach einer besseren Welt“ bietet.

„Auroville gehört niemand einzelnem. Auroville gehört der ganzen Menschen. Aber in Auroville zu leben heißt, dass man bereit sein muss, Diener des göttlichen Bewusstseins zu sein.“ Leute, die Auroville bewohnen, kommen aus rund 50 Nationen, aus allen Altersgruppen, sozialen Schichten, Kulturen und Hintergründen. Kurz gesagt stellt Auroville die Menschheit als Ganzes dar. Die Bevölkerung liegt derzeit bei knapp 2.400 Menschen.

Es gibt kein Konzept einer Religion in Auroville!

Auroville glaubt an den Dienst an der Wahrheit, jenseits von religiösen Überzeugungen. Es gibt einen Tempel in der Mitte der Gemeinde namens „The Mantrimandir“. Er ist von spiritueller Bedeutung für diejenigen, die Integralen Yoga praktizieren und gehört nicht zu einer bestimmten Religion oder Sekte.

Auch keine Politik im üblichen Sinn

Auroville funktioniert ohne hierarchische Ordnung. Es wird gesteuert von einer Versammlung, der alle erwachsenen Bewohner angehören. Stell dir eine Gemeinde vor, die von 900 Mitgliedern aus verschiedenen Kulturen geführt wird, die sich gelegentlich nicht einmal unter einander verstehen! Trotz mancher internen Kämpfe der Gemeinschaft gedeiht Auroville fast als unabhängige Nation!

Es gibt ebenfalls keine Konzeption, was Geld betrifft

„Es wird keinen Austausch von Geld innerhalb von Auroville geben. Es gibt nur mit der Außenwelt eine Geld-Beziehungen. Das Geld wird nicht mehr der Herrscher sein; der individuelle Wert wird eine größere Bedeutung haben als der Wert aufgrund materiellen Reichtums und sozialer Stellung“, sagte die Mutter.

Auroville hat seine eigene Architektur und ein Stadtplanungsbüro. Es hat ein Archiv, Forschungseinrichtungen, ein Auditorium, etwa 40 Branchen, Restaurants, Bauernhöfe, Pensionen usw. Es hat sogar eine hohe Dichte von Computern und ein spezielles E-Mail-Netzwerk (auronet) für die Bewohner.

Übersetzung: Bhajan Noam

Quelle: http://shockedchicken.com/…/place-you-feel-the-absolute-fr…/

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This Place Can Make YOU Feel the ABSOLUTE Freedom! A Place Without Politics, Religion or Money

Peacefully nestled in the Viluppuram district near Puduchery, Tamil Nadu, is a township like none other. Transcending money, politics and religion, welcome to Auroville, the City of Dawn.

“AUROVILLE IS MEANT TO BE A UNIVERSAL TOWN WHERE MEN AND WOMEN OF ALL COUNTRIES ARE ABLE TO LIVE IN PEACE AND PROGRESSIVE HARMONY, ABOVE ALL CREED, ALL POLITICS AND ALL NATIONALITIES. THE PURPOSE OF AUROVILLE IS TO REALIZE HUMAN UNITY.”

It was founded on 28th February, 1968, by Mirra Alfassa (known as “The Mother”) as a project of the Sri Aurobindo Society. Mirra Alfassa was the spiritual collaborator of Sri Aurobindo, who held the notion that “man is a transitional being”. It was designed by Roger Anger.

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MOTHER BELIEVED THAT THE “UNIVERSAL TOWNSHIP” OF AUROVILLE WOULD CONTRIBUTE DECISIVELY TO THE INDIAN RENAISSANCE.

She expected that Auroville would “contribute significantly in the progress of humanity towards its splendid future by bringing together people of goodwill and aspiration for a better world.”

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“AUROVILLE BELONGS TO NOBODY IN PARTICULAR. AUROVILLE BELONGS TO HUMANITY AS A WHOLE. BUT TO LIVE IN AUROVILLE, ONE MUST BE THE WILLING SERVITOR OF THE DIVINE CONSCIOUSNESS.”

People who inhabit Auroville come from around 50 nations, hailing from all age groups, social classes, cultures and backgrounds. In short, Auroville represents humanity as a whole. Its population currently stands at close to 2,400 people.

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THERE IS NO CONCEPT OF RELIGION IN AUROVILLE!

Auroville believes in the service of truth, beyond religious conviction. There is a temple at the centre of the township called “The Mantrimandir”. It is of spiritual significance for those who practice Integral yoga and doesn’t belong to any particular religion or sect.

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OR POLITICS

Auroville runs without a hierarchical order. It is controlled by an assembly that comprises of every adult resident. Imagine a township being ran by an assembly of 900-odd members, hailing from different cultures, who at times do not even understand one another! Despite the community’s internal struggles, it flourishes almost as an independent nation!

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THERE IS NO CONCEPT OF MONEY EITHER!

“There won’t be any exchange of money in Auroville. It is only with the outside world that Auroville will have money relations. Money will be no more the Sovereign Lord; individual value will have a greater importance than the value due to material wealth and social position.” – Mother

There is a concept of Aurocard in this town.

AUROVILLE IS SELF-RELIANT IN THE TRUEST SENSE OF THE WORD.

Auroville has its own architecture and town planning bureau. It has archival facilities, research institutions, an auditorium, 40-odd industries, restaurants, farms, guesthouses etc! It even has a high density of computers, a dedicated e-mail network (auronet) for the residents.

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source: here

 
Bhajan Noams Foto.
Bhajan Noams Foto.

 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

4 Gedanken zu „AUROVILLE – eine universale Stadt in Indien ohne Politik, Religion und Geld seit 1968 mit 2.400 Bewohnern

  1. Sylvia Braun

    Ich habe schon öfter über diese Stadt gelesen. Es klingt sehr reizvoll. Aber ich frage mich, was die Menschen dort arbeiten bzw. wovon sie leben. Wenn es dort kein Geld im üblichen Sinne gibt, haben sie dann so etwas wie einen Tauschhandel? Weißt du mehr darüber, Klaus? Evtl. auch weiterführende Literatur?

    FROHE OSTERN aus einem verregneten Remscheid. (NRW, Deutschland)

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    1. Manuela Seitle

      Liebe Sylvia Braun, warum kann man sich keine Welt ohne Geld und Tauschen vorstellen? Wieviel Arbeit investieren wir jetzt um das Geldsystem am Laufen zu halten (Banken, Versicherungen, Finanzämter, Krankenkassen, Steuerberater, Werbung u.s.w.) Daran gebunden sind natürlich Gebäude, Möbel, Transporte, Papier, Technik und vieles Andere mehr. Mit Geld verbunden sind auch die meisten Straftaten und somit Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Richter,Gefängnisse und Bewährungshelfer. Und so könnte man die Liste weiterführen. Also müßten wir alle weniger arbeiten, könnten die Dinge in einer guten Qualität herstellen (Geräte mit eingebauten Ablaufdatum würden keinen Sinn mehr machen) und auch wieder Lebensmittel herstellen, die diese Bezeichnung verdienen. Auch Kunst würde wieder einen anderen Stellenwert im Alltag einnehmen. Und die Menschlichkeit würde wieder Vordergründig, das Miteinander! LG Manuela

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