Inflagranti II, bezahlte Wahlwerber auf Verfolgungsjagd, schwarzer Abwahlalbtraum 2013

Sehr geehrte Politiker und Medienvertreter,                               Innsbruck, 2013-04-22                         
na, das möchte ich Ihnen jetzt wirklich nicht vorenthalten:
Bezahlte Wahlwerber auf Verfolgungsjagd im Regen, inflagranti II

Am Freitagabend gegen halb acht abends regnete es aus dunklen schwarzen Wolken auf Innsbruck hernieder. Ich war gerade auf dem Weg zu meiner Lebensgefährtin und kam beim ÖVP-Hauptquartier vorbei. Nachdem ich noch ein paar Kleber eingesteckt hatte, da ich mich im zivilen Widerstand bei Absetzungsmaßnahmen befinde, klebte ich auf das metallene Aushängeschild der angeblichen Volkspartei, drei Kleber mit dem Text: ÖVP-Abwahl. Leider hatte ich keine „ÖVP = Agrarunrecht“ mehr dabei. Ich dachte mir, dies ist zwar wirklich nur ein kleines Zeichen des politischen Bürgerprotestes, aufgrund des tatsächlich begangenem Tiroler Agrarunrechtes und Vielem anderen mehr, aber besser als gar keines. Nachdem ich den Weg weiterging, bemerkte ich, dass mir ein schwarzer Schatten folgte. Der Schatten, in Form einer jungen, bezahlten ÖVP-Wahlhelferin in ihrem erkenntlichen Outfit, überholte mich per Fuß an einer roten Ampel und es erfolgte ein lautstarkes Donnerwetter samt Handyblitzlichtgewitter. Die junge Dame schrie mich an, und erregte sich dermaßen, dass es mir nicht möglich war, mit ihr zu kommunizieren. Ich wollte ihr behilflich sein und sie ein wenig aufklären, da sie ja noch recht jung (16 – 19?) war, aber Sie war so in Zorn und Rage, und lies mich nicht zu Wort kommen. Ich wollte ja nicht zurück schreien und lächelte ihr deshalb entgegen. Ich dachte mir mit schüttelndem Kopf, was hat denn das Mädchen bloß, höchstwahrscheinlich hat sie den ganzen Tag noch nichts gegessen. Oder war von ihrem erlebten Tag total frustriert? Haben die Tiroler Bürger etwa an ihr, während des langen Arbeitstages, bei ihrem schwarzen Wahlwerbungs-Treiben, den Tiroler Bürgerfrust auf die ÖVP, ausgelassen, und sie benötigt jetzt mich als Druckablassmittel? Innerhalb von 30 m Bürgerverfolgung als selbst ernannter Hilfssherif, war sie mit ihrem Temperament auf 100, wegen 3 Kleber am Aushängeschild der schwarzen Gilde? Es hatte keinen Sinn, sie selbst war nicht aufnahmefähig und rastete total aus. Ich versuchte ihr, von der www.aktivist4you.at Seite mit meinem hinterlegten Namen zu berichten, aber das war sinnlos. Nicht aufnahmefähig. Gibt es denn bereits eine Kopfprämie für zivil ungehorsame Tiroler Bürger seitens der Tiroler ÖVP? Ihre Emotionen konnten von ihr nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden. Nachdem ich sie aufforderte das Blenden mit der Kamera zu unterlassen, und aus Bürgernotwehr ebenfalls mein Handy zog, ergriff sie beim ersten Blitz die Flucht und verschwand blitzschnell ins Dunkle, aus dem sie kam, zurück hinter die nächste Ecke. Ich versuchte ihr noch zumindest meinen Namen mitzuteilen, aber da dürfte sie schon im schwarzen Bau der ÖVP verschwunden sein. In diese dunkle Höhle wollte ich nicht weiter vordringen, hatte ja wirklich was Besseres vor. Ich dachte mir, wie will sie denn jetzt ohne meinen Namen etwas unternehmen, bin doch nicht berühmt und nicht polizeibekannt. War das eine bezahlte Parteisoldatin oder „WIRR und völlig Platter hörig?“, stellte ich mir die Bürgerfrage. Oder möchte jetzt die ÖVP, einen bisher unbescholtenen Bürger als sogenannten „Schwerverbrecher“ über die Zeitung suchen? Lachen würde ich. Ich schlage vor, die Bundes ÖVP gibt denen in Tirol mal Bescheid! Ist eine interne Kommunikation zwischen Wien und Tirol nicht vorhanden? Am besten noch vor den Tiroler Wahlen, bitte sehr. Ich, dreister Bürger, gebe ja mit dem Kleben zu, dass ich nicht die ÖVP wähle! Dies ist ja wirklich ungeheuerlich und mit Sicherheit nicht ÖVP-verständlich, im tiefschwarzen Tirol! Es könnte allerdings auch gut sein, dass ich Bürger im aktiven Widerstand, auf frontalem Konfrontationskurs bin, und es gar nicht mehr erwarten kann, öffentlich diese nicht mehr duldbaren Belange, mal aus Bürgersicht in den Medien und Gerichten zu verbreiten. 

Ist dies die tiefe Angst im Alpenraum, vor einem schwarzen Abwahl-Albtraum 2013?

 

 

 

 

 

Mit der zur ÖVP-Abwahl dienenden Grüßen, Klaus Schreiner, der in den zivilen Widerstand getriebene (geschlitterte) Tiroler Bürger. PS.: Wenn Sie lesen wollen, was auf dem Plattermund und Stirn steht – 500 %)

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