San Francisco wird die erste Stadt die den Verkauf von Plastikflaschen verbietet

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 09.12.2015

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.wachaufmenschheit.de/ 

Bann Wasserflaschen Verbot San Francisco

Plastikverschmutzung ist eine der größten Belastungen für unseren Planeten. Ob du es glaubst oder nicht, jeden Tag wird genug Plastik weggeworfen, um viermal den Globus zu umrunden. Noch dazu kommt, dass ca. 50% des Plastiks nur einmal genutzt wird, bevor es weggeworfen wird.

Um das Problem der Plastikverschmutzung einzudämmen, hat die Stadt San Francisco vor kurzem etwas monumentales beschlossen: sie wurde die erste Stadt in Amerika, welche den Verkauf von Plastikflaschen verboten hat.

Dieser Schritt ist ein Vorbild für eine globale Bewegung, welche die riesigen Mengen an Müll reduziert, die jedes Jahr von der milliardenschweren Plastikflaschen-Industrie verbraucht wird und seine Spuren in unserer Natur hinterlässt.

Über die nächsten vier Jahre wird das Verbot den Verkauf von Plastikflaschen auslaufen lassen, welche 21 Unzen (ca. 600 Gramm) Flüssigkeit oder weniger halten können. Eine Ausnahme ist zulässig, wenn kein Zugang zu einer adäquaten Wasseralternative besteht, berichtet GlobalFlare.

Think Outside the Bottle campaign, eine nationale Kampagne, war eine der größten Unterstützer des Vorschlags für einen Bann des „umweltunfreundlichen Produktes“.

Während der Bann in San Francisco weniger strikt ist wie z.B. die kompletten Verbote in 14 Nationalparks und einer Anzahl von Universitäten in Concord, Massachusetts, ist er ein Schritt in die richtige Richtung.

Jene, die sich nicht an den Bann halten, könnten eine Strafe von bis zu $1000 erhalten. Das ist definitiv ein Grund auf die wiederverwendbare Glasflasche zurückzugreifen.

Konsequenzen unseres Plastikkonsums

„Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung unseres kein-Müll-Ziels“ sagt Joshua Arce, der Vorsitzende der Umwelt Kommission. „Wir hatten große öffentliche Events ohne Plastikflaschen für Jahrzehnte und wir werden weiterhin gut ohne sie auskommen.“

Es ist nicht der erste Versuch der Stadt die Plastikverschmutzung einzudämmen. In der Vergangenheit hat San Francisco Plastiktaschen und Schaumstoffbehälter verbannt.

Bis 2020 soll der Prozess so weit fortgeschritten sein, dass kein weiterer Müll mehr auf die Müllhalde kommt, so das Ziel der Stadt. Die Verlagerungsrate steht nun bei 80%.

Was sagte die „American Beverage Association“, welche Coca-Cola und PepsiCo beinhaltet, über das Plastikflaschenverbot? Der Bann sei „nicht mehr als eine Lösung auf der Suche nach einem Problem. Dies ist ein missgeleiteter Versuch, um Müll in einer Stadt der begeisterten Recycler zu reduzieren.“

San Francisco mag mehr recyceln als andere Städte, doch ist es dringend notwendig, dass Plastikverschmutzung eingedämmt wird. Vielleicht werden andere Städte der mutigen Führung San Francisco’s folgen und Plastik langsam aber sicher aus dem Verkehr ziehen.

Dies ist nicht nur ein großer Schritt für die Natur, aber auch für die Gesundheit der Menschen in San Francisco, da sich toxische Weichmacher aus den PET-Flaschen ablösen und ins Getränk gelangen.

Teile diesen Artikel mit deinen Freunden sowie deine Gedanken über diese erfreuliche Nachricht unten in den Kommentaren und noch wichtiger: stelle dir die Frage wie viel Plastik du selbst konsumierst und ob du deinen Konsum nicht noch eindämmen könntest. (Plastikfreie Gegenstände findest du unter anderem online bei Plasno oder lokal.) Sei der Wandel!

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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